
Alamachere
Emily Atef ("Irgendwann werden wir uns alles erzählen", 2023)
Emily Atef
Geboren
06. Mai 1973
Tätig als
Darstellerin, Regisseur, Drehbuch, Musik
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Emily Atef: Filmografie
Regie:
2025
Call Me Queen (Drama • Deutschland, Großbritannien)
2023
Irgendwann werden wir uns alles erzählen (Romanze • Deutschland)
2022
Mehr denn je (Drama • Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Norwegen)
2018
Macht euch keine Sorgen! (Drama • Deutschland)
Emily Atef: Vita
Einst sagte Emily Atef im Interview mit Filmreporter, sie habe keine Heimat. Erstaunlich ist diese Aussage nicht, denn als Kind eines französischen Arbeiters und einer iranischen Mutter wuchs das Mädchen in Berlin auf. Als sie sieben Jahre alt war, zog ihre Familie nach Los Angeles. Die Schule absolvierte Atef in Frankreich, in London machte sie eine Schauspielausbildung und arbeitete als Schauspielerin. 2001 kam sie endlich nach Deutschland zurück und machte ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Nicht nur ihr erster Langspielfilm "Molly's Way" (2006), sondern auch "Das Fremde in mir" (2008) sahnten zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Festivals ab.
Emily Atef: Preise
2005
Förderpreis Deutscher Film (Drehbuch)
Filmfest München
Förderpreis Deutscher Film (Schauspiel)
Filmfest München
Emily Atef: Interview

Die Mutter ist eine Heilige
Emily Atef hat mit gerade mal 35 Jahren bereits ein bewegtes Leben hinter sich. Die Tochter eines französisch-iranischen Ehepaares wurde in Berlin geboren, lebte später in Los Angeles, danach in...
Emily Atef: News
Emily Atef gewinnt
Regisseurin Emily Atef erhält Studio Hamburg Nachwuchspreis.
Berlin Today Award für Indien
Der Berlin Today Award 2009 geht an Inder Supriyo Sen. Er überzeugte die Jury mit "Wagah".
Trailer zu Filmen mit Emily Atef



Emily Atef: Galerie
Gut besuchte Podiumsdiskussion in München
Auch Emily Atef ("Das Fremde in mir"), Jan Georg Schütte ("Die Glücklichen") und Maria Teresa Camoglio ("Die dünnen...
Irgendwann werden wir uns alles erzählen: Die Szenenbilder
Emily Atef ist die deutsche Regisseurin für psychologisch stimmige Frauenfiguren.
Mehr denn je: Die Szenenbilder
Regisseurin Emily Atef ("3 Tage in Quibéron") bleibt ihrem Lieblingsthema treu.