Warner Bros.
Clint Eastwood am Set von "American Sniper"

Clint Eastwood

Geboren
31. Mai 1930
Bürg. Name
Clinton Eastwood Jr.
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent, Musik
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News

Clint Eastwoods Biopic "Richard Jewell"
Olivia Wilde berichtet über Terroranschlag in Atlanta
Olivia Wilde ("Alle Jahre wieder - Weihnachten mit den Coopers") und Jon Hamm ("Mad Men") treten dem Cast von Clint Eastwoods "The Ballad of Richard Jewell" bei. Das Biopic kreist um den Helden der Olympischen Sommerspiele in Atlanta im Jahr 1996, der im Zuge der Ermittlungen und Berichterstattungen im Fall des Terroranschlags zu einer tragischen Figur wird.
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Tragende Rolle in "The Ballad of Richard Jewell"
Sam Rockwell im neuen Heldendrama von Clint Eastwood dabei
Sam Rockwell ("Three Billboards Outside Ebbing, Missouri") wird in Clint Eastwoods neuem Heldendrama zu sehen sein. "The Ballad of Richard Jewell" kreist um den Titel gebenden Wachmann, der beim Bombenanschlag bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta eine Schlüsselrolle spielt.
US-Kinocharts: Erotik-Schmonzette erobert Nordamerika
"Fifty Shades of Grey" befreit Zuschauerlust
"Fifty Shades of Grey - Befreite Lust" ist der erfolgreichste Film in Nordamerika am vergangenen Wochenende. Die Erotik-Schmonzette spielte zum Auftakt fast 40 Millionen US-Dollar ein, was jedoch das schwächste Ergebnis des Kino-Franchise' ist.
"Hirnlose Actionfilme" und "Respektlosigkeit" gegenüber Regisseuren
Jodie Foster klagt über Superhelden-Manie Hollywoods
Nein, Jodie Foster ist kein sonderlich großer Fan von Superheldenfilmen, mit denen Hollywood seit Jahren die Kinoleinwände weltweit überflutet. In einem Interview hat die Oscar-Preisträgerin die Traumfabrik dafür kritisiert, die Kunstform Film mit der Inflation von Comicverfilmungen zu zerstören.
"The 15:17 to Paris": Amerikaner vereiteln Terroranschlag
Clint Eastwood dreht nächsten Heldenfilm
Mit publikumswirksamen, erbaulichen Filmen nach wahren Begebenheiten war Clint Eastwood in den letzten Jahren besonders erfolgreich. Nun nimmt sich der Regisseur eines Projekts an, zu dem ebenfalls das Leben die Vorlage geschrieben hat. Auch dieses Biopic kreist um amerikanisches Heldentum.
Musical räumt acht Preise ab
"La La Land" großer Gewinner bei Critics' Choice Awards
Damien Chazelles "La La Land" ist der große Gewinner bei den 22. Critics Choice Awards. Das Musical räumte am gestrigen Sonntag insgesamt acht Preise ab - darunter die Auszeichnungen für den besten Film, die beste Regie und das beste Drehbuch.
Die besten Kino- und TV-Produktionen des Jahres
American Film Institute wählt beste Filme und Serien
Das American Film Institute hat die jeweils zehn besten Kino- und TV-Produktionen dieses Jahres zusammengestellt. Vor allem die Liste mit den zehn besten Kinofilmen lassen einen Schluss auf die möglichen Oscar-Kandidaten zu. Einen Spezialpreis hat das AFI auch vergeben - und zwar an eine herausragende Fernsehsendung.
Hollywood Film Awards: Preis für Leistung in "Sully"
Tom Hanks erhält Hollywood Actor Award
Spätestens mit dieser Auszeichnung dürfte sich Tom Hanks für eine Oscar-Nominierung im nächsten Jahr qualifiziert haben. Der Schauspieler wird für seine Leistung in dem Biopic "Sully" im Rahmen der 20. Hollywood Film Awards-Zeremonie mit dem Hollywood Actor Award ausgezeichnet.
Nächster Film auf einer wahren Begebenheit
Clint Eastwood will Entführungsfall Jessica Buchanan verfilmen
Während Clint Eastwood derzeit mit seinem Biopic "Sully" in den USA erfolgreich ist, plant er bereits einen weiteren Film nach einer wahren Begebenheit. Der Filmemacher soll sich für die Geschichte des Entführungsopfers Jessica Buchanan interessieren.
US-Kinocharts: "Don't Breathe" ist entthront
Clint Eastwood landet mit "Sully" nächsten Kinohit
Es tut sich was in den US-Kinocharts. Nach zwei Wochen, in denen "Don't Breathe" den ersten und "Suicide Squad" den zweiten Rang gehalten hatten, gibt es einen neuen Spitzenreiter. Es ist Clint Eastwoods schon jetzt als Oscar-Kandidat gehandeltes Drama "Sully".
Hauptrolle in Science-Ficiton-Drama "Ecstasia"
Scott Eastwood lebt in einer lieblosen Welt
Scott Eastwood ("Snowden") könnte bald in einer Zeit leben, in der die Liebe ein Abfalldatum hat. Der Sprössling von Kinolegende Clint Eastwood ist für die männliche Hauptrolle im Science-Fiction-Drama "Ecstasia" besetzt worden.
Remake von Clint-Eastwood-Klassiker "Betrogen"
Colin Farrell zwischen vielen Frauen
Colin Farrell ist für Sofia Coppolas Remake des Bürgerkriegsdramas "Betrogen" im Gespräch, in dem Clint Eastwood und Geraldine Page 1971 unter der Regie von Don Siegel die Hauptrollen spielten.
Sohn von Clint Eastwood im Gespräch für "Pacific Rim 2"
Kämpft Scott Eastwood bald gegen Aliens?
Scott Eastwood steht vor dem nächsten lukrativen Vertrag. Der Sohn von Hollywood-Legende Clint Eastwood verhandelt über eine tragende Rolle im Sciende-Fiction-Spektakel "Pacific Rim: Maelstrom".
Polizei-Thriller "Crown Vic"
Alec Baldwin und Scott Eastwood als ungleiche Polizisten
Irgendwann ist immer das erste Mal. Alec Baldwin und Scott Eastwood standen noch nie zusammen vor der Kamera. Mit dem Polizei-Thriller "Crown Vic" soll sich das ändern.
Biopic "Sully": Tom Hanks landet im September 2016 in US-Kinos
Clint Eastwoods mit Tom Hanks in der Titelrolle besetztes Biopic "Sully" hat einen US-Kinostart-Termin. Wie das Filmmagazin The Wrap unter Berufung auf die Filmstudios Warner Bros. und Village Roadshow am 18. Dezember 2015 berichtet, ist das Drama ab dem 9. September 2016 in den nordamerikanischen Kinos zu sehen. "Sully" kreist um die Notlandung des US-Airways-Fluges 1549 im Jahr 2009 auf dem Hudson River in New York. Bei dem gefeierten Flug rettete Pilot Chesley Sullenberger, alias Sully allen 155 Passagieren das Leben, nachdem die Maschine während des Fluges Motorprobleme meldete. Neben Hanks sind Laura Linney und Aaron Eckhart in weiteren Rollen zu sehen.
Ryan Gosling soll US-Heiligtum Neil Armstrong spielen
Wie das Kinoportal Deadline gestern berichtet, wird Ryan Gosling in dem derzeit bei Universal Pictures entstehenden Biopic "First Man" für die Rolle des US-Astronauten und Nationalhelden Neil Armstrong gehandelt. Regie führt Damien Chazelle, mit dem Gosling just das Musical "La La Land" abgedreht hat. Das Drehbuch stammt von Josh Singer ("Spotlight") auf Grundlage der Biographie "First Man: A Life Of Neil A. Armstrong" von James Hansen. Für den Regiestuhl war ursprünglich Clint Eastwood vorgesehen, als Warner Bros. noch die Rechte am Projekt hatte.
Hauptrolle im Western-Thriller "Outlaws and Angels"
Luke Wilson vereitelt Francesca Eastwoods Romanze
Luke Wilson ("Die Royal Tenenbaums") und Francesca Eastwood, die Tochter von Clint Eastwood, werden in "Outlaws and Angels" zu sehen sein. Die Handlung des Western-Thrillers kreist um eine bedrohte Romanze zwischen einem Gesetzlosen und einer jungen Frau.
Hauptrolle in Action-Thriller "Overdrive"
Autodieb Scott Eastwood legt sich mit Gangsterboss an
Scott Eastwood wird zum Actionhelden. Der Sohn von Clint Eastwood hat sich eine Rolle in dem Action-Thriller "Overdrive" gesichert. Darin spielt er einen von zwei Autodieben, zwei Brüder, die nach Südfrankreich aufbrechen und sich hier mit einem Gangsterboss anlegen.
Flugzeugdrama "Miracle on the Hudson"
Laura Linney spielt Tom Hanks' Ehefrau
Laura Linney wird an der Seite Tom Hanks' in "Miracle on the Hudson" zu sehen sein. In dem auf wahren Begebenheiten beruhenden Drama spielt Hanks den Piloten Chesley B. Sullenberger, der ein Flugzeug nach technischen Problemen auf dem Hudson River notlandete.
Geheimagenten unterwandern deutsche Heimkino-Charts
"Kingsman" Colin Firth verteidigt Spitzenrang
Colin Firth macht als strenggeheimer Geheimagent auch in den Heimkino-Charts eine gute Figur. Die Agentenfilm-Parodie "Kingsman: The Secret Service" mit dem Oscar-Preisträger in der Titelrolle ist auch in der 32. Kalenderwoche Spitzenreiter in den deutschen DVD-Leihcharts. Bei den DVD-Verkaufscharts gibt "Home - Ein smektakulärer Trip" den Ton an. Der Animationsfilm steigt von Rang fünf auf die Spitzenposition.
Gefühlvolle Roboter in den deutschen Heimkino-Charts
"Chappie" Platz eins der DVD-Leihcharts
In den Kinos ein bescheidener Erfolg, macht Neill Blomkamps "Chappie" in den deutschen Heimkino-Charts eine recht gute Figur. Das Science-Fiction-Spektakel mit Hugh Jackman und Dev Patel steigt in den DVD-Leihcharts von Rang neun auf den Spitzenplatz. Die DVD-Verkaufscharts werden in der 29. Kalenderwoche von der Erotik-Schmonzette "Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen" angeführt, die ihre Vorwochenplatzierung verteidigt.
Neues Parfum-Model löst Paul Walker ab
Scott Eastwood und die Liebe zum Meer
Als neues Gesicht des Männerparfums Davidoff 'Cool Water' tritt Schauspieler und Model Scott Eastwood in die Fußstapfen des 2013 verstorbenen Kollegen Paul Walker. Im Interview für die Augustausgabe des Modemagazins Glamour hat der Sohn von Filmikone Clint Eastwood verraten, wie er zu dem Erbe und dem Werbeprodukt steht.
Clint Eastwoods Wunschkandidat für Sullenberger-Verfilmung
Tom Hanks' Notlandung auf dem Hudson River
Nachdem sich Clint Eastwood die Regie bei der Verfilmung der Aufsehen erregenden Flugzeug-Notlandung auf dem Hudson River gesichert hat, gibt es nun erste Meldungen zur Besetzung von "Miracle on the Hudson". Laut US-Medienberichten soll Oscar-Preisträger Tom Hanks in die Hauptrolle des Piloten Chesley B. Sullenberger schlüpfen.
Hudson River Notlandung im Kino
Clint Eastwoods nächste Heldengeschichte
Gerade 85 Jahre alt geworden, doch an Ruhestand denkt Clint Eastwood noch lange nicht. Nach dem ideologisch umstrittenen Kriegsdrama "American Sniper" will der Schauspieler und Regisseur eine weitere auf wahren Begebenheiten beruhende Heldengeschichte auf die Leinwand bringen, nämlich die des US-Piloten Chesley B. Sullenberger.
US-Kinocharts im Adrenalin-Rausch
"Fast & Furious 7" ist nicht zu bremsen
Auch am zweiten Wochenende ist das Team um Vin Diesel und Paul Walker in "Fast & Furious 7" Spitzenreiter in den US-Kinocharts. Der Action-Thriller spielte in den nordamerikanischen Kinos am zweiten Wochenende 60,6 Millionen US-Dollar ein. Insgesamt hat der Film bereits mehr als 250 Millionen US-Dollar auf dem Konto.
US-Schauspieler Geoffrey Lewis gestorben
Der US-Schauspieler Geoffrey Lewis ist tot. Wie das Branchenblatt Hollywood Reporter am 7. April 2015 unter Berufung auf einen Freund berichtet, starb der Vater von Juliette Lewis am gestrigen Dienstag. Die Umstände seines Todes wurden nicht verraten. Er wurde 79 Jahre alt. Lewis spielt im Laufe seiner 45 Jahre währenden Karriere in mehr als 200 Film- und Fernsehprojekten mit. Dabei ragt aus seinem Werk die Zusammenarbeit mit Clint Eastwood heraus, mit dem er unter anderem in "Die letzten beißen die Hunde", "Der Mann aus San Fernando" und "Pink Cadillac" vor der Kamera steht. Unter Eastwoods Regie ist Lewis in "Bronco Billy" und "Mitternacht im Garten von Gut und Böse" zu sehen.
Bradley Cooper soll "A Star is Born"-Remake inszenieren
Die Schauspielerei ist Bradley Cooper offenbar nicht genug. Wie die Filmzeitung Hollywood Reporter am gestrigen 24. März 2015 berichtet, steht der dreifache Oscar-Kandidat kurz vor seinem Regie-Debüt. Cooper sei im Gespräch, das Remake des Musicals "Ein Stern geht auf" zu inszenieren. Zuvor war Clint Eastwood ("American Sniper") für den Regie-Posten gehandelt worden. Für die Hauptrolle ist zwischenzeitlich Beyoncé Knowles vorgesehen. Dann wird die Sängerin schwanger und Eastwood wendet sich dem Musical "Jersey Boys - Der Film" zu. Seit dem liegt das Projekt auf Eis. Im Original aus dem Jahr 1937 spielt Janet Gaynor eine Nachwuchs-Schauspielerin, die von einem abgehalfterten Kollegen (Fredric March) in die Welt des Films eingeführt wird. In den beiden Remakes aus den Jahren 1954 und 1976 spielen Judy Garland und James Mason bzw. Barbra Streisand und Kris Kristofferson die Hauptrollen.
Deutsche Kinocharts von Disney angeführt
"Cinderella" überholt die Kingsman
Auch in den deutschen Kinos ist Disneys "Cinderella erfolgreich angelaufen. Der Märchenfilm lockte am Wochenende 275.000 Zuschauer vor die Leinwände. Das mag im Vergleich zu den Zahlen in Nordamerika zwar nicht rekordverdächtig sein, dennoch ist es ein mehr als solides Ergebnis.
Jia Zhangke erhält Carosse d'Or in Cannes
Der chinesische Regisseur Jia Zhangke erhält im Rahmen der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes den Carosse d’Or. Der Preis wird seit 2002 von der Societe des Realisateurs Francais an Regisseurinnen und Regisseure verliehen, die sich durch innovatives, mutiges und eigenständiges Gedankengut verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Jane Campion, Clint Eastwood, Jafar Panahi und David Cronenberg. Jia Zhangke feiert internationale Erfolge mit Filmen wie "Ren xiao yao" (Festivaltitel: Unknown Pleasures"), "24 City" und dem in Cannes mit dem Drehbuchpreis ausgezeichneten Drama "A Touch of Sin".
Umsatzschwächstes Wochenende des Jahres in den USA
Neill Blomkamps "Chappie" floppt in US-Kinos
Eine Riesenenttäuschung für Neill Blomkamp. Der dritte Spielfilm des südafrikanischen Filmemachers, "Chappie", stieß nicht nur auf gemischte Kritiken, das Science-Fiction-Spektakel landet mit einem Wochenendeinspiel von 13,3 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos auch finanziell eine Bruchlandung.
Seichtes Bettgeflüster in deutschen Kinocharts
Große Lust auf "Fifty Shades of Grey"
Die deutsche Kinolandschaft wird noch immer von dem Erotik-Streifen "Fifty Shades of Grey" dominiert. In den nordamerikanischen Kinos längst auf Platz sechs abgeschlagen, schafft es die Verfilmung des gleichnamigen Romans von E.L. James hierzulande, auch am vierten Wochenende die Spitzenposition zu halten. Insgesamt 285.000 Zuschauer haben sich mittlerweile von dem BDSM-Verhältnis zwischen einem Jungunternehmer und einer Literaturstudentin fesseln lassen.
Deutsche Kinos in der Knechtschaft Christian Greys
"Fifty Shades of Grey" fesselt die Deutschen
Während "Fifty Shades of Grey" in den nordamerikanischen Kinos am dritten Wochenende nicht über einen Umsatz von elf Millionen US-Dollar hinauskommt, ist das Erotik-Drama in Deutschland nach wie vor ein Kassenmagnet. Sage und schreibe 485.000 Zuschauer lockt die Romanverfilmung am dritten Wochenende in die Kinos. Insgesamt verbucht das Werk bereits 3,2 Millionen Ticketverkäufe.
Lebenslange Haftstrafe
Mörder von American Sniper Chris Kyle verurteilt
Die Verfilmung von Chris Kyles Leben mit "American Sniper" bricht derzeit in den US-Kinos alle Kassenrekorde. Der erfolgreichste Militärschütze in der Geschichte der USA wurde vor knapp zwei Jahren getötet. Nun ist sein Mörder zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
US-Kinocharts: Scharfschützen-Drama weiter auf Erfolgskurs
Clint Eastwoods "American Sniper" macht Superbowl Konkurrenz
Clint Eastwoods "American Sniper" befindet sich in den nordamerikanischen Kinos weiter auf Erfolgskurs. Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama spielt am dritten Wochenende noch einmal 31,8 Millionen US-Dollar - und das obwohl in den USA gestern der Superbowl stattfand. Insgesamt hat der Film über den ehemaligen Militär-Scharfschützen Chris Kyle bereits sensationelle 248,9 Millionen US-Dollar auf dem Konto.
Clint Eastwoods Drama weiter auf Rekordkurs
Kassenphänomen "American Sniper"
Clint Eastwoods "American Sniper" entwickelt sich mehr und mehr zu einem Phänomen. Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama über den ehemaligen Navy-SEAL-Soldaten Chris Kyle ist mit einem Einspiel von 61,2 Millionen US-Dollar auch am zweiten Wochenende Spitzenreiter in den US-Kinocharts. Insgesamt hat das umstrittene Werk nach zehn Tagen bereits 197,7 Millionen US-Dollar umgesetzt.
"Birdman" bester Film bei Producers Guild Awards
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist bei der Verleihung der Producers Guild Awards zum besten Film des Jahres gewählt worden. Die Tragikomödie mit Michael Keaton als abgehalfterter Schauspieler, der mit einem Theaterstück ein Imagewechsel wagen will, setzte sich gegen Clint Eastwoods "American Sniper", "Foxcatcher", "Gone Girl - Das perfekte Opfer", "Grand Budapest Hotel", "The Imitation Game", "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis", "Die Entdeckung der Unendlichkeit", "Whiplash" und den größten Konkurrenten "Boyhood" durch. Damit zählt "Birdman" auch bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung zu den größten Favoriten. In den vergangenen sieben Jahren wurden hier jeweils die PGA-Gewinner zum besten Film des Jahres gekürt. Beim wichtigsten Filmpreis der USA könnte allerdings Richard Linklaters "Boyhood" Inárritus Film die Auszeichnung in der Königsdiziplin streitig machen. Das Drama gewann vor knapp zwei Wochen den Golden Globe, der ebenfalls ein großer Indikator für die Oscars ist.
Clint Eastwoods "American Sniper" weiter auf Erfolgskurs
Clint Eastwoods umstrittenes Drama "American Sniper" hat die Prognosen von Experten übertroffen und am vergangenen Martin Luther-King-Day-Wochenende nicht die vorhergesagten 105,3 Millionen, sondern stattliche 107,2 Millionen US-Dollar eingespielt. Das ist nicht nur der beste Januar-Start, sondern laut Filmmagazin Hollywood-Reporter auch der beste Start für einen Nicht-Tentpole-Film aller Zeiten. "American Sniper" erzählt die wahre Geschichte Chris Kyles, des mit 160 Tötungen erfolgreichsten Militär-Scharfschützen der USA. Die Hauptrolle spielt Bradley Cooper, der vergangene Woche für seine Leistung mit einem I<>Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. In den USA hat das Biopic eine Debatte ausgelöst. Einige Kritiker werfen Eastwoods Werk 'Verherrlichung eines Killers' vor.
US-Kinocharts mit neuem Rekordhalter
Sensationeller Start für Clint Eastwoods "American Sniper"
Clint Eastwoods Drama "American Sniper" übertrifft alle Erwartungen und spielt am vergangenen Wochenende sensationelle 90, 2 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos ein. Für den heutigen Martin Luther King Day wird ein weiteres Einnahmeplus erwaretet. Experten gehen davon aus, dass der Film am langen Wochenende an die 105 Millionen US-Dollar einspielen wird.
Oscar-Nominierungen stehen fest
"Birdman" und "Grand Budapest Hotel" für neun Oscars nominiert
Mit insgesamt neun Nominierungen gehen Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" und Wes Andersons Komödie "Grand Budapest Hotel" als Favoriten in die diesjährige Oscar-Verleihung. Auch Richard Linklaters "Boyhood" wird den Erwartungen gerecht. Das experimentelles Drama könnte sechs Mal ausgezeichnet werden.
Zu großer Respekt gegenüber Sergio Leone
Ennio Morricone bereut, Clint Eastwood abgelehnt zu haben
Ennio Morricone gehört zu den bedeutendsten Filmkomponisten aller Zeiten. Seine Kompositionen für die Filme von Sergio Leone ("Spiel mir das Lied vom Tod", "Für eine Handvoll Dollar"-Trilogie) sind legendär. Für viele andere Regisseure hat der Maestro komponiert. Einen hat er aber ausgelassen: Clint Eastwood - was er heute bereut, wie der 86-Jährige nun in einem Interview verraten hat.
Zweite-Weltkriegs-Drama stürmt US-Kinos
Brad Pitt mit "Fury" in den US-Kinocharts
David Ayers "Herz aus Stahl" ist die neue Nummer eins in den US-Kinocharts. Das Zweite-Weltkriegs-Drama mit Brad Pitt in der Hauptrolle spielte am Wochenende in den nordamerikanischen Kinos 23,5 Millionen US-Dollar ein. Es ist der erfolgreichste Film in der Karriere des Regisseurs, der zuletzt mit dem Arnold Schwarzenegger-Vehikel "Sabotage" einen empfindlichen Kassenflop landete.
Steve Martin für Lebenswerk ausgezeichnet
Das American Film Institute (AFI) zeichnet Steve Martin für seine Verdienste als Schauspieler, Autor, Komiker, Produzent und Musiker aus. Das gab das Institut am vergangenen Freitag bekannt. Martin war im vergangenen Jahr bereits mit einem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk prämiert worden. Der 1945 geborene US-Schauspieler und Komiker wirkte in mehr als 30 Spielfilmen mit, darunter "Tote tragen keine Karos", "Zwei hinreißend verdorbene Schurken", "Roxanne" und "Vater der Braut". Mit dem AFI-Lebenswerkpreis reiht er sich unter Filmemachern wie Clint Eastwood, Meryl Streep, Jane Fonda, Tom Hanks und Kirk und Michael Douglas ein. Die Verleihung des 43. Life Achievement Awards findet im Juni 2015 statt.
Rolle des 'Beißers' machte ihn bekannt
"James Bond"-Darsteller Richard Kiel gestorben
Er spielte die wohl berühmteste Bösewichts-Rolle in der "James Bond"-Reihe. Der 'Beißer' aus "James Bond 007: Der Spion, der mich liebte" und "James Bond 007: Moonraker - Streng geheim" machten Geheimagent Roger Moore das Spionieren schwer. Nun ist Richard Kiel im Alter von 74 Jahren gestorben.
Verfilmung der "Mack Bolan"-Romane
Bradley Cooper vor erstem Franchise
Bradley Cooper ("American Hustle") ist im Gespräch, in "Mack Bolan" mitzuspielen. Das Projekt basiert auf einer Romanserie von Don Pendleton. Als Regisseur wird Todd Phillips gehandelt, der mit Cooper bereits bei der "Hangover"-Trilogie zusammengearbeitet hat.
"Maverick"- und "Detektiv Rockford"-Darsteller tot
James Garner gestorben
Er gehörte zu den bekanntesten Hollywoodschauspielern der 1950er, 1960er und 1970er Jahren, war sowohl in Kino- als auch in Fernsehrollen erfolgreich. Nun ist James Garner am vergangenen Samstag im Alter von 86 Jahren in Los Angeles gestorben.
Karriere und Leben in ein Buch pressen
Burt Reynolds schreibt Autobiographie
Er gehörte zu den erfolgreichsten Schauspielern der 1970er und 1980er Jahre und galt in jungen Jahren als Sexsymbol, dem die Frauen zu Füßen lagen. Keine Frage Burt Reynolds' Leben bietet genug Stoff, um ein ganzes Buch zu füllen. Eine Autobiographie möchte der 78-Jährige nun tatsächlich schreiben und mit dem Titel "But Enough About Me" veröffentlichen.
Er war ein wundervoller Mensch und Schauspieler
Clint Eastwood trauert um Eli Wallach
Clint Eastwood trauert um seinen ehemaligen Kollegen Eli Wallach, der am vergangenen Dienstag im Alter von 98 Jahren gestorben ist. Die beiden standen beim Italowestern "Zwei glorreiche Halunken" vor der Kamera, der zu den prominentesten Vertretern des Genres gehört.
Tod eines großen Charakterdarstellers
Eli Wallach mit 98 Jahren gestorben
Der US-Schauspieler Eli Wallach ist tot. Wie das Nachrichten-Magazin New York Times unter Berufung auf Wallachs Tochter berichtet, ist der Charakterdarsteller am gestrigen Dienstag im Alter von 98 Jahren gestorben.
US-Kinocharts: Beziehungschaos in Las Vegas
"Denk wie ein Mann 2" Platz eins
"Denk wie ein Mann 2" ist die neue Nummer eins in den nordamerikanischen Kinocharts. Die Komödie erreichte am vergangenen Wochenende einen Umsatz von 30 Millionen US-Dollar, blieb jedoch hinter dem Ergebnis des ersten Teils zurück, der im April 2012 33,6 Millionen einspielte.
Sienna Miller im besten Restaurant der Welt
Sienna Miller ("G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra") wird an der Seite von Bradley Cooper ("American Hustle") und Omar Sy ("Ziemlich beste Freunde") in "Chef" zu sehen sein. Der Film handelt von einem Koch, der das beste Restaurant aller Zeiten gründen will. Als Regisseur fungiert John Wells, der 2013 mit dem Drama "Im August in Osage County" für Aufmerksamkeit sorgte. Das Drehbuch stammt von Steven Knight ("Tödliche Versprechen"). Miller und Cooper haben bereits für Clint Eastwoods "American Sniper" gemeinsam vor der Kamera gestanden. Der Thriller erscheint 2015 in den Kinos.
Auszeichnung beim International San Francisco Film Festival
Richard Linklater erhält Lebenswerk-Preis
Richard Linklater wird im Rahmen des diesjährigen International San Francisco Film Festivals mit dem Founder's Directing Award ausgezeichnet. Der Regisseur und Drehbuchautor erhält die Auszeichnung für sein Gesamtwerk, zu dem unter anderen "Before Sunrise" und die auf der diesjährigen Berlinale mit dem Regie-Preis ausgezeichnete Tragikomödie "Boyhood" gehören.
"Fluß ohne Wiederkehr"-Produzent Stanley Rubin tot
Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 5. März 2014 meldet, ist der Drehbuchautor und Produzent Stanley Rubin im Alter von 96 Jahren gestorben. Nach Angaben seines Sohnes, des Dokumentarfilmers John Rubin, starb der Filmemacher am vergangenen Sonntag im Schlaf in seinem Haus in Los Angeles. Rubin hat unter anderem das Drehbuch zu Josef von Sternbergs "Macao" geschrieben. Als Produzent hat er Filme wie Otto Premingers Western-Klassiker "Fluß ohne Wiederkehr", Tony Scotts "Eine gefährliche Affäre" und Clint Eastwoods "Weißer Jäger, schwarzes Herz" verantwortet.
Hauptrolle in Literatur-Adaption "American Blood"
Bradley Cooper im Zeugenschutz-Programm
Bradley Cooper übernimmt die Hauptrolle in "American Blood". Der "American Hustle"-Darsteller wird das Projekt nach dem gleichnamigen Roman von Ben Sanders auch produzieren.
'Gigant der Gerechtigkeit" verstorben
Nelson Mandela ist tot
Nelson Mandela ist tot. Der ehemalige südafrikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger starb am gestrigen Donnerstag im Kreis seiner Familie in seinem Wohnhaus in Johannesburg. Mandela war in den vergangenen Monaten mehrfach wegen einer Lungenentzündung stationär behandelt worden.
Ehe-Aus nach 17 Jahren
Clint Eastwood lässt sich scheiden
Die Ehe von Clint Eastwood ("J. Edgar") und seiner Frau Dina steht vor dem Aus. Die 48-Jährige reichte am vergangenen Montag im kalifornischen Monterey die Scheidung ein. Das Paar ist seit 17 Jahren verheiratet und hat eine gemeinsame 16-jährige Tochter.
Neuer "American Sniper"-Regisseur?
Clint Eastwood trifft aus jeder Entfernung
Clint Eastwood ("Million Dollar Baby") steht in Verhandlungen, Steven Spielberg ("Jurassic Park") als Regisseur von "American Sniper" zu ersetzen. Als Hauptdarsteller und Produzent konnte bereits "Hangover"-Darsteller Bradley Cooper gewonnen werden. Aufgrund von Coopers vielen Drehterminen, sollen die Dreharbeiten zu "American Sniper" jedoch erst im Frühjahr 2014 beginnen.
Tod eines großen Krimischriststellers
Elmore Leonard stirbt 87-jährig
Der US-amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Elmore Leonard ist tot. Er starb laut einer Mitteilung auf seiner Website am gestrigen Dienstag, den 20. August 2013 im Kreise seiner Familie in Detroit an den Folgen eines Schlaganfalls. Er wurde 87 Jahre alt.
Mit Clint Eastwood und den "Jersey Boys"
Christopher Walken als Mafiaboss
Christopher Walken ("Pulp Fiction") stößt zur Besetzung von Clint Eastwoods ("Gran Torino") Adaption des Broadway-Musicals "Jersey Boys". Der Oscar-Preisträger schlüpft in die Rolle eines Mafiabosses, der den Jersey Boys aus der Patsche hilft, als eines ihrer Mitglieder sich tief verschuldet.
Auf der Suche den richtigen Schauspielern
Clint Eastwood will Bühnendarsteller für "Jersey Boys"
Für seine Adaption des Bühnenmusicals "Jersey Boys" legt Clint Eastwood eine bescheidene und integre Haltung gegenüber dem Stoff an den Tag. Der Oscar-prämierte Regisseur hält für die Besetzung des Projekts nicht nach bekannten Hollywoodschauspielern Ausschau, sondern möchte aus den Darstellern der Bühnenversion auswählen.
Opfer eines Streiches
Polizei-Einsatz bei Clint Eastwood
Clint Eastwood wurde Opfer eines Streiches. Ein anonymer Anrufer hatte der Polizei von Los Angeles diese Woche gemeldet, dass im Haus des Schauspielers eine tödliche Schießerei vorgefallen sei. Als die Beamten den vermeintlichen Tatort erreichten, fanden sie nichts Ungewöhnliches vor.
Preis fürs Lebenswerk
Sally Field ausgezeichnet
Sally Field ("The Amazing Spider-Man (3D)") wird für ihr Lebenswerk geehrt. Die Schauspielerin erhält den Career Achievement Award auf der 24. Award-Gala des Palm Springs International Film Festivals am 5. Januar 2013. Vorherige Preisträger sind unter anderem Clint Eastwood, Morgan Freeman und Helen Mirren.
Film-Festival in Santa Barbara
Auszeichnung für Ben Affleck
Ben Affleck ("Pearl Harbor") wird auf dem 28. Santa Barbara International Film Festival mit dem Modern Master Award ausgezeichnet. Der Preis wird am 26. Januar 2013 im Arlington Theatre in Santa Barbara verliehen.
Doch kein geborener Star
Beyoncé Knowles zieht sich zurück
Aus terminlichen Gründen ist Beyoncé Knowles ("Obsessed") nicht mehr beim "A Star Is Born"-Remake an Bord. Regisseur Clint Eastwood muss jetzt Ersatz für die Hauptrolle finden. Studioinsidern zufolge soll er an Jazzmusikerin Esperanza Spalding interessiert sein.
Nüchtern für die Liebe
Justin Timberlakes letzter Tropfen
Justin Timberlake ("In Time - Deine Zeit läuft ab") wird in der romantischen Tragikomödie "The Last Drop" zu sehen sein. Darin spielt er einen alkoholabhängigen Restaurant-Kritiker in New York. Nachdem sich dieser in eine junge Frau verliebt, will er seine Sucht überwinden.
Kopf-an-Kopf-Rennen in US-Kinocharts
Jake Gyllenhaal kämpft sich durch
"End of Watch" steigt mit einem Einspielergebnis von 13 Millionen US-Dollar auf Anhieb auf Platz eins der US-Kinocharts ein. Im Polizei-Drama spielt Jake Gyllenhaal ("Love and Other Drugs") einen Gesetzeshüter, der auf den Straßen von Los Angeles für Recht und Ordnung sorgen muss. Der Horrorfilm "House at the End of the Street" spielt an seinem ersten Wochenende ebenfalls um die13 Millionen ein und landet knapp hinter "End of Watch" auf Platz zwei.
Britischer Schauspieler des Jahres
Daniel Craig ausgezeichnet
Daniel Craig ("James Bond 007: Skyfall") wird mit dem Britannia Award ausgezeichnet. BAFTA Los Angeles ehrt ihn damit als Britischen Schauspieler des Jahres 2012. Quentin Tarantino ("Inglourious Basterds") erhält die Auszeichnung für seine Leitungen als Regisseur. Die "South Park"-Schöpfer Trey Parker und Matt Stone werden für ihre Arbeiten im Comedy-Bereich geehrt.
Doku eröffnet Tokyo-Festival
Ridley Scotts Japan in a Day
Die von Ridley Scott ("Alle Kinder dieser Welt") produzierte Dokumentation "Japan in a Day" wird am 20. Oktober 2012 das 25. Tokyo International Film Festival eröffnen. Thema des Films ist die Erholung vom Tsunami und dem anschließenden Erdbeben am 11. März 2011 im Nordosten Japans.
Prominente unterstützen Barack Obama
Scarlett Johansson engagiert
Scarlett Johansson ("Marvel's The Avengers (3D)"), Kerry Washington ("Fantastic Four") und George Clooney ("The Ides of March - Tage des Verrats") engagieren sich für Barack Obamas Wahlkampf. Johansson und Washington hielten auf dem Parteitag der Demokraten in Charlotte am gestrigen Donnerstag, den 6. September 2012 Reden. Bereits einen Tag zuvor hatte Clooney für einen Einspieler über Obama das Voice-Over aufgenommen.
Barack Obama bleibt gelassen
Reaktion auf Clint Eastwoods Rede
Angesichts von Clint Eastwoods Kritik an US-Präsident Barack Obama bleibt dieser gelassen. Nach Eastwoods befremdlicher Rede beim Parteitag der Republikaner äußerte sich der Politiker im Interview mit der Tageszeitung USA Today überaus positiv über die Filmkunst des Regisseurs: 'Ich bin ein großer Clint Eastwood-Fan', wird Obama am gestrigen Sonntag, den 2. September 2012 von USA Today zitiert.
Prominente Wahlkampfunterstützung
Clint Eastwoods fraglicher Auftritt
Mit seiner Rede beim Parteitag der Republikaner am gestrigen Donnerstag, den 30. August 2012 sorgt Clint Eastwood für Wirbel. Der Regisseur stand neben einem leeren Stuhl, auf dem ein imaginärer Barack Obama sitzen sollte. Diesem stellte er kritische Fragen zu dessen Amtszeit als US-Präsident.
Es werden immer mehr
Nicolas Cage in "The Expendables 3"
Nicolas Cage wird in "The Expendables 3" mitspielen. Zudem sollen Harrison Ford und Wesley Snipes im Gespräch sein. Auch für Clint Eastwood haben die Produzenten eine Rolle im Sinn.
"Burn Notice"-Hauptdarsteller will heiraten
Jeffrey Donovan verlobt
Jeffrey Donovan will seine Freundin Michelle Woods heiraten. Der "Burn Notice"-Hauptdarsteller und das Model hatten sich in den vergangenen Monaten auf zahlreichen Events zusammen gezeigt. Zudem nahmen sie gemeinsam an Charity-Triathlons teil.
Höchster Neueinsteiger
Verblendung hoch im Kurs
Große Produktionen beherrschen in dieser Woche die Blu-ray- und DVD-Verleihcharts. "Mission: Impossible - Phantom Protokoll", "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten" und "Verblendung" belegen die ersten drei Plätze.
Auf Anhieb Platz eins
Verblendung setzt sich durch
David Finchers "Verblendung" schafft in Kalenderwoche 21 auf Anhieb den Sprung an die Spitze der Blu-Ray-Verkaufscharts. Somit verdrängt der Thriller den Vorwochen-Spitzenreiter "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" auf Position zwei.
Schauspielerin droht Erblindung
Judi Denchs schwere Augenkrankheit
Judi Dench ("James Bond 007: Ein Quantum Trost") hat mit einer schweren Augenkrankheit zu kämpfen und könnte möglicherweise erblinden. Das erzählte die Schauspielerin im Interview mit der Boulevardseite Mirror am vergangenen Samstag, den 18. Februar 2012.
Werbung für Barack Obama?
Clint Eastwood widerspricht
Clint Eastwood ("Mystic River") setzt sich gegen Vorwürfe zur Wehr, er habe Werbung für US-Präsident Barack Obama gemacht. Der Schauspieler trat in einem Werbespot auf, der in der Halbzeitpause des Super Bowls am Sonntag, den 5. Februar 2012 gezeigt wurde. Darin macht er auf die schwierige Situation der Autoindustrie in Detroit aufmerksam. In dem Spot sagt er: "Es ist Halbzeit in Amerika".
Konkurrenz für Clint Eastwood
Justin Timberlake beim Baseball
Justin Timberlake ("The Social Network") wird eine Hauptrolle in "Trouble with the Curve" übernehmen. Im Drama spielt Clint Eastwood einen alternden Spielerbeobachter im Baseballsport. Timberlake verkörpert dessen Konkurrenten, der sich in die Tochter des älteren Rivalen verliebt. Diese wird von Amy Adams gespielt.
Kätzchen wird geehrt
Salma Hayek erhält Ritterschlag
Salma Hayek ("Traffic - Macht des Kartells") wird zum Ritter der Ehrenlegion geschlagen. Das verkündigte der französische Präsident Nicolas Sarkozy in seiner offiziellen Neujahrsliste.
Einblicke ins Privatleben
Clint Eastwoods Familie im TV
Clint Eastwoods Familie ist offenbar der Ansicht, dass das Publikum nicht genug über das Leben der Hollywood-Prominenz weiß. Um diesen eklatanten Mangel zu beheben, wollen sie in einer Reality-Show den Blick in ihr Privatleben ermöglichen. Im Fokus stehen Ehefrau Dina und Tochter Morgan Eastwood.
Karriere als Baseballspieler
Clint Eastwood wieder vor der Kamera?
Clint Eastwood ("Gran Torino") soll in "Trouble with the Curve" mitspielen. Die Geschichte handelt von einem erblindeten Baseballspieler, der mit seiner Tochter nach Atlanta aufbricht. Das Drehbuch stammt von Randy Brown. Robert Lorenz ("Der fremde Sohn") gibt mit dem Drama sein Regiedebüt.
Ehrung als Produzent
Steven Spielberg ausgezeichnet
Steven Spielberg ("Super 8") erhält den David O. Selznick Achievement Award. Die Auszeichnung wird ihm zur Feier der 23. Annual Producers Guild Awards am 21. Januar 2012 im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles verliehen.
Ehrung verstorbener Polizisten
Clint Eastwood engagiert
Clint Eastwood ("Hereafter - Das Leben danach") wird Ehrenvorsitzender eines Gedenk-Museums für gefallene Polizisten. Für das noch nicht fertiggestellte National Law Enforcement Officers Memorial and Museum in Washington D.C. wird er außerdem bei einer Werbekampagne mitmachen.
Sänger Leonardo DiCaprio?
Leonardo DiCaprio ("Inception") soll nach Wunsch von Regisseur Clint Eastwood ("Hereafter - Das Leben danach") in dessen Musical-Remake von "Ein Stern geht auf" eine Rolle übernehmen. Dies berichtet das Filmmagazin Deadline New York am gestrigen Montag, den 27. Juni 2011. Sollte es zu einer Zusammenarbeit kommen, würde DiCaprio an der Seite der bereits verpflichteten Beyoncé Knowles agieren (wir berichteten: Clint Eastwood wechselt Genre).
Goldene Ehren-Palme in Cannes
Preis für Bernardo Bertolucci
Bernardo Bertolucci wird auf dem Cannes Filmfestival 2011 mit der Goldenen Ehren-Palme geehrt. Die Auszeichnung wird während der Eröffnungszeremonie am 11. Mai dieses Jahres verliehen.
Unterstützung nach Katastrophe
DVD-Erlöse von "Hereafter" für Japan
Durch die DVD- und Blu-ray-Verkäufe von Clint Eastwoods "Hereafter - Das Leben danach" soll Japan nach der schweren Erdbeben- und Tsunamikatastrophe unterstützt werden. Ein Teil der Verkaufserlöse wird an das Japanische Rote Kreuz fließen.
Katastrophe beeinflusst Filmindustrie
"Hereafter" nicht in Japans Kinos
Als Folge der schweren Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan hat das Filmstudio Warner Bros. Clint Eastwoods "Hereafter - Das Leben danach" von den Kinos zurückgezogen. Zudem wurde der Aufführungstermin von "The Rite - Das Ritual" mit Anthony Hopkins verschoben.
Jeffrey Donovan als Robert F. Kennedy
Jeffrey Donovan spielt Robert F. Kennedy in Clint Eastwoods "J. Edgar". Das gab der "Burn Notice"-Darsteller am 8. März 2011 über den Nachrichtendienst Twitter bekannt. Damit arbeitet der 43-Jährige nach "Der fremde Sohn" erneut mit dem Regisseur zusammen. In der Hauptrolle als FBI-Gründer J. Edgar Hoover ist Leonardo DiCaprio zu sehen. Zur Besetzung zählen außerdem Naomi Watts, Josh Lucas und Judi Dench.
Würdigung des Lebenswerks
Goldene Kamera für Michael J. Fox
Michael J. Fox wird mit der Goldenen Kamera für sein Lebenswerk geehrt. Der Schauspieler erhält die Auszeichnung bei der 46. Verleihung des deutschen Unterhaltungspreises am kommenden Samstag, den 5. Februar 2011 in Berlin.
An Leonardo DiCaprios Seite
FBI-Sekretärin Naomi Watts
Naomi Watts ("Ich sehe den Mann deiner Träume") wird in Clint Eastwoods ("Gran Torino") Biopic über FBI-Gründer J. Edgar Hoover dessen Sekretärin Helen Gandy spielen. Damit übernimmt sie die vakant gewordene Rolle, nachdem Charlize Theron ("Monster") abgesprungen war (wir berichteten).
Cowboy inszeniert Musical!
Clint Eastwood wechselt Genre
Clint Eastwood ("Letters from Iwo Jima") soll das Remake des Musicals "A Star Is Born" inszenieren. Beyoncé Knowles ("Der rosarote Panther") ist für die Hauptrolle vorgesehen. In dem Film geht es um eine junge Schauspielerin, die sich in Hollywood durchkämpft.
Charlize Theron im All statt beim FBI?
Charlize Theron ("Monster") wird doch nicht in Clint Eastwoods Biopic über den FBI-Gründer und langjährigen Direktor J. Edgar Hoover zu sehen sein. Die Oscar-Gewinnerin sollte dessen Sekretärin Helen Gandy spielen (wir berichteten). Stattdessen ist sie für eine Rolle im neuen "Alien"-Film von Ridley Scott ("Der Blade Runner") im Gespräch, wie das Entertainmentmagazin Vulture am 10. Januar 2011 berichtet.
FBI-Sekretärin Charlize Theron
Oscar-Gewinnerin Charlize Theron ("Monster") soll in Clint Eastwoods Biopic über FBI-Gründer John Edgar Hoover dessen langjährige Sekretärin Helen Gandy spielen. Armie Hammer ("The Social Network") hat die Rolle als Hoovers Schützling Clyde Tolson angeboten bekommen. Das berichtet das Entertainmentmagazin New York Magazine am 8. Dezember 2010.
Killer, Anwalt, frustrierter Teenager…
James MacArthur 72-jährig gestorben
James MacArthur ist tot. Der Schauspieler starb am Donnerstag, den 28. Oktober 2010 in Florida eines natürlichen Todes. Der Adoptivsohn von Drehbuchautor Charles MacArthur ("Extrablatt") und Schauspielerin Helen Hayes ("Anastasia") wurde 72 Jahre alt. Bekannt wurde er vor allem als Danny Williams in der Krimi-Serie "Hawaii Fünf-Null".
Franzosen ehren Amerikaner
Robert Redford zum Ritter geschlagen
Robert Redford ("Der Clou") wurde zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt. Damit ehrt das Land den Einfluss seiner erfolgreichen Filmkarriere. Staatspräsident Nicolas Sarkozy überreichte dem amerikanischen Schauspieler und Regisseur ein rotes Ordensband. Die feierliche Zeremonie fand am 14. Oktober 2010 vor dem Élysée-Palast in Paris statt.
Finale der Fußball-WM 2010
Morgan Freeman in Südafrika
Morgan Freeman hat sich das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 nicht entgehen lassen. Der "Wanted"-Darsteller reiste ins Soccer City Stadion nach Johannesburg, um das Finale zwischen den Niederlanden und Spanien zu sehen. Dabei wurde er Zeuge, wie die spanische Elf zum ersten Mal in der Geschichte Weltmeister wurde.
Deutsche Elf im Filmfieber
"Invictus" motiviert
Zur Einstimmung auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika fand am 27. Mai 2010 eine Sondervorführung für die deutsche Nationalmannschaft statt. Die Kicker sahen sich im südtirolischen Bozen Clint Eastwoods "Invictus - Unbezwungen" an. Das Drama handelt vom Finale der Rugby-Meisterschaften 1995.
Morgan Freeman wird ausgezeichnet
Am kommenden Samstag, den 27. Februar 2010, erhält Morgan Freeman den Board of Governors Award. Im Rahmen der ASC Outstanding Achievement Awards wird dieser Preis alljährlich von der American Society of Cinematographers (ASC) verliehen. 2009 wurde Christopher Nolan geehrt. Für Freeman kommt die Auszeichnung gerade richtig, ist er auch ein möglicher Kandidat auf einen Oscar für seine Rolle des Nelson Mandela in Clint Eastwoods "Invictus - Unbezwungen".
San Sebastián ehrt "Dirty Harry"-Regisseur
Don Siegel erhält Retrospektive
Das diesjährige Filmfestival von San Sebastián 2010 widmet seine Retrospektive dem 1991 verstorbenen, nordamerikanischen Regisseur Don Siegel. Mit B-Movies wie "Die Dämonischen" (1956) revolutionierte er das Genre und läutete mit der "Dirty Harry"-Reihe in den 1960er Jahren eine neue Ära des Detektivfilms ein. Siegel gilt noch heute als Mentor des Schauspielers und Regisseurs Clint Eastwood.
Beliebteste Kinodarsteller 2009
Clint Eastwood auf Platz eins
Clint Eastwood ist der beliebteste Kinodarsteller des Jahres 2009. Das ergab eine Umfrage der Internetseite Harris Interactive, die am gestrigen Dienstag, den 26. Januar 2010 veröffentlicht wurde. Eastwood schaffte es bereits 2006 auf den ersten Platz und landete im vergangenen Jahr auf Rang zwei der Liste.
Nicolas Sarkozy würdigt Dirty Harrys Verdienste
Clint Eastwood in Ehrenlegion
Besondere Ehre für Clint Eastwood: Der 79-Jährige wurde von Nicolas Sarkozy zum Kommandeur der französischen Ehrenlegion ernannt. Diesen Titel bekam der Schauspieler in Form eines Verdienstordens vergangenen Freitag, dem 13. November 2009, in einer feierlichen Zeremonie in Paris verliehen.
Vertrauen ist gut, Matt Damon ist besser
Clint Eastwood lässt nichts anbrennen
Clint Eastwoods kommendes Projekt "Hereafter" soll erneut mit Hollywoodstar Matt Damon verfilmt werden. Die Produktionsfirma Warner Bros. beschreibt das Projekt als eine Art übernatürlicher Thriller auf den Spuren von "The Sixth Sense". Genauere Handlungsabläufe werden jedoch streng unter Verschluss gehalten.
Mandela-Biopic noch 2009 in Kinos
Clint Eastwoods Biopic über Nelson Mandela soll noch am 11. Dezember 2009 in den US-Kinos anlaufen. Der Arbeitstitel "The Human Factor" ist nicht mehr aktuell. Absofort heißt der Film "Invictus". Morgan Freeman und Matt Damon werden darin in Hauptrollen zu sehen sein.
Hugh Jackmans Abdrücke für die Ewigkeit
"X-Men"-Darsteller verewigt
Hugh Jackman ließ sich verewigen. Der "X-Men"-Darsteller drückte am Dienstag, dem 21. April 2009, auf dem Hollywood Boulevard seine Hände und Füße in Zement. Geschehen ist dies vor dem berühmten Grauman's Chinese Theatre.
Clint besetzt Sohn Scott
Zwei Eastwoods für Mandela
Clint Eastwood hat seinen Sohn Scott Eastwood wieder in einem Film besetzt. In dem Nelson-Mandela-Biopic "The Human Factor" wird er einen Spieler im nationalen Rugby-Team von Francois Pienaar darstellen. Scott erscheint im Abspann manchmal auch als Scott Reeves, dem Nachnamen seiner Mutter.
Clint Eastwood bekommt Palme für sein Lebenswerk
Erbarmungsloses Cannes
Clint Eastwood erhielt am gestrigen Mittwoch, dem 25. Februar 2009 bei einer privaten Zeremonie in Paris die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes für sein Lebenswerk. Er ist der zweite Regisseur, dem diese Ehre zu Teil wurde.
Goldene Kamera in Sack und Asche
Statt in einer glamourösen Gala wurden die Gewinner der Goldenen Kamera 2009 auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Zu den Preisträgern gehören Clint Eastwood, Meryl Streep, Maybritt Illner und Christian Berkel. Musiker Udo Lindenberg wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Die Goldene Kamera wird von der Fernsehzeitschrift Hörzu verliehen.
Eastwood erhält Master
Clint Eastwood erhielt am 29. Januar 2009 den Modern Master Award beim Santa Barbara Film Festival. Den Preis überreichte Sean Penn, der für seine Rolle im Eastwood-Drama "Mystic River" einen Oscar gewann. Der Modern Master ist die höchste Auszeichnung des renommierten Festivals, berichtet das Online-Portal Contactmusic am heutigen 2. Februar 2009.
Palm Springs Film Festival 2009
Slumdog Millionär ausgezeichnet
Freida Pinto wird beim kommenden Palm Springs International Film Festival den Breakthrough Award erhalten. Bei der Preisverleihung am 6. Januar 2009 wird sie für ihre Rolle in "Slumdog Millionär" geehrt. Die weitere Preisträger wurden bereits bekannt gegeben.
"Slumdog Millionär" bester Film des Jahres
Danny Boyle als Oscar-Favorit
Am gestrigen 4. Dezember 2008 zeichnete die National Board of Review (NBR) Danny Boyles "Slumdog Millionär" zum besten Film des Jahres 2008 aus. Die Sieger aus dieser Verleihung gelten traditionsgemäß als heiße Oscar-Favoriten. Die feierliche Preisveleihung findet allerdings erst Anfang Januar 2009 statt.
Neuer "Modern Master" in Santa Barbara
Eastwood bekommt Auszeichnung
Der mehrfache Oscar-Preisträger Clint Eastwood wird "Modern Master". Der Schauspieler, Regisseur und Produzent erhält diesen Titel im Rahmen des Santa Barbara International Film Festivals am 29. Januar 2009.
Hollywoodlegende dreht übernatürlichen Thriller
Clint Eastwood zeitlos
Wie das Fachblatt Variety am 13. November 2008 berichtet, soll Clint Eastwood die Regie beim übernatürlichen Thriller "Hereafter" übernehmen.
Charlotte Rampling erhält Lebenswerk-Preis
Stockholm ehrt Schauspieler
Das Programm für das 19. Internationale Filmfestival in Stockholm steht fest. Vom 20. bis zum 30. November 2008 werden 175 Filme aus 40 Ländern gezeigt. Ein Drittel der Filme stammt von Erstlingsregisseuren.
Hollywood ehrt Ben Stiller
Komiker des Jahres
Als würde Hollywood seine selbstgemachten Stars nicht genug ehren, findet vom 22. bis zum 27. Oktober 2008 bereits die zwölfte Ausgabe vom Hollywood Film Festival statt. Im Rahmen des Festivals werden in einer feierlichen Gala am 27. Oktober die Hollywood Awards im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles verliehen.
Amerikanisches Festival mit Top-Programm
Spike Lee in Deauville
Bei der 34. Ausgabe des Festival du Cinéma Américain in Deauville wurden aus 265 eingereichten US-Produktionen 35 ausgewählt. Im Hauptwettbewerb konkurrieren elf Werke um den Sieg, darunter Antonio Campos' "Afterschool", Thomas McCarthys "The Visitor" und Damian Harris' "Gardens of the Night".
Jason Bourne wird Rugby-Kapitän
Matt Damon in Südafrika
Matt Damon wird neben Morgan Freeman in Clint Eastwoods "Human Factor" mitspielen. Im biographischen Drama übernimmt er den Part des Rugby-Profis François Pienaar, der Nelson Mandela (Freeman) im Kampf gegen die Apartheid unterstützt.
"Entre les murs" gewinnt Goldene Palme
Robert De Niro ehrt Sieger
Die Gewinner des 61. Cannes Filmfestivals stehen fest. "Entre les murs" von Laurent Cantet gewinnt die Goldene Palme. Robert De Niro überreichte dem glücklichen Franzosen den Preis.
Ehren-Palme für Manoel de Oliveira
Cannes feiert Regielegende
Manoel de Oliveira wird in Cannes für sein Lebenswerk geehrt. Der 99-jährige Portugiese gilt als ältester aktiver Regisseur. Seine ersten Werke entstanden bereits während der Stummfilmzeit. Einige seiner bekanntesten Arbeiten sind "Die Göttliche Komödie" (1991) und "Am Ufer des Flusses" (1994).
Gleiche Behandlung für alle
Sean Penn ist der Boss
Jurypräsident Sean Penn lässt keine Zweifel aufkommen, dass er bei den diesjährigen Cannes-Filmfestspielen der Boss ist. Zumindest was die Jury betrifft. Er forderte von seinen Jurymitgliedern zu Beginn des Festivals jedoch nicht mehr, als einen leeren Block und einen aufgeschlossenen Geist.
Zu Ehren des 85. Geburtstages
Cannes ehrt Warner Bros.
Cannes ehrt die Film- und Fernsehstudios Warner Bros. zum ihrem 85-jährigen Bestehen. Neben einer Dokumentation wird jede Nacht eine Warner-Produktion in der Sektion "Classics" gezeigt.
Wettbewerb für Cannes steht fest
Highlights in Südfrankreich
Die teilnehmenden Beiträge für die Filmfestspiele in Cannes vom 14. bis zum 25. Mai 2008 wurden am Mittwoch, dem 23. April 2008 bekanntgegeben. Dabei gibt es einige Überraschungen.
Schauspieler mit Profilneurose
Ryan Phillippe wird wild
Schauspieler Ryan Phillippe hat genug von seinem Image als Hollywood-Schönling. Nach Auftritten in "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" und "Eiskalte Engel" gelang ihm das mit Engagements im Rassendrama "L.A. Crash" und Clint Eastwoods Kriegsfilm "Flags of Our Fathers" schon ganz gut.
Hollywoodlegende im Dauerstress
Clint Eastwood in "Gran Torino"
In "Gran Torino" steht Clint Eastwood endlich wieder vor der Kamera. Bei den Warner Studios hält man sich allerdings bedeckt. Informationen wurden weder über den Inhalt noch über den geplanten Drehbeginn bekannt gegeben. Sicher ist jedoch, dass Eastwood die Regie übernimmt.
Elizabeth Taylor in Hall of Fame
Für und von Kalifornien
Zum zweiten Mal wurden am vergangenen Mittwoch, dem 5. Dezember 2007, Größen des Sports und des Showbiz in die Hall of Fame in Kalifornien aufgenommen. Bedingung für die Aufnahme ist, den US-Staat auf historische Weise unterstützt zu haben.
Clint Eastwood als Komponist
Von Kollegen überredet
Ein kurzer Anruf von Produzent Harvey Weinstein und Schauspieler John Cusack genügte, um Clint Eastwood als Komponist des Films "Grace Is Gone" zu gewinnen.
Auch fremdsprachige Filme haben künftig Chancen
Golden Globes ändern Regelwerk
Der Veranstalter der Golden-Globe-Verleihung, die Hollywood Foreign Press Association (HFPA) reagiert auf die Internationalisierung und des zunehmenden Drucks der Filmindustrie. , die Regeln der Preisverleihung zu ändern. So werden ab 2009 auch nicht-englischsprachige US-Produktionen in zwei Hauptkategorien zugelassen.
Lincoln Center ehrt Filmstar
Meryl Streep wird gewürdigt
Das Lincoln Center hat für seine 35. Gala Retrospektive am 14. April 2008 Meryl Streep zur Preisträgerin auserwählt. Der Filmstar wird für ihr bisheriges Lebenswerk geehrt. Das Center gab am Sonntag Abend, am Ende des jährlichen News York Film Festivals die Preisträgerin bekannt.
Eastwood-Film zieht Stars an
John Malkovich kommt an Bord
Das von Clint Eastwood inszenierte Drama "The Changeling" wird mit weiteren großen Namen besetzt. Nachdem die Hauptrolle bereits an Angelina Jolie gegangen ist, wurden mit John Malkovich, Colm Feore und Jeffrey Donovan drei weitere Star-Schauspieler verpflichtet.
Biografie über Nelson Mandela
Eastwood übernimmt Regie
Die Biografie über Nelson Mandela mit dem Titel "The Human Factor" soll auf die Leinwand gebracht werden. Für die Inszenierung ist Star-Regisseur Clint Eastwood vorgesehen. Die Hauptrolle geht an Morgan Freeman, der sich die Zustimmung von Mandela selbst einholte.
Clint Eastwood stolz auf seine Tochter
In den Fußstapfen des Vaters
"Rails & Ties" von Alison Eastwood wurde auf dem Film Festival in Toronto uraufgeführt. Das Regiedebüt von Clint Eastwoods Tochter wurde von der Produktionsfirma Malpaso Productions produziert, welche von ihrem berühmten Vater gegründet wurde.
Angelina Jolie krempelt Ärmel hoch
Wenig Zeit für Familie
Angelina Jolie spielt in "Wer ist John Galt" die Hauptrolle. Die Regie übernimmt Vadim Perelman, der mit "Haus aus Sand und Nebel" bekannt wurde. Für Jolie ist die Verfilmung von Ayn Rands Meisterwerk ein absolutes Traumprojekt.
Mehr Zeit für ihre Kinder
Angelina Jolie macht Pause
Angelina Jolie will sich eine einjährige Auszeit von ihrer Schauspielkarriere nehmen. Nach den Dreharbeiten in Europa im Sommer 2007, möchte die vierfache Mutter mehr Zeit mit Freund Brad Pitt und ihren Kindern Maddox, Pax, Zahara und Shiloh verbringen.
Eastwoods neues Familiendrama
Jolie in Hauptrolle?
Regisseur Clint Eastwood denkt nicht daran, sich zur Ruhe zu setzen. Der 76-Jährige liebäugelt bereits mit dem nächsten Projekt. "The Changeling" basiert auf einem Drehbuch von J. Michael Straczynski. Für die Hauptrolle wünscht er sich Angelina Jolie.
Eastwood liebt Fußball
Vorfreude auf Beckham
Altstar Clint Eastwood ist ein sehr großer Fußballfan. Deswegen freut er sich darauf, dass David Beckham bald für den Verein Los Angeles Galaxy kicken wird. Eastwood kann es kaum erwarten, den britischen Fußballstar persönlich kennen zu lernen.
Alan Arkin bester Nebendarsteller
Beginn der langen Nacht
Der erste Oscar der langen Nacht der Goldstatuetten wurde von Daniel Craig und Nicole Kidman überreicht. Sie ehrten "Pan's Labyrinth" für die beste Ausstattung. Dabei blieb es natürlich nicht. Auch für das beste Make-Up ging ein Oscar an das magische Märchen aus Mexiko.
Cinema for Peace Gala 2007
Glamour für Arme
Bei der Eröffnung der diesjährigen Cinema for Peace Gala am 12. Februar 2007 in Berlin, forderte die Schirmherrin des Abend, First Lady Eva Luise Köhler, dazu auf, Verantwortung zu übernehmen: "Wenn Sie ihre Stimmen erheben, hören die Menschen zu". Gemeint waren nicht nur die prominenten Gäste des Abends. Dies machten auch Sharon Stone, Richard Gere, Regisseur Dani Levy und Sir Bob Geldof deutlich.
Deutsches Stasidrama geht leer aus
Golden Globes vergeben
Die Golden Globes 2007 sind vergeben. Das Ensembledrama "Babel" des Mexikaners Alejandro González Inárritu wurde als bestes Drama ausgezeichnet. Martin Scorsese erhielt für "Departed ‑ Unter Feinden" den Regiepreis. Das für den besten fremdsprachigen Film nominierte deutsche Stasidrama "Das Leben der Anderen" ging leer aus.
Beatty mit launiger Rede
Gruß an Kollegen
Im Rahmen der Golden Globe-Verleihung 2007 richtete Cecil B Demille-Preisträger Warren Beatty launige Grüße an verdiente Kollegen. Seine Worte waren an Clint Eastwood, Dustin Hoffman, Jack Nicholson und Arnold Schwarzenegger adressiert.
Clint Eastwood wirft Muhammad Ali aus der Stadt
Einsamer Cowboy gegen Boxlegende
Clint Eastwood war etwas verwirrt als er Muhammad Ali hinter den Kulissen einer TV-Show das erste Mal traf. Die Boxlegende hatte einen ganz speziellen Wunsch an den Altstar. Ali forderte Eastwood auf, ihn mit seinem stechenden Blick in die Knie zu zwingen.
Vermutungen aus der Gerüchteküche
Oscar Favoriten?
Clint Eastwood, Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio gehen als heiße Anwärter ins Oscarrennen 2007. Dabei schicken Regisseur Eastwood mit "Flags of Our Fathers" und "Letters from Iwo Jima" sowie Schauspieler DiCaprio mit "Departed ‑ Unter Feinden" und "Blood Diamond", gleich zwei Werke in die Vorausscheidung. Am 23. Januar 2007 wird endgültig über die Nominierung entschieden.
Paul Haggis dreht Kriegsdrama
Playboy-Artikel wird Filmstoff
Oscargewinner Paul Haggis wird für das Kriegsdrama "The Garden of Elah" die Regie übernehmen und das Drehbuch schreiben. Für die Hauptrollen stehen die Produzenten mit Tommy Lee Jones und Charlize Theron in Verhandlungen. Die Geschichte basiert auf einen Artikel aus dem Männermagazin Playboy.
Hilary Swank betritt das Labyrinth
Remake des französischen Thrillers Dédales
Die scheinbar unauffällige Claude (Hilary Swank) hat 27 Morde auf ihrem Gewissen. Als ein Kommissar dem weiblichen Hannibal Lecter das Handwerk legt, will er den Seelenzustand der Serienmörderin untersuchen. Dabei stößt er auf ein Universum geteilter Persönlichkeiten.
Stanley Kubrick Britannia Award
Ehrung für Clint Eastwood
Clint Eastwood wird mit dem Stanley Kubrick Britannia Award der British Academy of Film & Television Arts (BAFTA) ausgezeichnet. Der Preis wird dem Schauspieler und Regisseur am 2. September im Rahmen der 15. Britannia Preisverleihung in Los Angeles überreicht.
Alison Eastwoods Regiedebüt
Eastwoods Tochter tritt in Papis Fußstapfen
Alison Eastwood, Tochter von Star Clint Eastwood wird ihr Regiedebüt geben. "Rails and Ties" wird der Streifen heißen. Produziert wird das Drama von Papas Firma Malpaso Productions.
Kriegsdrama
Phillippe wird Soldat
Ryan Phillippe steht derzeit in Verhandlungen für die Hauptrolle in dem Kriegsdrama "Stop-Loss". Der "L.A. Crash"-Darsteller ist der Wunschkandidat von Regisseurin Kimberly Peirce für die Rolle eines Irak-Soldaten. Nachwuchsschauspielerin Abbie Cornish hat bereits für die weibliche Hauptrolle unterzeichnet.
33 Jahre im Filmgeschäft
Goldener Hugo für Spielberg
Steven Spielberg wird mit dem Gold Hugo Lifetime Achievement Award für sein Lebenswerk geehrt. Der Preis wird dem Regisseur für seine 33-jährige Tätigkeit in der Filmbranche beim 42. Chicago International Film Festival (5. - 19. Oktober 2006) verliehen. Gründer und künstlerischer Leiter des Festivals, Michael Kutza, lobte Spielberg in einem Statement als herausragenden Künstler und Filmemacher.
Rassenproblematik schreckt nicht ab
L.A. Crash erobert DVD-Regale
"L.A. Crash" lockte im Sommer 2005 über 50 Millionen Besucher in die US-Kinos. Trotz der guten Besucherzahlen, hätte niemand den überwältigenden Erfolg von Paul Haggis Debutfilm auf dem DVD-Markt erwartet. Die DVD-Neuneröffentlichung stahl sogar der ersten Staffel der TV-Erfolgsserie "Lost" den ersten Platz in den US-Charts.
Besucher trotz Sommerwetters
Münchner Filmfest 2005
Alles halb so schlimm: Nur bedingt konnte das schöne Wetter in der Isarmetropole die Kinofans vom Besuch des Münchner Filmfestes abhalten. 61.000 Kinokarten, knapp 3.000 weniger als im Rekordjahr 2004, wurden laut Pressesprecher Zoran Gojic dieses Jahr verkauft. Schuld an dem Rückgang sollen Fußball und das warme Sommerwetter gewesen sein.
Hollywood liebt das Million Dollar Baby
Eastwood boxt sich zum Oscar
Der klare Gewinner der 77. Oscarverleihung vom 27. Februar 2005 ist Clint Eastwood. Sein "Million Dollar Baby" gewann zwar nicht die meisten, wohl aber die wichtigsten Preise. Martin Scorsese, der mit "Aviator" angetreten war, ging wie auch die deutschen Hoffnungsträger leer aus. Der im Vorfeld zum Unsicherheitsfaktor stilisierte Komiker Chris Rock zeigte sich weit zahmer als befürchtet und gehofft. Er moderierte eine leicht gestraffte aber nicht minder farblose Galaveranstaltung.
Rückblick der deutschen Presse
Berlinale 2005 - die Resümees
Die 2005er Bären sind verteilt, die Vorhänge gefallen. Jetzt überschlagen sich die Kommentare über die 55. Berlinale. Eifrig wird in den Kulturressorts resümiert, gerechnet und prognostiziert. Alles stets im Bewusstsein des Vergänglichen, denn im nächsten Jahr wird sich niemand mehr an die Zusammenfassungen erinnern. Wir haben uns einige Resümees mal näher angesehen.
Oscarnominierungen wenig überraschend
Same procedure as every year...
Die Nominierungen für die 77. Vergabe der begehrten Filmpreise stehen fest. Die Anwärter sind nicht unbekannt, man sucht unter den Kandidaten vergeblich nach Überraschungen. Obwohl jedes Jahr in ganze 24 Kategorien die Preise vergeben werden, ist zu erwarten, dass auch an diesem 27. Februar 2005 alles nach Plan und Voraussicht laufen wird. In Deutschland sorgen einzig die zwei deutschen Nominierten für etwa Spannung.
Überraschungsarme Krönung des Königs
Abräumer Herr der Ringe
Es war die große Nacht für Peter Jackson, den "Herrn der Ringe". Bei der 76. Oscarverleihung errang "Die Rückkehr des Königs" sensationelle elf Academy Awards, darunter die Preise für den besten Film, die beste Regie und das beste adaptierte Drehbuch. Auch "Lost in Translation" und "Master & Commander" gehörten zu den Gewinnern des Abends. Die beiden deutschen Hoffnungen gingen indes leer aus.
Endspurt für Oscar-Aspiranten
Die üblichen Verdächtigen
Eine Woche vor der Oscar-Verleihung regnete es noch mal Preise für die üblichen Verdächtigen. Gewinner waren einmal mehr "Lost in Translation", "Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" und "Mystic River" Überraschend wurde Johnny Depp für seine Rolle in "Fluch der Karibik" ausgezeichnet. Neben den US-Preisen wurde in Paris die angesehenen Césars verliehen. Hier freute sich Wolfgang Becker über den Preis für den besten europäischen Film "Good Bye, Lenin!"
Jacksons Mittelerde knapp vor Coppolas Japanbild
Becker ohne Golden Globe
Bei der 61. Verleihung der Golden Globes in Los Angeles gewann der Abschluß der Herr-der-Ringe-Trilogie vier der begehrten Trophäen. Damit konnte sich Peter Jackson ganz knapp vor Sofia Coppolas frenetisch gefeierten "Lost in Translation", der drei Filmpreise abräumte. Die Hoffnung des deutschen Films wurde bei der diesjährigen Vergabe der Film- und Fernsehpreise enttäuscht. Wolfgang Beckers Ost-Komödie "Good Bye, Lenin!", die als bester fremdsprachiger Beitrag nominiert war, ging leer aus.
Lenins Abschied für Golden Globe nominiert
Deutsches Kino hat doch noch Weltformat
"Good Bye, Lenin!" präsentiert sich an der Seite von "Unterwegs nach Cold Mountain" und "Mystic River" beim amerikanischen Kritikerpreis in der Kategorie "Bester ausländischer Film". Die Verleihung des Golden Globe findet am 25. Januar 2004 statt. Der größte Favorit für die begehrten Auszeichnungen ist "Cold Mountain", der mit acht Nominierungen an den Start geht.
Ist Schwarzenegger noch zu stoppen?
Running Man
Der Kandidat ist nicht qualifiziert, regiert aber vielleicht bald eine große Wirtschaftsmacht. Er ist stinkreich, doch seinen Wahlkampf zahlen überwiegend andere. Seine Vergangenheit ist zweifelhaft, das Wahlprogramm absichtlich vage. Trotzdem fragen sich seine Gegner: Ist Arnold Schwarzenegger noch zu stoppen?
Kampf den Medien
Spin City
Nichts als die Wahrheit? Wenn die Berichterstattung über einen Film im Vorfeld zu entgleisen droht, greifen die großen Studios beherzt zu Gegenmitteln. Dies galt auch für Ang Lees Comic-Verfilmung "Hulk", die zunächst eine miese Presse hatte.
Schlägt Europas Kulturelite zurück?
Kampf der Kulturen
Das "alte Europa" schlägt zurück: Lars von Triers "Dogville" vergrätzt in Cannes die angereiste Hollywood-Elite, doch die Traumfabrik revanchiert sich mit einer gigantischen Marketingkampagne.
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