Berlinale 2009
Maren Ade

Maren Ade

Geboren
1976
Tätig als
Regisseur, Drehbuch, Produzentin
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"D'Apres Une Histoire Vraie" läuft außerhalb des Wettbewerbs
Neuer Film von Roman Polanski in Cannes dabei
Das Internationale Filmfestival von Cannes hat den neuen Film von Roman Polanski ins offizielle Programm der diesjährigen Festivalausgabe aufgenommen. "D'Apres Une Histoire Vraie" (deutsch: "Nach einer wahren Geschichte") wird außerhalb des Wettbewerbs präsentiert.
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Kein Oscar für "Toni Erdman", Gewinner ist Asghar Farhadis "The Salesman"
Maren Ade hat es nicht geschafft. Die Tragikomödie der deutschen Regisseurin, "Toni Erdmann", unterlag der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film gegen "The Salesman" von Asghar Farhadi. Der iranische Filmemacher hat den Preis nicht pesönlich entgegengenommen, weil er die Veranstaltung aus Protest gegen Donald Trumps Einreiseverbot gegen Flüchtlinge und Einreisende aus sechs mehrheitlich muslimische Länder boykottiert. Farhadi ließ auf der Bühne seine Dankesrede vorlesen, in der er einmal mehr die Politik der US-Regierung kritisierte. Es ist bereits der zweite Oscar für den Filmmemacher, der den Preis 2012 für das Drama "Nader und Simin - Eine Trennung" erhielt.
Bill Murray verpasst Chance für Rolle in "Toni Erdmann"-Remake
Bekanntlich arbeitet Hollywood derzeit an einem Remake von Maren Ades "Toni Erdmann". Für die Hauptrollen in der Tragikomödie um einen kauzigen Vater und seiner von ihm entfremdeten Tochter sollen Medienberichten zufolge Jack Nicholson und Kristen Wiig besetzt worden sein. Der dreifache Oscar-Preisträger war offenbar nicht die erste Wahl für den Part. Zu den Kandidaten gehörte anscheinend auch Bill Murray. Dass der die Rolle letztlich nicht bekommen hat, hat er jedoch selbst verschuldet. In einem Interview mit dem CNBC hat er verraten, dass Wiig ihm das Material zum Projekt zugeschickt hätte, mit der Bitte es sich anzusehen. Doch weil er 'nicht sehr organisiert' sei, habe er das Material verlegt. Später habe er es versäumt, es sich anzuschauen. Ganz schön verpeilt, der Herr Murray, irgendwie aber auch sehr sympathisch.
Paramount erwirbt Rechte von Maren Ades Meisterwerk
Traumbesetzung: Jack Nicholson für "Toni Erdmann"-Remake gehandelt
Anfang letzten Monats war das Gerücht aufgekommen, dass Hollywood an einem Remake von Maren Ades "Toni Erdmann" interessiert ist. Nun melden US-Medien, dass kein geringerer als Jack Nicholson die männliche Hauptrolle in dem Projekt übernehmen soll. Damit würde der dreifache Oscar-Preisträger aus seinem Ruhestand zurückkehren.
Geschafft: Maren Ades "Toni Erdmann" für Oscar nominiert
Glückwunsch an Maren Ade! Nach zahlreichen Auszeichnungen hat ihre Tragikomödie "Toni Erdmann" nun auch eine Chance auf den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Das Meisterwerk konkurriert mit dem dänischen Drama "Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit", "Ein Mann namens Ove" aus Schweden, der australischen Produktion "Tanna - Eine verbotene Liebe" und dem iranischen Film "The Salesman" von Asghar Farhadi. Ansonsten könnte die Oscar-Zeremonie am 26. Februar zu einem Triumphzug für Damien Chazelle werden. Sein Musical "La La Land" erhielt insgesamt 14 Nominierungen. Nur "Titanic" und "Alles über Eva" hatten es zuvor auf so viele Nominierungen gebracht. Jeweils acht Mal wurden "Arrival" und "Moonlight" nominiert. "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung", "Lion" und "Manchester by the Sea" bringen es auf jeweils sechs Vorschläge. Alle diese Filme sowie "Fences", "Hell or High Water" und "Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen" können sich Chancen auf den Preis für den besten Film ausrechnen.
Maren Ades "Toni Erdmann" ebenfalls in der Kandidatenreihe
"La La Land" sichert sich elf BAFTA-Nominierungen
Nachdem "La La Land" am Sonntag bereits bei der Vergabe der Golden Globes der große Gewinner war, schickt sich das Musical mit Ryan Gosling und Emma Stone nun an, auch die BAFTA-Verleihung zu erobern. Der dritte Spielfilm von Damien Chazelle bringt es beim Britischen Filmpreis auf insgesamt elf Nominierungen.
Nun sind es noch acht Konkurrenten
Maren Ades "Toni Erdmann" schafft es auf die Oscar-Shortlist
Maren Ades "Toni Erdmann" ist der Nominierung für den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film einen Schritt nähergekommen. Die Tragikomödie um eine konfliktreiche Beziehung zwischen einer karrieristischen Tochter und ihrem Vater wurde von der Academy of Motion Picture Arts and Science auf die Shortlist der neun aussichtsreichsten Kandidaten gesetzt.
Musical räumt acht Preise ab
"La La Land" großer Gewinner bei Critics' Choice Awards
Damien Chazelles "La La Land" ist der große Gewinner bei den 22. Critics Choice Awards. Das Musical räumte am gestrigen Sonntag insgesamt acht Preise ab - darunter die Auszeichnungen für den besten Film, die beste Regie und das beste Drehbuch.
Maren Ades "Toni Erdmann" bester europäischer Film
Bevor Maren Ades "Toni Erdmann" gestern bei den Critics' Choice Awards leer ausging, räumte die Tragikomödie einen Tag zuvor andere wichtige Preise ab. Das Werk wurde zum besten europäischen Film des Jahres gekürt. Damit ist "Toni Erdmann" der erste deutsche Film seit zehn Jahren, der sich diese Auszeichnung sicherte. Zuletzt triumphierte Florian Henckel von Donnersmarck mit dem Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" in der Hauptkategorie. Insgesamt fünf Preise gingen am Samstag an die Tragikomödie. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Sandra Hüller als beste Hauptdarstellerin und Peter Simonischek als bester Hauptdarsteller. Ade wurde zur besten Regisseurin gekürt und nahm den Preis für das beste Drehbuch entgegen.
"Toni Erdmann" geht ins Rennen um den Fremdsprachen-Oscar
"Toni Erdmann" hat es geschafft. Die Tragikomödie um einen Vater, der seine von ihm und der Welt entfremdete Tochter wieder auf den rechten Weg bringen will, ist der deutsche Kandidat im Rennen um den Fremdsprachen-Oscar am 26. Februar 2016. Das gab German Films, die Auslandsvertretung des deutschen Films, am heutigen 25. August bekannt. Der Film setzte sich gegen sieben weitere Bewerber durch, darunter Maria Schraders Drama "Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika", David Wnendts Gesellschaftssatire "Er ist wieder da" und das Polit-Drama "Der Staat gegen Fritz Bauer" von Lars Kraume. Die Academy of Motion Picture Arts and Science wird am 24. Januar 2017 verkünden, welche fünf Filme für den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film nominiert sind. Bisher haben drei deutsche Filme den begehrten Preis gewonnen, "Das Leben der Anderen", "Nirgendwo in Afrika" und "Die Blechtrommel". "Toni Erdmann" ist der dritte Spielfilm der deutschen Regisseurin Maren Ade. Die Tragikomödie feierte dieses Jahr Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
Maren Ades "Toni Erdmann" eröffnet Filmfest München
Maren Ades "Toni Erdmann" ist Eröffnungsfilm der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von München. Wie das Festival gestern mitteilte, werden Ade und die Hauptdarsteller Sandra Hüller und Peter Simonischek die Komödie persönlich vorstellen. 'Wir freuen uns sehr, dieses Jahr einen so außergewöhnlichen deutschen Film bei der Eröffnung des Filmfests präsentieren zu können, der international für Aufsehen sorgt und beweist, wie viel Potential im deutschen Filmschaffen steckt', sagt Festivalleiterin Diana Iljine in einem Statement. Außer bei der feierlichen Eröffnungsgala am 23. Juni werde der Film als Special Screening im Rahmen der Reihe Neues Deutsches Kino zu sehen sein, so das Festival. "Toni Erdmann" feierte seine Weltpremiere bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes, wo er zum Kritiker- und Publikumsliebling avancierte, bei der Preisvergabe von der Wettbewerbsjury jedoch übergangen wurde. Die einzige Auszeichnung, die der Film erhielt, war der FIPRESCI-Preis der Internationalen Kritiker-Vereinigung.
Das sind die Gewinner der Internationalen Filmfestspiele von Cannes
Goldene Palme geht an Ken Loachs "I, Daniel Drake"
Die Jury hat entschieden. Der beste Film der diesjährigen internationalen Filmfestspiele ist Ken Loachs Sozialdrama "I, Daniel Blake". Der hochfavorisierte deutsche Beitrag "Toni Erdmann" von Maren Ade ging überraschend leer aus.
Erste Preise in Cannes vergeben
Maren Ades "Toni Erdman" gewinnt Fipresci-Preis in Cannes
Die Hauptpreise der Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden zwar erst heute Abend vergeben, einige Gewinner stehen aber schon jetzt fest. So ist Maren Ades Palmen-Favorit "Toni Erdmann" von der Internationalen Kritiker-Vereinigung mit dem renommierten Fipresci-Preis ausgezeichnet worden.
Kirsten Dunst und Donald Sutherland in der Cannes-Jury
Wenige Tage nach Verkündung des offiziellen Programms hat das Filmfestival von Cannes gestern auch die restlichen Jurymitglieder bekanntgegeben. Demnach wird Jury-Präsident George Miller ("Mad Max: Fury Road") bei der Preisvergabe von den Schauspielern Kirsten Dunst, Donald Sutherland, Mads Mikkelsen, Valeria Golino und Vanessa Paradis, den Regisseuren László Nemes und Arnaud Desplechin sowie der iranischen Produzentin Katayoon Shahabi assistiert. Das 69. Cannes-Festival startet am 11. Mai mit dem Eröffnungsfilm "Café Society" von Woody Allen und endet am 21. Mai. Im Wettbewerb um die Goldene Palme befindet sich auch Maren Ades neuer Film "Toni Erdmann". Es ist der erste deutsche Beitrag in der Hauptsektion des Festivals seit 2008.
Maren Ades "Toni Erdmann" im Wettbewerb von Cannes
Direktor Thierry Fremaux und Festival-Präsident Pierre Lescure haben soeben die offizielle Auswahl der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes bekanntgegeben. Inmitten namhafter Filmemacher, die im Wettbewerb um die Goldenen Palme konkurrieren, befindet sich auch die deutsche Regisseurin Maren Ade, die ihr Drama "Toni Erdmann" präsentiert. Zu den 20 weiteren Preisanwärtern zählen die neuen Arbeiten von Jeff Nichols ("Loving"), Pedro Almodóvar ("Julieta"), Andrea Arnold ("American Honey"), Jean-Pierre und Luc Dardenne ("La fille inconnue"), Jim Jarmusch ("Paterson"), Ken Loach ("I, Daniel Blake "), Sean Penn ("The Last Face"), Park Chan-Wook ("The Handmaiden"), Nicolas Winding Refn ("The Neon Demon") sowie die französisch-sprachige Produktion von Paul Verhoeven, "Elle". Die 69. Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden am 11. Mai dieses Jahres von Woody Allens Tragikomödie "Café Society" eröffnet. Die Jury-Präsidentschaft hat dieses Jahr George Miller ("Mad Max: Fury Road") inne.
Deutsche Filmakademie rüstet sich
Die Lola im Kino
Ab dem heutigen Donnerstag, dem 1. April 2010 zeigt die Deutsche Filmakademie auf über 1.500 Leinwänden einen Minifilm zur Lola. Damit werben die Organisatoren für die Verleihung des deutschen Filmpreises am 23. April dieses Jahres in Berlin.
Nominierungen für den Deutschen Filmpreis sind bekannt
"Das weiße Band" ist Lola-Favorit
Am heutigen Freitag, den 19. März 2010 gab die Deutsche Filmakademie die Nominierungen für den deutschen Filmpreis bekannt. Michael Hanekes "Das weiße Band" kommt auf 13 Nominierungen und gilt damit als Favorit bei der feierlichen Gala am 23. April 2010 in Berlin. Gute Chancen auf die Lola haben auch Feo Aladag, deren Drama "Die Fremde" sechs Mal nominiert wurde sowie Hans-Christian Schmids "Sturm" mit fünf Nominierungen.
Bayerisches Förderprogramm ein voller Erfolg
FFF legt Jahresbericht 2008 vor
Filmstandort Bayern ist auf einem guten Weg. Die Fördersumme des Film Fernseh Fonds Bayern (FFF) lag 2008 wieder bei rund 27 Millionen Euro. Der FFF fördert unter anderem die Produktion von Kino- und Fernsehfilmen, Nachwuchsfilme, Drehbücher und hilft Kinos notwendige Investitionen zu tätigen. 2008 wurden mehr als 18 Millionen Kinokarten für den Besuch von FFF-geförderten Filmen verkauft. Neun der elf erfolgreichsten deutschen Kinofilme im letzten Jahr wurden mit Hilfe von FFF Förderung realisiert.
59. Filmfestspiele in Berlin enden glamourös
Peruanischer Film begeistert Jury
Am vergangenen Sonntag, dem 15. Februar 2009, sind die Internationalen Filmfestspiele von Berlin zu Ende gegangen. Tags zuvor wurden die Bären losgelassen: 1.600 geladene Gäste waren bei der Abschlussgala dabei, um die Vergabe der wichtigsten Preise mitzuerleben.
Berlinale bestätigt erste Wettbewerbsfilme
Pink Panther außer Konkurrenz
Am heutigen Freitag, dem 12. Dezember 2008, gaben die Berlinale-Organisatoren die ersten Wettbewerbsbeiträge für die 59. Internationalen Filmfestspiele von Berlin bekannt. Darunter sind Beiträge aus Algerien, China, Griechenland, Großbritannien, Schweden, USA und Deutschland.
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2024