Paramount Pictures
Patricia Arquette in "Medium"

Patricia Arquette

Geboren
08. April 1968
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Darstellerin
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Patricia Arquette
3 Arts Entertainment
9460 Wilshire Blvd.
Beverly Hills, CA 90212
USA
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News

Tom Hanks und Tim Allen kriegen Unterstützung
Patricia Arquette für "Toy Story 4" gehandelt
Oscar-Preisträgerin Patricia Arquette ist für eine Sprechrolle in Pixars "Toy Story 4" im Gespräch. Sollte es zu einer Vertragsvereinbarung kommen, würde die "Boyhood"-Darstellerin an der Seite von Tom Hanks und Tim Allen zu hören sein, die erneut in ihre Rollen schlüpfen.
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Patricia Arquette sucht nach alternativen Energiequellen
Oscar-Preisträgerin Patricia Arquette ("Boyhood") wird in Claire Denis' erster englischsprachiger Regiearbeit mitspielen. Der noch unbetitelte Science-Fiction-Thriller kreist um eine Gruppe Krimineller, die mit der Regierung einen Vertrag schließen. Um langjährigen Haftstrafen zu entgehen, erklären sie sich für eine gefährliche Weltraum-Mission bereit. Das Ziel: Auf fremden Planeten alternative Energiequellen ausfindig machen. Der Film, zu dem die britische Autorin Zadie Smith und ihr Ehemann Nick Laird das Drehbuch verfasst haben, basiert auf einer Idee Denis' und des Drehbuchautors Jean-Pol Fargeau ("Der Feind in meinem Herzen"). Wie das Kinoportal Screen Daily gestern berichtet, beginnen die Dreharbeiten Anfang nächsten Jahres.
Zusammen auf einer Pre-Oscar-Party in Beverly Hills
Chris Pine und Zoe Kravitz: Romanze oder Freundschaft?
Läuft da etwas zwischen den beiden? Seit dem Chris Pine und Zoe Kravitz am Wochenende gemeinsam in einem Restaurant in Beverly Hills gesehen wurden, reißen die Gerüchte nicht ab, dass der "Star Trek"-Darsteller und die Tochter von Lenny Kravitz ein Paar sind.
Showbiz-Satire ist Gewinner des Abends
"Birdman" gewinnt Oscar als bester Film
Bei der Oscars-Verleihung am gestrigen Sonntag in Los Angeles war Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" der große Gewinner des Abends. Das Drama wurde zum besten Film des Jahres gewählt und setzte sich in drei weiteren wichtigen Kategorien durch. Der große Verlierer ist Richard Linklater, dessen Drama "Boyhood" nur mit einer Auszeichnung belohnt wurde.
Verleihung der Britischen Filmpreise
Richard Linklaters "Boyhood" räumt bei BAFTAs ab
Richard Linklaters "Boyhood" ist der große Gewinner bei der diesjährigen Verleihung der BAFTA-Awards. Das Coming-Of-Age-Drama, das der Independentfilmer zwölf Jahre lang gedreht hat, wurde am Sonntagabend als bester Film ausgezeichnet.
Verleihung der renommierten Screen Actors Gulild Awards
Julianne Moore und Eddie Redmayne große Gewinner
Eddie Redmayne und Julianne Moore gehören bei den am gestrigen Sonntag verliehenen Screen Actors Guild Awards zu den großen Gewinnern des Abends. Vor allem der Brite Redmayne setzte sich mit seiner Darstellung des Astrophysikers Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" gegen eine beachtliche Konkurrenz durch, die aus Steve Carell ("Foxcatcher"), Benedict Cumberbatch ("The Imitation Game"), Jake Gyllenhaal ("Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis") und Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") bestand.
Wiedersehen mit Mason
"Boyhood" ab morgen wieder auf der Leinwand
Sechs Oscar-Nominierungen, drei Golden Globe-Auszeichnungen in wichtigen Kategorien - unter anderem für die beste Regie - und zahlreiche weitere Preise sind eine Rechtfertigung dafür, dass Richard Linklaters meisterhaftes Drama "Boyhood" wieder in den Kinos aufgeführt wird. Der Film, an dem der Independent-Regisseur mehr als zwölf Jahre gearbeitet hat, ist ab morgen wieder deutschlandweit auf den Leinwänden zu bestaunen.
Bester Film und Beste Regie für Richard Linklater
"Boyhood" triumphiert bei Critics Choice Awards
Nachdem sie schon bei den Oscar-Nominierungen abgeräumt haben, sind Richard Linklaters "Boyhood" und Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" auch bei der Verleihung der Critics Choice Awards am gestrigen Donnerstag die großen Gewinner des Abends. Beide Filme sezten sich in den wichtigsen Kategorien durch.
'Das Jahr von Boyhood' - Preisregen für Richard Linklater
Richard Linklaters "Boyhood" ist der große Gewinner bei der diesjährigen Verleihung der New York Film Critics Circle Awards. Die älteste Kritiker-Vereinigung der USA zeichnete das sensible Drama des Independent-Regisseurs in den Kategorien Bester Film, Bester Regisseur und Beste Nebendarstellerin (Patricia Arquette) aus. 'Es ist das Jahr von "Boyhood"', sagte der Vorsitzende des NYFCC im Rahmen der Preisverleihung. Die Tragikomödie über das Erwachsenwerden eines US-amerikanischen Jungen wurde Anfang 2014 bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären für die beste Regie ausgezeichnet. Ein NYFCC-Award für den besten männlichen Darsteller ging an den britischen Schauspieler Timothy Spall für seine Darstellung des englischen Malers William Turner in "Mr. Turner - Meister des Lichts". Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard erhielt eine Auszeichnung für zwei Filme, "The Immigrant" und "Zwei Tage, eine Nacht" von Jean-Pierre und Luc Dardenne. Zum besten ausländischen Film ist Pawel Pawlikowskis "Ida" gekürt worden. Das Drama über eine Novizin, die in Polen Anfang der 1960er Jahre mit ihrer tragischen Familiengeschichte konfrontiert wird, wurde Ende 2014 bereits zum besten europäischen Film gewählt.
Santa Barbara International Film Festival verleiht Ehrenpreis
Ethan Hawkes und Patricia Arquettes großer Einfluss
Ethan Hawke und Patricia Arquette werden vom Santa Barbara International Film Festival mit dem American Riviera Award für ihren Einfluss auf das US-Kino ausgezeichnet. Das gab das Festival am gestrigen 9. Dezember 2014 bekannt.
Benedict Cumberbatch für SAG-Award nominiert
Die US-amerikanische Schauspieler-Gewerkschaft Screen Actors Guild hat heute die Nominierungen für die Screen Actors Guild Awards bekanntgegeben. Um die Auszeichnung als bester männlicher Hauptdarsteller gehen Steve Carell ("Foxcatcher"), Benedict Cumberbatch ("The Imitation Game"), Jake Gyllenhaal ("Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis"), Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") und Eddie Redmayne ("Die Entdeckung der Unendlichkeit") ins Rennen. Auf den Preis für die beste Hauptdarstellerin können sich Jennifer Aniston ("Cake"), Felicity Jones ("Die Entdeckung der Unendlichkeit"), Julianne Moore ("Still Alice - Mein Leben ohne Grenzen"), Rosamund Pike ("Gone Girl - Das perfekte Opfer") und Reese Witherspoon ("Der große Trip - Wild") Hoffnung machen. Alejandro González Inárritus "Birdman" ist der Film mit den meisten Nominierungen. Neben Keaton haben auch die Nebendarsteller Edward Norton und Emma Stone sowie der gesamte Cast der Tragikomödie eine Chance auf einen Preis. Richard Linklaters "Boyhood" ist drei Mal nominiert: die Nebendarsteller Ethan Hawke und Patricia Arquette sowie die Leistung des gesamten Ensembles. Die Verleihung des SAG-Awards, die als wichtiger Indikator für den Oscar gelten, findet am 25. Januar 2015 statt.
Nominierungen für Independent Spirit Awards stehen fest
"Birdman" Favorit großer Favorit
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist der große Favorit bei der nächstjährigen Verleihung der Independent Spirit Awards. Die Tragikomödie mit Ex-"Batman" Michael Keaton ist für insgesamt sechs Preise nominiert worden.
"Boyhood" lehrt Konkurrenz das Fürchten
Richard Linklater ist Berlinale-Favorit
Als einer der letzten Filme im Wettbewerbsprogramm der 64. Berlinale wurde am gestrigen Donnerstag Richard Linklaters "Boyhood" gezeigt. Der US-Regisseur verdrängt mit seinem filmischen Experiment die bisherigen Favoriten auf den Goldenen Bären, "Grand Budapest Hotel", "Die geliebten Schwestern" und "'71", von den vorderen Plätzen. Auf der Pressekonferenz wird der Linklater von den Journalisten mit Lob überhäuft.
Erzählerische Experimente auf der Berlinale
Richard Linklater präsentiert Wettbewerbsbeitrag "Boyhood"
Am heutigen 13. Februar 2014 präsentiert Richard Linklater seinen Wettbewerbsbeitrag "Boyhood" als internationale Premiere bei den Berliner Filmfestspielen. Der Regisseur und die Haupdarsteller Patricia Arquette, Ellar Coltrane und Lorelei Linklater werden bei der feierlichen Eröffnung des Dramas im Berlinale Palast erwartet. Zuvor stellen sie sich auf der Pressekonferenz den Fragen der Journalisten.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale komplett
Deutschland stark vertreten
Das Wettbewerbsprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist komplett. Unter den 23 Spielefilmen konkurrieren 20 Werke um den Hauptpreis des Goldenen Bären. Deutschland ist mit vier Beiträgen stark vertreten. Neben Dominik Graf, der mit dem historischen Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" um eine Dreiecksgeschichte zwischen Friedrich Schiller und zweier Schwestern antritt, zeigen Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann ihre neuesten Filme.
Kein Facebook mehr!
Patricia Arquette geht
Patricia Arquette ("Medium") schließt ihren Facebook-Account, nachdem sie von einem Fremden bedrängt wurde. In Zukunft wolle sie über andere Internetdienste Kontakt zu ihren Freunden halten.
Scheidung von Thomas Jane
Patricia Arquettes Ehe beendet
Patricia Arquette ("Medium") und Thomas Jane ("Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt") sind nach fünf Jahren Ehe am Freitag, den 1. Juli 2011 von einem Gericht in Los Angeles geschieden worden. Das Paar hatte sich bereits im Sommer 2010 getrennt. Die beiden Schauspieler sind Eltern der achtjährigen Harlow.
Erstes Bier mit vier Jahren
Frühreifer David Arquette
Im ersten Interview nach der Entlassung aus der Entzugsklinik plauderte David Arquette mit Oprah Winfrey über seine ersten Erfahrungen mit Alkohol und Drogen. Im Alter von vier Jahren habe der "Scream"-Darsteller zum ersten Mal ein Bier getrunken. Mit dem regelmäßigen Trinken begann er als Zwölfjähriger.
Die Arquettes räumen ab
Ausgezeichnete Familie
Am 10. Mai 2006 verleiht das American Film Institute den sechsten Platinum Circle Award. Bereits bekannt ist, dass die Schauspielerfamilie Arquette einen Preis erhält! Die Geschwister Rosanna, Richmond, Patricia Arquette, Alexis Arquette und David Arquette sind alle beim Film. Großvater Clifford und Vater Lewis werden posthum ausgezeichnet. Der Preis wird für besondere Beiträge in Film und Fernsehen vergeben.
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2024