Jean-François Martin/Ricore Text
Spike Lee

Spike Lee

Geboren
20. März 1957
Bürg. Name
Shelton Lee
Alias
Shelton J. Lee, Shelton Lee
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

"Coming 2 America" mit Eddie Murphy
Wesley Snipes in Fortsetzung von "Der Prinz aus Zamunda" dabei
Lange war es still um Wesley Snipes. Eine mehrjährige Haftstrafe und zuletzt wenig beachtete Filme waren der Grund. Doch nun steht der US-Schauspieler vor einem möglichen Comeback. Snipes hat sich eine Rolle in der Fortsetzung von "Der Prinz aus Zamunda", "Coming 2 America" gesichert.
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Rätselraten um neues Projekt des "Inception"-Regisseurs
John David Washington in Christopher Nolans neuem Film dabei
John David Washington hatte mit Spike Lees "BlacKkKlansman" nicht nur seinen großen Durchbruch als Schauspieler. Der Film war für den Sohn von Denzel Washington offenbar auch ein Trittbrett für eine Zusammenarbeit mit einem der derzeit renommiertesten Hollywood-Regisseure. Medienberichten zufolge hat er sich die Hauptrolle in Christopher Nolans neuer Regiearbeit gesichert.
"Black Panther"-Darsteller Chadwick Boseman in der Hauptrolle
Spike Lee dreht für Netflix "Da 5 Bloods"
Spike Lee wird derzeit weltweit für seinen neuen Film "BlacKkKlansman" gefeiert. Die Filmbiographie hat Ende Februar die Chance, sechs Oscars zu gewinnen. Nun steht der Regisseur vor seiner nächsten Zusammenarbeit mit Netflix. Lee dreht für den Streaming-Dienst einen Spielfilm mit dem Titel "Da 5 Bloods".
Nominierungen der 72. B.A.F.T.A.-Verleihung
"The Favourite" Favorit mit zwölf Nominierungen
"The Favourite - Intrigen und Irrsinn" geht bei der diesjährigen B.A.F.T.A.-Verleihung als Favorit ins Rennen um die einzelnen Preise. Das Historiendrama von Yorgos Lanthimos ist für insgesamt zwölf britische Filmpreise nominiert.
Von "BlacKkKlansman" bis "Shoplifters"
Das sind Barack Obamas Lieblingsfilme 2018
Das Ende eines Jahres ist immer auch die Zeit des Rückblicks. Listen mit besten künstlerischen Leistungen des Jahres gehören da zum Programm. Auch Barack Obama nahm sich Ende 2019 die Zeit, um eine Bestenliste mit seinen Lieblingsfilmen, -büchern und -liedern des Jahres zusammenzustellen. Zu den besten Filmen gehört laut Meinung des ehemaligen US-Präsidenten auch Spike Lees "BlacKkKlansman".
"The Equalizer 2" vs. "Mission: Impossible 6"
Deutsche Kinocharts: Kampf der Action-Titanen
Die deutschen Kinos standen am vergangenen Wochenende im Zeichen des Actionfilms. Zwei Action-Kracher führen die Kinocharts an. Bei beiden handelt es sich um Fortsetzungen, beide kreisen um omnipotente Charaktere, die jeden Superhelden als Waisenknaben ausweisen. Des Rätsels Antwort: "The Equalizer 2" und "Mission: Impossible - Fallout".
Jason Stathams erfolgreiche Jagd auf Urzeithai
US-Kinocharts: Horror-Schocker "The Meg" an der Spitze
Führungswechsel in den US-Kinocharts. Der Hai-Schocker "The Meg" löst das Actionspektakel "Mission: Impossible - Fallout" von Platz eins der umsatzstärksten Filme des vergangenen Wochenendes in Nordamerika ab.
"Black Klansman" von Regie-Ikone Spike Lee
Adam Driver infiltriert den Ku-Klux-Klan
Adam Driver arbeitet demnächst zum ersten Mal mit Regie-Ikone Spike Lee zusammen. Mit "Black Klansman" blicken die beiden in die Abgründe des rassistischen Geheimbundes Ku-Klux-Klan.
Leopard Club Award für Verdienste als Schauspieler
Locarno Festival ehrt Adrien Brody
Das Locarno Festival ehrt Adrien Brody dieses Jahr mit der Verleihung des Leopard Club Award für seine Verdienste als Schauspieler. Der Oscar-Preisträger wird laut Festival den Preis persönlich entgegennehmen.
Erst Täter, dann Opfer
John Cusack im Gespräch für Thriller "Misfortune"
John Cusack verliert sein gesamtes Vermögen. Zumindest in seinem neuen Film. Der "Love & Mercy"-Darsteller wird für die Hauptrolle in dem Thriller "Misfortune" gehandelt, in dem seine Figur des gesamten ergaunerten Geldes verlustig wird.
Hollywood geht falsche Richtung
George Clooney kritisch zu 'weißen Oscars'
Nachdem in den vergangenen Tagen mehrere Filmschaffende ihre Empörung über das Fehlen schwarzer Schauspieler auf der Liste der Oscar-Nominierungen zum Ausdruck brachten, hat sich nun auch George Clooney zum Thema geäußert. Auch er hält die Haltung der Academy in diesem Punkt für bedenklich.
Berlinale-Wettbewerb komplett: Deutsches Drama "24 Wochen" konkurriert um Hauptpreis
Die Berlinale hat heute die letzten acht Wettbewerbsbeiträge bekanntgegeben. Somit steht fest: Von den 23 Spielfilmen konkurrieren 18 um den Goldenen Bären, 19 feiern auf dem Festival Weltpremiere. Im Wettbewerb, jedoch außer Konkurrenz läuft auch die neue Regiearbeit von Spike Lee. In "Chi-Raq" erzählt der US-Regisseur von der ausufernden Gewalt in der Metropole Chicago. Zu den Anwärtern auf den Hauptpreis gehört die deutsche Produktion "24 Wochen" von Anne Zohra Berrached ("Zwei Mütter") sowie das Drama "Soy Nero" des britisch-iranischen Filmemachers Rafi Pitts ("Zeit des Zorns"). Die 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin werden am 11. Februar von Ethan und Joel Coens Hollywood-Satire "Hail, Caesar!" eröffnet. Festival-Schluss ist der 21. Februar.
Protest gegen die 'weißen' Oscars
Spike Lee boykottiert Oscar-Gala
Bereits letztes Jahr war der Aufschrei groß, als keine schwarzen Schauspieler in den Haupt- und Nebenkategorien für einen Oscar nominiert worden waren. Weil das auch dieses Jahr nicht anders ist, wollen einige Filmschaffende die Oscar-Preisverleihung Ende Februar boykottieren - darunter auch Oscar-Preisträger Spike Lee.
'Schräge Komödie' von Amazon Studios
Adam Driver dreht mir Jim Jarmusch "Paterson"
Jim Jarmusch ist wieder da. Der Kult-Regisseur dreht mit "Paterson" seinen nächsten Film, für den er keinen geringeren als "Star Wars: Das Erwachen der Macht"-Darsteller Adam Driver an Bord geholt hat.
Schauspielerin und Bürgerrechtlerin gestorben
Ruby Dee stirbt mit 91 Jahren
Die US-Schauspielerin und Bürgerrechtlerin Ruby Dee ist tot. Wie ihr Agent den Medien mitteilte, starb sie am vergangenen Mittwoch in ihrem Haus in New York im Beisein ihrer Familie. Sie wurde 91 Jahre alt.
Auszeichnung beim International San Francisco Film Festival
Richard Linklater erhält Lebenswerk-Preis
Richard Linklater wird im Rahmen des diesjährigen International San Francisco Film Festivals mit dem Founder's Directing Award ausgezeichnet. Der Regisseur und Drehbuchautor erhält die Auszeichnung für sein Gesamtwerk, zu dem unter anderen "Before Sunrise" und die auf der diesjährigen Berlinale mit dem Regie-Preis ausgezeichnete Tragikomödie "Boyhood" gehören.
Neuer Rekord für Martin Scorsese
"The Wolf of Wall Street" mit den meisten F-Wörtern
Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street" gehört zu den kontroversesten Filmen des Jahres. Als die Wirtschaftssatire Ende Dezember letzten Jahres in die US-Kinos kam, entfachte sie eine heftige Diskussion unter Filmkritikern. Unter anderem wirft man den Machern fehlende Distanz zum hedonistischen und kriminellen Lebensstil des Protagonisten vor. Da kommt den Befürwortern dieser These eine neue Statistik gerade recht, demnach "The Wolf of Wall Street" der Spielfilm mit dem meisten Gebrauch des Wortes 'fuck' ist.
Disneys nächster Blockbuster
US-Kassenhit "Die Eiskönigin - Völlig verfroren 3D"
Der Disney-Konzern steht vor seinem nächsten Blockbuster. Der Animationsfilm "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren 3D" spielte zum Auftakt des Thanksgiving-Wochenende am vergangenen Mittwoch geschätzte 15,2 Millionen US-Dollar ein. Experten gehen davon aus, dass der Familienfilm am langen Fünf-Tage-Wochenende mehr als 80 Millionen US-Dollar umsetzen wird.
Auf der Spur eines großen Produzenten
Spike Lee für "Spinning Gold" gehandelt
Spike Lee ("Oldboy") soll die Regie bei "Spinning Gold" übernehmen. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Biopic über den US-amerikanischen Manager und Plattenfirmenchef Neil Bogart. Die Hauptrolle verkörpert Justin Timberlake ("Runner Runner").
"Sympathy for Mr. Vengeance" neu aufgelegt
Hany Abu Assad wird das englischsprachige Remake von Park Chan-Wooks "Sympathy for Mr. Vengeance" inszenieren. Das gab das Filmmagazin The Wrap am gestrigen Mittwoch, den 11. September 2013 bekannt. Das Drehbuch stammt von "Broken City"-Autor Brian Tucker. "Sympathy for Mr. Vengeance" ist vor "Oldboy " und "Lady Vengeance" der erste Teil von Parks Rache-Trilogie. Das Drama handelt von einem taubstummen Mann, der eine Niere für seine kranke Schwester auftreiben will. Seine Suche führt ihn zum illegalen Organmarkt. Nachdem er von den Organhändlern hintergangenen, ausgeraubt und zusammengeschlagen wird, sinnt er auf Rache. Parks Filme erfreuen sich derzeit bei US-Produzenten großer Beliebtheit. Zuletzt inszenierte Spike Lee ("25 Stunden") ein gleichnamiges Remake des Kultfilms "Oldboy". Der israelische Regisseur Hany Abu-Assad drehte unter anderem "Paradise Now" und das auf dem CannesFestival mit dem Preis der Jury ausgezeichnete Drama "Omar".
Steven Soderbergh spendet für Spike Lee
Regisseur Steven Soderbergh hat auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter 10.000 US-Dollar für Spike Lees neue Independent-Produktion gespendet. Das teilte Lee dem Filmmagazin Next Movie am gestrigen Dienstag, den 23. Juli 2013 mit. Soderbergh spendete am Eröffnungstag die höchste Summe und hat damit den Hauptpreis gewonnen: 'Ich werde ihn zu einem Dinner einladen und wir werden uns zusammen ein [Basketball-]Spiel anschauen, sagte Lee. Der "25 Stunden"-Regisseur möchte auf Kickstarter 1,25 Millionen US-Dollar zusammenkriegen, um seinen neuen Film unabhängig von großen Produktionsstudios zu finanzieren.
Spike Lees "Oldboy" verschoben
Der US-Kinostart von Spike Lees "Oldboy" wurde um zwei Wochen auf den 25. Oktober 2013 verschoben. Das meldet das Filmmagazin Collider am gestrigen Donnerstag, den 23. Mai 2013. Das Rachedrama ist das mit Josh Brolin und Samuel L. Jackson besetzte Remake von Park Chan-Wooks gleichnamigem Thriller aus dem Jahr 2004. Darin wird ein Mann Jahrelang in einem Zimmer gefangen gehalten. Als er freikommt, macht er sich auf die Suche nach seinen Peinigern. "Oldboy" gilt als Parks bedeutendstes Werk und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Großen Preis der Jury auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.
Stellungnahme zur Rassismus-Debatte
Quentin Tarantino verteidigt "Django Unchained"
Nachdem sich Quentin Tarantino lange in der Rassismus-Debatte bezüglich "Django Unchained zurückgehalten hatte, nahm er am Abend der Golden Globe-Verleihung zum ersten Mal ausführlich Stellung. Der Regisseur und Drehbuchautor wurde am gestrigen Sonntag, den 13. Januar 2013 für seine Western-Hommage als bester Drehbuchautor ausgezeichnet.
Wettbewerbsfilme in Venedig
Goldener Löwe für Brian De Palma?
Am gestrigen Donnerstag, den 26. Juli 2012 wurden die 17 Wettbewerbsfilme für das 69. Filmfestival in Venedig bekannt gegeben. Unter anderem gehen Brian de Palmas "Passion" und Terrence Malicks "To the Wonder" ins Rennen um den Goldenen Löwen für den besten Film.
Adresse auf Twitter veröffentlicht
Spike Lee entschuldigt sich
In Zusammenhang mit der Tötung des afroamerikanischen Teenagers Trayvon Martin entschuldigte sich Spike Lee für die Veröffentlichung der Adresse eines Rentnerehepaares. Das Paar hat einen Sohn, der den gleichen Namen wie der mutmaßliche Täter George Zimmerman trägt.
Bürgermeister von Washington, D.C.
Neues Amt für Eddie Murphy
Eddie Murphy ("Dreamgirls") soll in einem Biopic über den ehemaligen Washington, D.C.-Bürgermeister Marion Barry die Hauptrolle spielen. Beim HBO-Projekt wird Spike Lee ("Inside Man") Regie führen und John Ridley das Drehbuch schreiben.
Spike Lees Boxer
John Boyega ("Attack the Block") übernimmt die Hauptrolle in Spike Lees Pilotfilm "Da Brick". Darin wird er als junger Mann zu sehen sein, der an seinem 18. Geburtstag aus der Haft entlassen wird. Das berichtet das Entertainmentmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Dienstag, den 31. August 2011. Milauna Jemai ("Save the Last Dance") spielt die Mutter und Julito McCullum ("The Wire") den besten Freund des Protagonisten. Die Geschichte wurde zum Teil von den Jugendjahren des Ex-Boxers Mike Tyson inspiriert (wir berichteten: Spike Lee im Boxring?).
Mike Tysons Jugend verfilmt
Spike Lee im Boxring?
Spike Lee ("Old Boy") soll für den Kabelsender HBO den Pilotfilm "Da Brick" inszenieren. Die Geschichte basiert lose auf den Jugendjahren von Ex-Boxer Mike Tyson ("Hangover").
Neuauflage von "Oldboy"
Josh Brolins Rachefeldzug
Josh Brolin ("Men in Black 3D") wurde offiziell als Hauptdarsteller des Remakes von "Oldboy" bestätigt. Im Drama geht es um einen Mann, der jahrelang in Gefangenschaft leben musste. Als er endlich frei kommt, will er Rache üben.
Remake von "Oldboy"
Spike Lee führt Regie
Spike Lee ("Inside Man") wurde am gestrigen Montag, den 11. Juli 2011 offiziell als Regisseur des Remakes "Old Boy" bestätigt. In Park Chan-Wooks Original von 2004 geht es um einen Südkoreaner, der nach 15-jähriger Gefangenschaft plötzlich freigelassen wird. Weshalb er solange in Haft war und warum er nun freikommt, weiß er nicht.
Spike Lee auf Terroristenjagd
Spike Lee ist für die Regie von "Nagasaki Deadline" verpflichtet worden. Der Thriller handelt von einem FBI-Agenten, der einen terroristischen Anschlag auf die USA vereiteln muss. Zum Stab der Produzenten gehört unter anderem auch James Cameron. Wie das Online-Magazin Deadline am 28. Juni 2010 berichtet, werden die Dreharbeiten 2011.
"Inside Man"-Star dreht Weltkriegsdrama
Spike Lee in der Hölle
Spike Lees Produktionsfirma kaufte die Rechte zum Drama "Now the Hell Will Start". Brendan Koerners Buch von 2008 basiert auf wahren Begebenheiten während des Zweiten Weltkrieges in Südasien in den 1940er Jahren.
Kritik am Wunder von St. Anna
Spike Lee verärgert Italiener
Spike Lees Kriegsdrama "Miracle at St. Anna" sorgt in Italien für Aufregung. Nach einer Pressevorführung am 29. September 2008 in Rom sehen sich Regisseur Spike Lee und Drehbuchautor James McBride dem Vorwurf der Geschichtsverdrehung ausgesetzt.
Amerikanisches Festival mit Top-Programm
Spike Lee in Deauville
Bei der 34. Ausgabe des Festival du Cinéma Américain in Deauville wurden aus 265 eingereichten US-Produktionen 35 ausgewählt. Im Hauptwettbewerb konkurrieren elf Werke um den Sieg, darunter Antonio Campos' "Afterschool", Thomas McCarthys "The Visitor" und Damian Harris' "Gardens of the Night".
"Time Traveler" - Eine Erfolgsgeschichte
Spike Lee reist in die Vergangenheit
Spike Lee dreht "Time Traveler". Der Spielfilm basiert auf den gleichnamigen Memoiren von Ronald Mallett. Dieser war einer der ersten Afro-Amerikaner, der einen Doktor der Philosophie in theoretischer Physik erhielt.
Henry Fonda in Musik-Drama
Spike Lee rockt Filmwelt
Regisseur Spike Lee produziert "The Perfect Age of Rock 'n' Roll". Kevin Zegers spielt neben Jason Ritter die Hauptrolle im Independent-Musikfilm. Lee ist bekannt für seine gesellschaftspolitischen und sozialen Themen.
Spike Lee plant Filmographie
Michael Jordan in Cannes?
Spike Lee hat während seines Aufenthaltes in Cannes verkündet, dass er das Leben von Basketball-Legende Michael Jordan verfilmen will. Wenn alles gut läuft, will er die Dokumentation schon 2009 auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes präsentieren.
Ungerechte Filmindustrie
Spike Lee ein Außenseiter
US-Regisseur Spike Lee befindet sich derzeit in Italien. Dort ist er auf der Suche nach geeigneten Drehorten für seinen neuen Film "Miracle at St. Anna". Zudem empfängt er am heutigen Dienstag, dem 10. Juli 2007 den 41. Fiesole Masters of Cinema Award.
Spike Lee attackiert Hollywood
Weltkrieg in neuem Licht
Der amerikanische Regisseur Spike Lee plant ein Kriegsdrama über afroamerikanische Soldaten an der italienischen Front im Zweiten Weltkrieg. Dieses Thema finde in US-Produktionen keinen Wiederhall, kritisiert Lee bei seinem Besuch in Rom.
Vorreiter der Special Effects
George Lucas geehrt
George Lucas wurde auf dem San Francisco Film Festival mit dem Irving "Bud" Levin Award ausgezeichnet. Er erhielt den Preis als Anerkennung seiner Arbeit im Bereich der Spezialeffekte bezüglich der "Star Wars"-Reihe. Die Organisatoren feierten damit gleichzeitig den 50. Geburtstag des Festivals.
Journalistenpreis geht an US-Regisseur
Lee erhält George Polk Award
Spike Lee wurde am gestrigen Dienstag, den 20. Februar 2007, mit dem prestigeträchtigsten Journalistenpreis der USA ausgezeichnet. Er erhielt den George Polk Award für seine Dokumentation über das Leben in New Orleans nach dem Hurrikan Katrina im August 2005.
James Brown-Darsteller gesucht
Murphy ist bereit
Eddie Murphy bemüht sich um die Rolle von James Brown im Biopic über die Soul-Legende. Regisseur Spike Lee hatte kürzlich verlauten lassen, er sei auf der Suche nach einem passenden Darsteller.
Spike Lee dreht Biopic über James Brown
Tribut für Soullegende
Spike Lee ("25 Stunden") inszeniert das lang geplante Biopic über die Soullegende James Brown. Der am 25. Dezember 2006 verstorbene Sänger hatte das Projekt stets unterstützt. Er traf sich mehrere Male mit Produzent Brian Grazer und Autor Steven Baigelman. Lee überarbeitet gemeinsam mit den Brüdern John Henry und Jez Butterworth das Skript.
Regisseur unterstützt Studiengang
Spike Lee sieht schwarz
Filmemacher Spike Lee fördert die Ausbildung angloamerikanischer Sportjournalisten. Der bekennende Basketball-Fan lanciert einen entsprechenden Studiengang am Morehouse College in Georgia.
Humorvolle Katastrophe?
Lee bleibt Katrina treu
Die Serie von Katastrophenverfilmungen geht weiter. Zuerst "World Trade Center" - jetzt "NoLa", ein Film über die Folgen der Verwüstungen von Katrina in New Orleans. Allerdings sitzt bei dem Dokudrama nicht Oliver Stone sondern Spike Lee auf dem Regiestuhl.
Filmfest in Toronto
Schlöndorff in Kanada
Das Programm für das 31. Toronto International Film Festival steht fest. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen, kann sich Deutschland über eine Teilnahme freuen. Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" läuft als Special-Presentation. Volker Schlöndorff folgt mit "Strajk - Die Heldin von Danzig" Margarethe von Trottas "Ich bin die Andere" und Werner Herzogs "Rescue Dawn" in der Sektion Masters.
61. Filmfestival von Venedig
Abgespeckte Version mit großem Staraufgebot
Am gestrigen Mittwochabend, dem 1. September 2004, haben die 61. Internationalen Filmfestspiele von Venedig begonnen. Gestartet wurde das Festival mit der Europapremiere von Steven Spielbergs neuem Werk "Terminal". Wie das Branchenblatt "Variety" berichtet, war der Regisseur selbst anwesend, begleitet von Hauptdarsteller Tom Hanks. Anschließend fand ein Galadinner mit rund 900 Gästen am venezianischen Lido statt. Trotz fulminanter Eröffnung bleibt nicht unbemerkt, dass auch das Filmfestival von Venedig abgespeckt hat. "Nur" gerade mal 71 Filme werden gezeigt (Vorjahr 143). 21 davon laufen im Wettbewerb um den "Goldenen Löwen". Mit der halbdokumentarischen, internationalen Koproduktion "Die Hausschlüssel" von Gianni Amelio und " Land of Plenty " von Wim Wenders ist dieses Jahr auch Deutschland groß im Rennen mit dabei.
Die Ups und Downs von Tobey Maguire
Superstar auf Raten
Von "Spider-Man" zum legendären Jockey und zurück: Im Kino mimt Tobey Maguire (28) einen Superhelden wider Willen, in Hollywood ist er ein hoch bezahlter Megastar. Ob der Erfolg Bestand hat? "Seabiscuit" hat sich vergaloppiert: Das in der amerikanischen Depressionszeit angesiedelte Rennbahn-Drama hat in den USA zwar die 100-Millionen-Dollar-Marke überschritten, hierzulande kommt das Werk jedoch nur mäßig an.
Nr. 43 - Neues aus der Traumfabrik
Die große Freiheit
Klein, aber fein: Um ihre künstlerische Freiheit zu bewahren, setzen immer mehr Regisseure auf Low-Budget-Produktionen. Dabei ersetzen digitale Kameras den wesentlich teureren Film. Außerdem: Nach dem Tod von Douglas Adams soll "Per Anhalter durch die Galaxis" doch noch in die Kinos kommen, und mehr als hundert Disney-Charaktere kämpfen in einem neuen Videospiel.
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