Universal Pictures Germany
"Boyhood"-Regisseur Richard Linklater

Richard Linklater

Geboren
30. Juli 1960
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
8,5 (2 User)

News

Richard Linklater widmet "Last Flag Flying" Jonathan Demme
Richard Linklater hat seinen neuen Film "Last Flag Flying" im Rahmen der Weltpremiere beim New York Film Festival seinem Kollegen und Freund Jonathan Demme gewidmet. Der "Das Schweigen der Lämmer"-Regisseur war im April dieses Jahres im Alter von 73 Jahren gestorben. 'Ich kann mich noch an unsere erste Begegnung vor vielen Jahren erinnern, er wurde mein Freund', sagte Linklater vor der Aufführung der Tragikomödie, die das Filmfestival gestern eröffnete. 'Ich möchte die Aufführung dieses Films Jonathan Demme widmen, einem inspirierenden Filmemacher und einem noch besseren Menschen.' "Last Flag Flying" handelt von zwei Ex-Soldaten, die den im Irak-Krieg getöteten Sohn eines ehemaligen Kammeraden in die Heimat bringen wollen.
Seite: 1 2 3 4 5 6 7
Ein Film, der 'dahinfließt wie ein Fluss'
Richard Linklaters "Last Flag Flying" eröffnet New York Film Festival
Richard Linklaters Tragikomödie "Last Flag Flying" wird das diesjährige New York Film Festival eröffnen. Die Eigenproduktion von Amazon Studios feiert ihre Weltpremiere am 28. September im Alice Tully Hall des Lincoln Centers in Manhattan.
Erfolgssender und Annapurna Television verfilmen Semple-Roman
HBO entwickelt mit Julia Roberts TV-Mehrteiler "Today Will Be Different"
Der US-Kabelsender HBO hat sich die Rechte an der Verfilmung des Romans "Today Will Be Different" von Maria Semple gesichert. Der Fernsehmehrteiler wird von Annapurna Television mit Julia Roberts in der Hauptrolle produziert. Die Oscar-Preisträgerin fungiert bei dem Projekt auch als ausführende Produzentin.
Romanverfilmung: Auf der Suche nach Cate Blanchett
Billy Crudup in Richard Linklaters "Where'd You Go, Bernadette" dabei
Billy Crudup hat sich eine Rolle in der Romanadaption "Where'd You Go, Bernadette" gesichert. Mit von der Partie in der Tragikomödie von Richard Linklater sind bereits Cate Blanchett und Kristen Wiig.
Das Projekt beruht auf einer wahren Begebenheit
Richard Linklater und Robert Downey Jr. drehen Film
US-Independent-Regisseur Richard Linklater und "Iron Man"-Darsteller Robert Downey Jr. arbeiten erneut zusammen. Sie drehen einen Film, dessen Titel allerdings noch nicht feststeht.
Romanadaption "Last Flag Flying"
Bryan Cranston für neuen Film von Richard Linklater gehandelt
Nachdem Richard Linklater bei seinem letzten Film "Everybody Wants Some!!" auf eher unbekannte Schauspieler setzte, soll seine nächste Regiearbeit offenbar wieder von bekannten Größen angeführt werden. So sind Bryan Cranston, Steve Carell und Laurence Fishburne im Gespräch, in seiner Verfilmung des Romans "Last Flag Flying" von Darryl Ponicsan mitzuspielen.
Romantische Komödie nach Graeme Simsions Roman
Ryan Reynolds im Gespräch für "The Rosie Project"
Nach dem Ausstieg von Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence aus der romantischen Komödie "The Rosie Project" müssen die Produzenten nicht traurig sein. Mit "Deadpool"-Darsteller Ryan Reynolds haben sie keinen schlechten Ersatz in Aussicht.
Richard Linklater ohne Oscar-Preisträgerin
Jennifer Lawrence verlässt "The Rosie Project"
Jennifer Lawrence verabschiedet sich vom Team der romantischen Komödie "The Rosie Project". Die "Tribute von Panem"-Darstellerin hat das Projekt aus noch unbekannten Gründen verlassen.
Dreht Jennifer Lawrence demnächst mit Darren Aronofsky?
Nachdem Jennifer Lawrence Richard Linklaters romantische Komödie "The Rosie Project" verlassen hat, darf sich nun ein anderer Regisseur freuen. Die Oscar-Preisträgerin hat nun Zeit für die nächste Regiearbeit von Darren Aronofsky, für die die Schauspielerin im Gespräch ist. Dies berichtet das Kinoportal Deadline am gestrigen 13. Oktober 2015. Dabei handelt es sich um eine Independent-Produktion, bei der weder der Titel noch der Inhalt feststehen.
Richard Linklater für "The Rosie Project" gehandelt
Nach dem künstlerischen und finanziellen Erfolg von"Boyhood" wird Independent-Regisseur Richard Linklater für die Regie von "The Rosie Project" mit Jennifer Lawrence in der Hauptrolle gehandelt. Bei der Adaption des gleichnamigen Romans von Graeme Simsion handelt es sich um eine Studioproduktion unter dem Dach von Sony Pictures. Die Handlung kreist um einen sozial unbeholfenen Genetik-Professor, der auf wissenschaftlicher Grundlage den passenden Lebenspartner ermitteln will. Seine Studienergebnisse werden jedoch bald durch die Begegnung mit einer jungen Frau in Frage gestellt. Rosie Jarman entspricht gar nicht den Parametern seiner Theorien, dennoch fühlt sich der Forscher von der Frau magisch angezogen. Linkaters aktuelles Projekt ist die Komödie "Everybody Wants Some", die im April 2016 in die US-Kinos kommen soll.
Richard Linklater verliert Archiektin in Antarktis
"Boyhood"-Regisseur Richard Linklater ist im Gespräch, bei der gleichnamigen Verfilmung von Maria Semples Romanbestseller "Where'd You Go Bernadette" Regie zu führen. Die 2012 in den USA erschienene Vorlage handelt von einer an Agoraphobie leidenden Architektin, die bei einem Familienausflug in die Antarktis spurlos verschwindet. Das Drehbuch zur Adaption stammt von Scott Neustadter und Michael H. Weber, die zuletzt mit dem Skript zum Drama "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erfolgreich waren. Zum Team der Produzenten gehört Megan Ellison, die über ihre auf Independent-Filme spezialisierte Produktionsfirma Anapurna Pictures ("American Hustle") an Bord ist. Linklater feiert 2014 mit "Boyhood" seinen größten künstlerischen Erfolg. Das Drama, das er in einem Zeitraum von zwölf Jahren gedreht hat, wird dieses Jahr für sechs Oscars nominiert.
Showbiz-Satire ist Gewinner des Abends
"Birdman" gewinnt Oscar als bester Film
Bei der Oscars-Verleihung am gestrigen Sonntag in Los Angeles war Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" der große Gewinner des Abends. Das Drama wurde zum besten Film des Jahres gewählt und setzte sich in drei weiteren wichtigen Kategorien durch. Der große Verlierer ist Richard Linklater, dessen Drama "Boyhood" nur mit einer Auszeichnung belohnt wurde.
"That's what I'm talking about" bald in deutschen Kinos
Constantin kauft Linklater-Komödie
Das Münchner Filmstudio Constantin Film hat sich auf dem European Film Market der diesjährigen Berlinale die Rechte für den Verleih von Richard Linklaters "That's What I'm Talking About" in den deutschen Kinos gesichert. Die Komödie, zu der der Filmemacher auch das Drehbuch verfasst hat, befindet sich derzeit in der Postproduktion.
Verleihung der Britischen Filmpreise
Richard Linklaters "Boyhood" räumt bei BAFTAs ab
Richard Linklaters "Boyhood" ist der große Gewinner bei der diesjährigen Verleihung der BAFTA-Awards. Das Coming-Of-Age-Drama, das der Independentfilmer zwölf Jahre lang gedreht hat, wurde am Sonntagabend als bester Film ausgezeichnet.
Alejandro González Inárritu erhält für "Birdman" DGA-Award
Alejandro González Inárritu hat für "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" eine weitere wichtige Auszeichnung erhalten. Der mexikanische ist der Gewinner des am gestrigen 7. Februar 2015 verliehenen Directors Guild of America Awards. Es ist seine erste Auszeichnung mit dem renommierten Preis als Spielfilmregisseur. Im Jahr 2012 hatte er einen DGA für die Regie bei einem Werbespot erhalten. Mit "Birdman" setzte er sich unter anderem gegen Richard Linklater ("Boyhood"), Wes Anderson ("Grand Budapest Hotel") und Morten Tyldum ("The Imitation Game") durch. Der Directors Guild of America Award ist ein wichtiger Indikator für die wenige Tage später anstehende Oscar-Verleihung. In seiner mehr als sechzigjährigen Geschichte haben 59 von 66 DGA-Gewinner auch den Academy Award erhalten.
Verleihung der renommierten Screen Actors Gulild Awards
Julianne Moore und Eddie Redmayne große Gewinner
Eddie Redmayne und Julianne Moore gehören bei den am gestrigen Sonntag verliehenen Screen Actors Guild Awards zu den großen Gewinnern des Abends. Vor allem der Brite Redmayne setzte sich mit seiner Darstellung des Astrophysikers Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" gegen eine beachtliche Konkurrenz durch, die aus Steve Carell ("Foxcatcher"), Benedict Cumberbatch ("The Imitation Game"), Jake Gyllenhaal ("Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis") und Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") bestand.
"Birdman" bester Film bei Producers Guild Awards
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist bei der Verleihung der Producers Guild Awards zum besten Film des Jahres gewählt worden. Die Tragikomödie mit Michael Keaton als abgehalfterter Schauspieler, der mit einem Theaterstück ein Imagewechsel wagen will, setzte sich gegen Clint Eastwoods "American Sniper", "Foxcatcher", "Gone Girl - Das perfekte Opfer", "Grand Budapest Hotel", "The Imitation Game", "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis", "Die Entdeckung der Unendlichkeit", "Whiplash" und den größten Konkurrenten "Boyhood" durch. Damit zählt "Birdman" auch bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung zu den größten Favoriten. In den vergangenen sieben Jahren wurden hier jeweils die PGA-Gewinner zum besten Film des Jahres gekürt. Beim wichtigsten Filmpreis der USA könnte allerdings Richard Linklaters "Boyhood" Inárritus Film die Auszeichnung in der Königsdiziplin streitig machen. Das Drama gewann vor knapp zwei Wochen den Golden Globe, der ebenfalls ein großer Indikator für die Oscars ist.
Erstes Baby mit Filmproduzent Jacob Pechenik
"New Girl"-Star Zooey Deschanel schwanger und verlobt
Zooey Deschanel bestätigt nicht nur die Gerüchte, dass sie schwanger ist. Die "New Girl"-Darstellerin hat sich auch verlobt. Zukünftiger Ehemann und Vater ist der Filmproduzent Jacob Pechenik.
Wiedersehen mit Mason
"Boyhood" ab morgen wieder auf der Leinwand
Sechs Oscar-Nominierungen, drei Golden Globe-Auszeichnungen in wichtigen Kategorien - unter anderem für die beste Regie - und zahlreiche weitere Preise sind eine Rechtfertigung dafür, dass Richard Linklaters meisterhaftes Drama "Boyhood" wieder in den Kinos aufgeführt wird. Der Film, an dem der Independent-Regisseur mehr als zwölf Jahre gearbeitet hat, ist ab morgen wieder deutschlandweit auf den Leinwänden zu bestaunen.
Bester Film und Beste Regie für Richard Linklater
"Boyhood" triumphiert bei Critics Choice Awards
Nachdem sie schon bei den Oscar-Nominierungen abgeräumt haben, sind Richard Linklaters "Boyhood" und Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" auch bei der Verleihung der Critics Choice Awards am gestrigen Donnerstag die großen Gewinner des Abends. Beide Filme sezten sich in den wichtigsen Kategorien durch.
Oscar-Nominierungen stehen fest
"Birdman" und "Grand Budapest Hotel" für neun Oscars nominiert
Mit insgesamt neun Nominierungen gehen Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" und Wes Andersons Komödie "Grand Budapest Hotel" als Favoriten in die diesjährige Oscar-Verleihung. Auch Richard Linklaters "Boyhood" wird den Erwartungen gerecht. Das experimentelles Drama könnte sechs Mal ausgezeichnet werden.
'Das Jahr von Boyhood' - Preisregen für Richard Linklater
Richard Linklaters "Boyhood" ist der große Gewinner bei der diesjährigen Verleihung der New York Film Critics Circle Awards. Die älteste Kritiker-Vereinigung der USA zeichnete das sensible Drama des Independent-Regisseurs in den Kategorien Bester Film, Bester Regisseur und Beste Nebendarstellerin (Patricia Arquette) aus. 'Es ist das Jahr von "Boyhood"', sagte der Vorsitzende des NYFCC im Rahmen der Preisverleihung. Die Tragikomödie über das Erwachsenwerden eines US-amerikanischen Jungen wurde Anfang 2014 bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären für die beste Regie ausgezeichnet. Ein NYFCC-Award für den besten männlichen Darsteller ging an den britischen Schauspieler Timothy Spall für seine Darstellung des englischen Malers William Turner in "Mr. Turner - Meister des Lichts". Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard erhielt eine Auszeichnung für zwei Filme, "The Immigrant" und "Zwei Tage, eine Nacht" von Jean-Pierre und Luc Dardenne. Zum besten ausländischen Film ist Pawel Pawlikowskis "Ida" gekürt worden. Das Drama über eine Novizin, die in Polen Anfang der 1960er Jahre mit ihrer tragischen Familiengeschichte konfrontiert wird, wurde Ende 2014 bereits zum besten europäischen Film gewählt.
"Boyhood" Lieblingsfilm von Barack Obama
Richard Linklaters bereits mehrfach ausgezeichnetes und für weitere wichtige Preise gehandeltes Drama "Boyhood" ist nicht nur diesjähriger Kritiker-Liebling. Auch US-Präsident Barack Obama erklärte jüngst, dass es beste Film ist, den er dieses Jahr gesehen hat. '"Boyhood" war ein großartiger Film', wird der Politiker vom Fachblatt The Wrap zitiert. 'Ich glaube, er ist dieses Jahr mein Lieblingsfilm.' First Lady Michelle Obama hat zwar nicht verraten, welchen Film sie dieses Jahr besonders mochte. Dafür ließ sie eine aufschlussreiche Bemerkung über David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer" fallen. Der Thriller habe ihr nicht so gut gefallen wie der zugrunde liegende Roman von Gillian Flynn, verriet sie. Das Buch sei 'viel besser als der Film.'
"Birdman" für 13 Critics Choice Awards nominiert
"Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist 13 Mal für einen Critics Choice Award nominiert worden. Die Tragikomödie von Alejandro González Inárritu kandidiert unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Schauspieler (Michael Keaton), Bester Nebendarsteller (Edward Norton), Beste Nebendarstellerin (Emma Stone), Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch. Mit insgesamt elf Nominierungen geht Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" ins Rennen. Die Tragikomödie ist unter anderem für den besten Film, die beste Regie und den besten Hauptdarsteller (Ralph Fiennes) nominiert. Um den besten Film des Jahres konkurrieren zudem Richard Linklaters "Boyhood", David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer", "The Imitation Game", "Selma", "Unbroken", "Whiplash", "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis". Die Verleihung der 20. Critics' Choice Awards findet am 15. Januar 2015 statt.
Golden Globe Nominierungen stehen fest
Christoph Waltz zum dritten Mal für Golden Globe nominiert
Die Hollywood Foreign Press Association hat am heutigen 11. Dezember die Golden Globe-Nominierungen bekanntgegeben. Zum Favoritenkreis für den wichtigsten Film- und Fernsehpreis der USA gehört auch Christoph Waltz. Der österreichische Schauspieler ist bereits zum dritten Mal nominiert und könnte den Preis am 11. Januar 2015 zum dritten Mal gewinnen.
Santa Barbara International Film Festival verleiht Ehrenpreis
Ethan Hawkes und Patricia Arquettes großer Einfluss
Ethan Hawke und Patricia Arquette werden vom Santa Barbara International Film Festival mit dem American Riviera Award für ihren Einfluss auf das US-Kino ausgezeichnet. Das gab das Festival am gestrigen 9. Dezember 2014 bekannt.
Benedict Cumberbatch für SAG-Award nominiert
Die US-amerikanische Schauspieler-Gewerkschaft Screen Actors Guild hat heute die Nominierungen für die Screen Actors Guild Awards bekanntgegeben. Um die Auszeichnung als bester männlicher Hauptdarsteller gehen Steve Carell ("Foxcatcher"), Benedict Cumberbatch ("The Imitation Game"), Jake Gyllenhaal ("Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis"), Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") und Eddie Redmayne ("Die Entdeckung der Unendlichkeit") ins Rennen. Auf den Preis für die beste Hauptdarstellerin können sich Jennifer Aniston ("Cake"), Felicity Jones ("Die Entdeckung der Unendlichkeit"), Julianne Moore ("Still Alice - Mein Leben ohne Grenzen"), Rosamund Pike ("Gone Girl - Das perfekte Opfer") und Reese Witherspoon ("Der große Trip - Wild") Hoffnung machen. Alejandro González Inárritus "Birdman" ist der Film mit den meisten Nominierungen. Neben Keaton haben auch die Nebendarsteller Edward Norton und Emma Stone sowie der gesamte Cast der Tragikomödie eine Chance auf einen Preis. Richard Linklaters "Boyhood" ist drei Mal nominiert: die Nebendarsteller Ethan Hawke und Patricia Arquette sowie die Leistung des gesamten Ensembles. Die Verleihung des SAG-Awards, die als wichtiger Indikator für den Oscar gelten, findet am 25. Januar 2015 statt.
Nominierungen für Independent Spirit Awards stehen fest
"Birdman" Favorit großer Favorit
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist der große Favorit bei der nächstjährigen Verleihung der Independent Spirit Awards. Die Tragikomödie mit Ex-"Batman" Michael Keaton ist für insgesamt sechs Preise nominiert worden.
Ich bin eine sehr junge alte Person
Ethan Hawke überwindet Midlife-Crisis
Eine Zeitlang war es still um Ethan Hawke, nun ist der Schauspieler präsent wie selten zuvor. In einem Interview für die Oktoberausgabe des Männermagazins GQ gibt der 43-Jährige Auskunft über seine Person. Hawke spricht unter anderem über seine Leidenschaft für Motorräder und seine Midlife-Crisis.
Richard Linklater steigt aus
"Boyhood"-Regisseur Richard Linklater wird nicht "The Incredible Mr. Limpet" inszenieren. Der Grund ist ein anderes Projekt, das der Independent-Filmemacher derzeit vorbereitet. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 4. August 2014 unter Berufung auf nicht bekannte Quellen berichtet, möchte er sich voll und ganz auf "That's What I'm Talking About" konzentrieren. Der autobiographisch gefärbte Film ist in den 1980er Jahre angesiedelt und handelt von den Erfahrungen zweier Studenten am Anfang ihres Studiums. Laut Quellenberichten möchte Linklater bereits im Herbst dieses Jahres mit den Dreharbeiten beginnen, was sich mit der Arbeit an "The Incredible Mr. Limpet" überschneiden würde.
Spaziergang mit Robert Redford und Nick Nolte
Emma Thompson in "A Walk in the Woods" dabei
Emma Thompson ("Saving Mr. Banks") tritt der Besetzung von "A Walk in the Woods" bei, zu der bereits Robert Redford und Nick Nolte gehören. Das auf den Memoiren von Bill Bryson basierende Independent-Drama handelt von zwei Freunden (Redford und Nolte), die eine Wanderung über den Appalachian Trail unternehmen.
US-Starttermin von "Boyhood" steht fest
Richard Linklaters "Boyhood" hat einen US-Starttermin. Wie das Filmmagazin Indie Wire am gestrigen 27. März 2014 berichtet, läuft die preisgekrönte Tragikomödie ab dem 11. Juli 2014 in den US-Kinos. Linklater drehte "Boyhood" im Zeitraum von zwölf Jahren. Er zeigt darin den Reifeprozess eines durchschnittlichen US-amerikanischen Jungen von den schulischen Anfängen bis zu dessen Eintritt ins College. "Boyhood" lief dieses Jahr im Wettbewerb der Berlinale, wo Linklater den Silbernen Bären für die beste Regie erhielt.
Auszeichnung beim International San Francisco Film Festival
Richard Linklater erhält Lebenswerk-Preis
Richard Linklater wird im Rahmen des diesjährigen International San Francisco Film Festivals mit dem Founder's Directing Award ausgezeichnet. Der Regisseur und Drehbuchautor erhält die Auszeichnung für sein Gesamtwerk, zu dem unter anderen "Before Sunrise" und die auf der diesjährigen Berlinale mit dem Regie-Preis ausgezeichnete Tragikomödie "Boyhood" gehören.
Preisverleihung der 64. Berlinale
Goldener Bär geht nach China
Der chinesische Wettbewerbsbeitrag "Black Coal, Thin Ice" ist mit zwei Preisen der große Gewinner der 64. Berlinale. Die internationale Jury um den Vorsitzenden James Schamus krönte das Kriminal-Drama von Yinan Diao mit dem Goldenen Bären, Hauptdarsteller Liao Fan erhielt den Preis als bester männlicher Darsteller. Von den vier deutschen Wettbewerbsbeiträgen, setzte sich Dietrich Brüggemanns formal strenges Drama "Kreuzweg" durch, das mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde.
"Boyhood" lehrt Konkurrenz das Fürchten
Richard Linklater ist Berlinale-Favorit
Als einer der letzten Filme im Wettbewerbsprogramm der 64. Berlinale wurde am gestrigen Donnerstag Richard Linklaters "Boyhood" gezeigt. Der US-Regisseur verdrängt mit seinem filmischen Experiment die bisherigen Favoriten auf den Goldenen Bären, "Grand Budapest Hotel", "Die geliebten Schwestern" und "'71", von den vorderen Plätzen. Auf der Pressekonferenz wird der Linklater von den Journalisten mit Lob überhäuft.
Erzählerische Experimente auf der Berlinale
Richard Linklater präsentiert Wettbewerbsbeitrag "Boyhood"
Am heutigen 13. Februar 2014 präsentiert Richard Linklater seinen Wettbewerbsbeitrag "Boyhood" als internationale Premiere bei den Berliner Filmfestspielen. Der Regisseur und die Haupdarsteller Patricia Arquette, Ellar Coltrane und Lorelei Linklater werden bei der feierlichen Eröffnung des Dramas im Berlinale Palast erwartet. Zuvor stellen sie sich auf der Pressekonferenz den Fragen der Journalisten.
Hollywood-Prominenz in der Hauptstadt
"Grand Budapest Hotel" eröffnet 64. Berlinale
Am gestrigen Donnerstag, wurden die Berliner Filmfestspiele eröffnet. Den Auftakt machte Wes Anderson, der mit seiner prominent besetzten Tragikomödie "Grand Budapest Hotel" ein Stück Hollywood-Glamour in die wettertrübe deutsche Hauptstadt brachte. Mit Edward Bergers deutschem Wettbewerbsbeitrag "Jack" landet die Berlinale dort, wo sie sich am liebsten sieht: auf dem festen Boden der Wirklichkeit.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale komplett
Deutschland stark vertreten
Das Wettbewerbsprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist komplett. Unter den 23 Spielefilmen konkurrieren 20 Werke um den Hauptpreis des Goldenen Bären. Deutschland ist mit vier Beiträgen stark vertreten. Neben Dominik Graf, der mit dem historischen Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" um eine Dreiecksgeschichte zwischen Friedrich Schiller und zweier Schwestern antritt, zeigen Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann ihre neuesten Filme.
"Blue Jasmine" für Screen Writers Choice Award nominiert
Woody Allens Drehbuch preiswürdig
Bei der alljährlichen Preisvergabe für die besten Drehbücher darf einer nicht fehlen: Woody Allen. Mit "Blue Jasmine" hat der Filmemacher dieses Jahr erneut ein von der Kritik hochgelobtes Werk inszeniert. Die Tragikomödie über den sozialen Abstieg einer High-Society-Frau wurde nun für den Screen Writers Choice Award für das beste Originaldrehbuch nominiert.
Gotham Independent Film Award für Lebenswerk
Posthume Ehrung für James Gandolfini
James Gandolfini ("Die Sopranos") wird bei den diesjährigen Gotham Independent Film Awards posthum für sein Lebenswerk geehrt. Die Verleihung findet am 2. Dezember 2013 in New York statt. Neben Gandolfini werden Forest Whitaker, Richard Linklater und Katherine Oliver ausgezeichnet.
Tarantinos Top Ten des Jahres 2013
Welche Filme gefallen Quentin Tarantino?
Regisseur Quentin Tarantino ("Django Unchained") hat eine Liste mit seinen zehn Lieblingsfilmen des Jahres 2013 veröffentlicht. Darunter befinden sich sowohl Hollywood-Produktionen als auch eher unbekannte Werke. Auch beim Genre ist von Horror über Komödie bis Drama alles vertreten.
Modernisierte Adaption von "Cymbeline"
Ethan Hawke bleibt Shakespeare treu
Ethan Hawke ("Before Midnight") spielt eine tragende Rolle in der Adaption von William Shakespeares "Cymbeline". Michael Almereyda ("Hamlet") wird die moderne Variation des klassischen Tragödienstoffes in Szene setzen.
Die Energie zwischen den Menschen
Ethan Hawke spricht über die Liebe
Mit "Before Midnight" schreibt Ethan Hawke gemeinsam mit Kollegin Julie Delpy und Regisseur Richard Linklater eine der schönsten Liebesgeschichten der letzten Jahre fort. Der Film, in dem wieder geliebt und über die Liebe ausgiebig philosophiert wird, startet ab dem 06. Juni 2013 in den deutschsprachigen Kinos. Aus diesem Anlass gab der Hauptdarsteller für die Juniausgabe des Modemagazins Vogue ein Interview und tat das, was sein Charakter auch in "Before Midnight" mit Inbrunst tut, nämlich seine Ansichten über die Liebe zum Ausdruck bringen.
Das wird ein Spaziergang…
Robert Redford inszeniert "A Walk in the Woods"
Robert Redford ("Die Lincoln Verschwörung") wird bei "A Walk in the Woods" Regie führen. Der 76-Jährige spielt im Film außerdem eine der Hauptrollen. Neben ihm wird Nick Nolte ("Gangster Squad") zu sehen sein. "A Walk in the Woods" basiert auf dem Roman von Bill Bryson.
Der Welt einen Sinn abringen
Richard Linklater im Gespräch für "A Walk in the Woods"
Richard Linklater ("Before Midnight") ist im Gespräch für die Regie von "A Walk in the Woods". Die Hauptrolle in der unabhängig produzierten Literaturverfilmung verkörpert Robert Redford ("The Company You Keep"), der auch als Produzent fungieren wird.
Biopic über Joe Strummer
Julie Delpy musikalisch
Julie Delpy ("2 Tage Paris") wird beim Biopic über The Clash-Frontmann Joe Strummer Regie führen. "The Right Profile" konzentriert sich auf das plötzliche Verschwinden des Musikers kurz vor Erscheinen des 1982er Albums "Combat Rock".
Mit Richard Linklater auf dem Friedhof
Jack Black wird Leichenbestatter
Nach "School of Rock" spielt Jack Black unter der Regie von Richard Linklater erneut in einer Komödie. Dieses Mal soll es etwas düsterer zugehen. In "Bernie" spielt der "Tropic Thunder"-Darsteller einen texanischen Kleinstadthelden und Leichenbestatter, der sich mit einer verwitweten Frau anfreundet.
Claire Danes und Hugh Dancy sagen "Ja"
Verlobung in Hollywood
US-Schauspielerin Claire Danes und ihr britischer Kollege Hugh Dancy sind verlobt. Die beiden haben sich während der Dreharbeiten zu "Spuren eines Lebens" kennen gelernt. Sie sind seit einem Jahr liiert.
Adrian Greniers Beziehung zu Papparazzi
Dokumentation über Star-Kult
Mit Alec Baldwin, Whoopi Goldberg, Eva Longoria Parker und Rosie O'Donnell sprach Adrian Grenier für seine Dokumentation "Teenage Paparazzi". Im Mittelpunkt steht die Beziehung des Regisseurs zu einem 14-jährigen Paparazzo. Ein weiteres Thema ist der Kult des Berühmtseins.
Quer durch Musik-Garten
Jack Black rockt wieder
Die Komödie "School of Rock" wird fortgesetzt. Wie schon im ersten Teil wird Sänger und Schauspieler Jack Black die Rolle des Aushilfslehrers Dewey Finn übernehmen.
Zac Efron lernt von Orson Welles
Schüler wird erwachsen
Zac Efron hat die Hauptrolle in "Me and Orson Welles" unter der Regie von Richard Linklater übernommen. Dabei handelt es um die Verfilmung des gleichnamigen Romans über das Erwachsenwerden von Robert Kaplow.
Münchner Filmfest zu Ende
Gespräche statt Glamour
Das Kinodebüt des israelischen Regisseurs Eran Kolirin "The Band's Visit" erfreute sich guter Aufnahme beim Münchner Filmfest. Nachdem die Polizistenkomödie als Eröffnungsfilm umjubelt wurde, erhielt sie am vergangenen Samstag, den 30. Juni 2007 auch den mit 12.000 Euro dotierten Produzentenpreis sowie den Publikumspreis.
Gut besucht
Viele Fragen beantwortet
Das 23. Münchner Filmfest ist am 15. Juli 2006 erfolgreich gestartet. Bereits den Nachmittagsvorstellungen gelang es trotz sommerlicher Temperaturen die Besucher anzulocken. "A Scanner Darkly" von Richard Linklater war ausverkauft. Erster Höhepunkt des Festivals war die abendliche Gesprächsrunde mit Regisseur Hans Steinbichler und den Schauspielern Sibel Kekilli und Josef Bierbichler. Die drei stellten sich mit dem Eröffnungsfilm "Winterreise" den Fragen des Publikums.
Motorrad fahren will gelernt sein
Nachhilfe für Valderrama
Für das Remake der TV-Serie "CHiPS" aus den 1970er Jahren muss sich Wilmer Valderrama mächtig ins Zeug legen. Der "Wilde Siebziger"-Star muss für seine Rolle als Motorradpolizist Frank 'Ponch' Poncherello den schweren Feuerstuhl perfekt beherrschen können.
Cannes 2006: Der Wettbewerb steht
Deutschland nicht vertreten
Wieder ist kein deutscher Film für den Wettbewerb um die goldenen Palme nominiert. Die letzten beiden Jahre waren wohl Ausnahmen. 2004 ging Hans Weingartner mit "Die fetten Jahre sind vorbei" ins Rennen, 2005 folgte ihm Wim Wenders mit "Don't Come Knocking". 2006 dominieren französische und amerikanische Produktionen in stiller Eintracht. Freuen kann man sich etwa auf Sofia Coppolas "Marie-Antoinette".
Seite: 1 2 3 4 5 6 7
2024