Angelina Jolie Pitt wird doch nicht in der Neuverfilmung von Agatha Christies Detektivroman-Klassiker "Mord im Orient Express" zu sehen sein. Zuvor war berichtet worden, dass die Oscar-Preisträgerin in dem Kriminalfilm von Kenneth Branagh für eine tragende Rolle gehandelt wird.

Bereits Sidney Lumet hatte eine illustre Darstellerriege vor der Kamera seiner legendären Agatha Christie-Adaption "Mord im Orient Expreß" versammelt. Die Neuverfilmung von und mit Kenneth Branagh scheint dem Vorgänger in dieser Hinsicht nicht nachzustehen. Wie das Filmmagazin Deadline am 10. Juni 2016 berichtet, steht Angelina Jolie in Verhandlungen über eine Nebenrolle in "Murder on the Orient Express". Die Oscar-Preisträgerin soll in dem Kriminalfilm Teil einer prominenten Besetzung aus Spielfilm- und Theaterdarstellern werden. Christies 1934 veröffentlichter Detektivroman kreist um die Ermordung eines reichen Amerikaners im Orient-Express, der sich auf dem Weg nach Istanbul befindet. An Bord des Zuges ist auch Hercule Poirot. Der geniale Detektiv stellt bei seiner Recherche fest, dass das Opfer von mehreren Personen ermordet wurde. Für welchen Charakter Jolie gehandelt wird, steht noch nicht fest. Branagh verkörpert den Ermittler Poirot. "Mord im Orient-Express" wurde bereits mehrfach verfilmt. Am prominentesten ist Sidney Lumets gleichnamige Version aus dem Jahr 1974. Darin ist Albert Finney in der Rolle Poirots zu sehen. Lauren Bacall, Ingrid Bergman, Sean Connery und John Gielgud sind ebenfalls an Bord des Filmklassikers.

Kenneth Branagh wird 20th Century Fox' Neuverfilmung von Agatha Christies Detektivroman-Klassiker "Mord im Orient Express" inszenieren. Dies berichtet das Filmmagazin Hollywood Reporter am 20. November 2015. Der britische Filmemacher hat auch die Hauptrolle des Ermittlers Hercule Poirot übernommen. Die Vorlage kreist um die Ermordung eines Amerikaners im legendären Orient-Express, der sich auf dem Weg nach Istanbul befindet. An Bord des Zuges ist auch Hercule Poirot. Der geniale Detektiv stellt bei seiner Recherche fest, dass das Opfer von mehreren Tätern ermordet wurde. Christies' Roman wurde mehrfach verfilmt. Am prominentesten ist die gleichnamige Version von Sidney Lumet aus dem Jahr 1974. Darin ist Albert Finney in der Rolle Hercule Poirots zu sehen. Lauren Bacall, Ingrid Bergman, Sean Connery und John Gielgud sind ebenfalls an Bord des prominent besetzten Kriminalfilms. Die Drehbuch-Adaption zu Fox' Neufassung des Stoffs stammt von Michael Green ("Green Lantern").

Kenneth Branagh bleibt seiner Vorliebe treu, berühmte literarische Vorlagen für die Leinwand aufzubereiten. Nach zahlreichen Shakespeare-Verfilmungen, der Comic-Verfilmung "Thor" und der Märchen-Adaption "Cinderella" ist der britische Regisseur und Schauspieler im Gespräch, Agatha Christies klassischen Detektiv-Roman "Mord im Orient Express" zu verfilmen.

Der Schauspieler James Rebhorn ist tot. Wie seine Agentin Dianne Busch den US-Medien mitteilte, starb der "Homeland"-Darsteller am vergangenen Freitag in seinem Haus in New Jersey an den Folgen von Hautkrebs. Rebhorn wurde 65 Jahre alt.

20th Century Fox hat sich die Rechte für die Neuverfilmung von Agatha Christies klassischem Detektiv-Roman "Mord im Orient Express" gesichert. Zum Produzentenstab gehört unter anderem Ridley Scott. Ob der "Prometheus - Dunkle Zeichen (3D)"-Regisseur die Vorlage auch inszenieren wird, steht noch nicht fest.

Sidney Lumet ist tot. Der US-Regisseur starb am 9. April 2011 aufgrund einer Lymphomerkrankung in seiner New Yorker Wohnung. Er wurde 86 Jahre alt. Lumet hatte eine beachtliche Karriere vorzuweisen. Bereits sein Erstlingswerk "Die Zwölf Geschworenen" von 1957 wurde für drei Oscars nominiert.

Regisseur Sidney Lumet hat mit der Produktionsfirma Funky Buddha Group einen Vertrag über die Finanzierung zweier Filme abgeschlossen. Ein drittes Projekt könnte in den Vertrag aufgenommen werden.

Russland und China haben ihre Kandidaten für den Auslands-Oscar ausgewählt. Die Nominierungen für den besten ausländischen Film werden am 22. Januar 2008 von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekannt gegeben.

In Deutschland sorgt Tom Cruise derzeit aufgrund seiner Dreharbeiten zu "Valkyrie" für Aufregung. Doch in seinem Heimatland Amerika wird er nach wie vor frenetisch gefeiert. So erhält er vom New Yorker "Museum of the Moving Image" im November 2007 eine Auszeichnung für seinen herausragenden beruflichen Werdegang.

Anouk Aimée wird im Rahmen des Festival de Cannes am 27. Mai 2006 für ihr Lebenswerk geehrt. Die französische Schauspielerin gilt als eine der Großen des europäischen Kinos. Sie filmte mit internationalen Regiestars wie Federico Fellini, Sidney Lumet, George Cukor und Robert Altman.

Die Filmfestspiele neigen sich dem Ende zu. Das hat aber offensichtlich keinen Einfluss auf die Qualität der Gäste. Am gestrigen Donnerstag, dem 16.02.2006, gaben sich zwei Altmeister des Kinos die Ehre. Sidney Lumet stellt seinen neuen Film "Find me guilty" vor, während Claude Chabrol mit Hauptdarstellerin Isabelle Huppert Fragen zu "Geheime Staatsaffären" beantwortet.

Vin Diesel begibt sich ins Mafiamilieu. In Sidney Lumets "Find me guilty" spielt er die Rolle des Mafioso Jack DiNorscio. Das Drama erzählt die Geschichte des längsten Mafia-Justizverfahren Amerikas. Die Produktion wird 2005 in den USA in die Kinos kommen.