farbfilm Verleih, Imrana Kapetanovic
Jasmila Zbanic ("Quo Vadis, Aida?", 2020)

Jasmila Zbanic

Geboren
12. Dezember 1974
Alias
Jasmila Žbanić
Tätig als
Regisseur, Drehbuch
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!

News

Wettbewerbsprogramm der Berlinale
Roman Polanskis Weltpremiere
Langsam nimmt das Wettbewerbsprogramm der 60. Filmfestspiele in Berlin Gestalt an. Wie am gestrigen 15. Dezember 2009 bekannt gegeben wurde, sind unter anderem die neuen Filme von Martin Scorsese und Roman Polanski als Weltpremieren zu sehen.
Sieger erhält 50.000 Euro
Bestes Debüt prämiert
Eine dreiköpfige Jury entscheidet auch 2008 über den besten Debütfilm der Berlinale. Dabei werden Werke aus den Sektionen Wettbewerb, Panorama, Generation Kplus und Forum berücksichtigt.
Förderung junger Filmemacher
Talent Campus eröffnet
Festivaldirektor Dieter Kosslick und Dorothee Weener eröffneten am 10. Februar 2007 im Theater Hebbel am Ufer den diesjährigen Berlinale Talent Campus. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Polin Kasia Klimkiewicz und der Amerikaner Andrew Friedman für ihren Kurzfilm "Wasserschlacht - The Great Border Battle" den Berlin Today Award 2007.
Jury beweist Fingerspitzengefühl
Die Bären sind weg!
Die Berlinale hat Ihre Pforten geschlossen. Letzter offizieller Akt war am 18. Februar 2006 die große Gala, in deren Rahmen die begehrten silbernen und der goldenen Bären verliehen wurden. Der heutige Sonntag war hingegen ganz dem Publikum und den Filmen gewidmet. Die internationale Jury unter Leitung von Charlotte Rampling hat dezidierte Akzente gesetzt. Der Deutsche Film ist nicht ganz unerwartet der große Gewinner.
Teufelsaustreibung und Balkankrieg: Berlinale 2006
Das Programm steht!
Die ersten Wettbewerbsbeiträge für die Berlinale stehen fest. Für Deutschland geht Oskar Roehler mit seiner Adaptation von Michel Houellebecqs "Elementarteilchen" an den Start. In seiner Sinnsuche zweier Brüder versammelt er zahlreiche namhafte Stars wie Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Franka Potente und Corinna Harfouch. Außerdem ist Hans-Christian Schmid mit "Requiem" vertreten. Letzterer nimmt eine Teufelsaustreibung in der Bundesrepublik der 70er Jahre zum Anlass für eine Studie von Menschen, die sich am Rande ihrer rationalen Fähigkeiten in den Mystizismus flüchten.
2024