20th Century Fox
Steve McQueen in "Gesprengte Ketten" ("The Great Escape", 1963)

Steve McQueen

Geboren
24. März 1930
Gestorben
07. November 1980
Bürg. Name
Terence Steven McQueen
Alias
Steven McQueen; King Of Cool
Tätig als
Darsteller, Produzent
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News

Michael B. Jordan im Remake von "Thomas Crown ist nicht zu fassen" dabei
"Creed - Rocky's Legacy"-Darsteller Michael B. Jordan wird im nächsten Remake des Klassikers "Thomas Crown ist nicht zu fassen" zu sehen sein. Wie das Filmmagazin Variety am gestrigen 24. Februar 2016 berichtet, steht die Besetzung des Regie-, Produzenten- und Drehbuch-Postens noch aus. Norman Jewisons Original aus dem Jahr 1968 kreist um einen gelangweilten Geschäftsmann, der einen Bankraub plant und mit anonymen Räubern durchführt. Bald hat er eine Versicherungsdetektivin auf den Fersen. Die Hauptrollen spielten Steve McQueen und Faye Dunaway. 1999 entsteht unter der Regie von John McTiernan mit "Die Thomas Crown Affäre" ein Remake.
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Remake von Steve McQueens "Papillon" in Arbeit
Wie das Filmmagazin Variety am gestrigen 7. Oktober 2015 berichtet, entwickelt das Produktionsstudio hinter Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street", Red Granite Pictures, ein Remake von Steve McQueens und Dustin Hoffmans Gefängnisdrama "Papillon". Als Regisseur ist der Däne Michael Noer ("Nordvest - Der Nordwesten") im Gespräch. Aaron Guzikowski ("Prisoners") hat das Drehbuch geschrieben. Die Hauptdarsteller stehen noch nicht fest. "Papillon" erschien im Jahr 1973. Darin spielen McQueen und Hoffman zwei Gefangene, die in den 1930er Jahren in einem südamerikanischen Gefängnis einsitzen, aus dem sie fliehen wollen.
"King Kong"-Regisseur John Guillermin ist tot
Er dreht das erfolgreiche Remake des Fantasy-Klassikers "King Kong und die weiße Frau", das den Hauptdarstellern Jessica Lange und Jeff Bridges den Durchbruch verschafft, und den Kriegsfilm "Die Brücke von Remagen". Nun ist der britische Regisseur und Drehbuchautor John Guillermin tot. Wie seine Frau Mary gestern dem Filmmagazin Hollywood Reporter bestätigte, starb er am vergangenen Sonntag in seinem Haus in Topanga bei Los Angeles an den Folgen eines Herzinfarkts. Er wurde 89 Jahre alt. Einen Namen macht sich Guillermin auch mit dem Katastrophen-Spektakel "Flammendes Inferno", in dem Steve McQueen und Paul Newman die Hauptrollen spielen, sowie der Agatha Christie-Verfilmung "Tod auf dem Nil" mit Peter Ustinov und David Niven.
Der beste Marvel-Film aller Zeiten
Robert Downey Jr. begeistert von "Guardians of the Galaxy"
Robert Downey Jr. hat mit seiner Rolle als Iron Man sicher einigen großen Anteil am Erfolg des Marvel-Film-Imperiums. Die "Iron Man"-Reihe wird von Kritik und Publikum geschätzt, "Marvel's The Avengers (3D)", in dem Iron Man einer der 'Rächer' ist, gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Welcher aber ist der beste aller Marvel-Filme? Hierzu hat Downey eine klare Antwort: Es ist "Guardians of the Galaxy 3D".
"Gandhi"-Regisseur und "Jurassic Park"-Darsteller tot
Sir Richard Attenborough gestorben
Der bedeutende britische Schauspieler und Regisseur Sir Richard Attenborough ist tot. Wie die britische Rundfunkanstalt BBC unter Berufung auf seinen Sohn berichtet, starb der Oscar-Preisträger am gestrigen Sonntag nach langer Krankheit. Er wurde 90 Jahre alt.
Verfilmung der "Mack Bolan"-Romane
Bradley Cooper vor erstem Franchise
Bradley Cooper ("American Hustle") ist im Gespräch, in "Mack Bolan" mitzuspielen. Das Projekt basiert auf einer Romanserie von Don Pendleton. Als Regisseur wird Todd Phillips gehandelt, der mit Cooper bereits bei der "Hangover"-Trilogie zusammengearbeitet hat.
Adrien Brody plant 'amerikanischen Einbruch'
Adrien Brody ("Der Pianist") wird an der Seite von Hayden Christensen ("Jumper") im Action-Thriller "American Heist" zu sehen sein. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Remake des Heist-Thrillers "Rififi in St. Louis" mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Die Geschichte handelt von zwei Brüdern, die sich an einem von gefährlichen Kriminellen geleiteten Raubüberfall beteiligen. Der Einbruch stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe und konfrontiert sie mit der Frage, wie weit sie für die Familie gehen würden. Wie das Entertainment-Magazin The Wrap am gestrigen Montag, den 24. Juni 2013 berichtet, gehören neben Brody auch Jordana Brewster ("Fast & Furious 6") und der Rapper Akon zu den Neuzugängen von "American Heist". Der armenische Regisseur Sarik Andreasyan wird den Streifen inszenieren.
Remake von "Die glorreichen Sieben"
Tom Cruise als Westernheld
Tom Cruise ("Mission: Impossible - Phantom Protokoll") wird im Remake von "Die glorreichen Sieben" spielen. Laut einer unbekannten Quelle habe sich der Schauspieler schon lange für die Neuauflage des Westernklassikers interessiert.
Adaption von "Twelve Years a Slave"
Brad Pitt ein Sklaventreiber?
Brad Pitt ("Eat, Pray, Love") will mit seiner Produktionsfirma Plan B Solomon Northups Autobiografie "Twelve Years a Slave" produzieren. In dem 1853 veröffentlichen Buch, beschreibt Northup sein Leben als Sklave.
Remake von "Die sieben Samurai"
Scott Mann in Thailand
Scott Mann ("The Tournament") übernimmt die Regie der Neuauflage von "Die sieben Samurai". Das Drehbuch steuert John Fusco ("Forbidden Kingdom") bei. Die Geschichte spielt im heutigen Norden Thailands. Dort rekrutiert eine Kleinstadt sieben Söldner aus aller Welt, um sich vor Feinden zu schützen.
Biopic über Hollywood-Rebell
Jeremy Renner plant Steve-McQueen-Projekt
Jeremy Renner ("The Town - Stadt ohne Gnade") plant einen Film über Steve McQueen ("Papillon"). Das Biopic wird von The Combine, einer von Renner und Don Handfield gegründeten Produktionsfirma, produziert.
McQueen portraitiert Fela Kuti
Steve McQueen inszeniert die Dokumentation "Fela" über den nigerianischen Musiker und Begründer des Afro-Beats Fela Kuti. Nach Angaben der Entertainment-Fachzeitung Variety vom 7. Dezember 2009 basiert sie auf dem Broadwaymusical "Fela!" sowie auf einem Buch von Michael Veal. McQueen wird dieses für das Musikerportrait selbst adaptieren.
Hugh Jackmans Abdrücke für die Ewigkeit
"X-Men"-Darsteller verewigt
Hugh Jackman ließ sich verewigen. Der "X-Men"-Darsteller drückte am Dienstag, dem 21. April 2009, auf dem Hollywood Boulevard seine Hände und Füße in Zement. Geschehen ist dies vor dem berühmten Grauman's Chinese Theatre.
"Bullit" mit bestem Autorennen
Steve McQueen hat Nase vorn
Steve McQueens wildes Rennen durch die Straßen von San Francisco in "Bullitt" (1968) wurde zur besten Film-Verfolgungsjagd gewählt. Gemäß einer aktuellen aol-Umfrage kam "Ronin" auf den zweiten Platz. "The Italian Job" (1969) rangiert auf Rang drei.
McQueen statt Mystery?
Lost-Star hört auf
Matthew Fox, Hauptdarsteller der US Mystery-Serie "Lost" will kein Fernsehen mehr machen. Der 42-jährige glaubt, dass er seine Karriere als Fernsehdarsteller nach Ende der finalen "Lost"-Staffel beenden kann.
Weiteres Steve McQueen Biopic angekündigt
McQueen-Bio, die Zweite
Biopics scheinen derzeit im Trend zu liegen. Fast wöchentlich sind neue Filmbiografien in Planung. Da ist es auch egal, dass innerhalb von 13 Tagen zwei unterschiedliche Teams Biopics über ein und dieselbe Person ankündigen. Trend ist Trend. So dürfen Kinogänger die Lebensgeschichte von Steve McQueen 2010 voraussichtlich gleich in zwei Varianten bewundern.
Biopic über Hollywoodlegende in Arbeit
Steve McQueen - King of Cool
Das Leben von Hollywood-Legende Steve McQueen wird verfilmt. Die Produzenten Michael Cerenzie und Christine Peters arbeiten an einer Filmbiografie über den US-Schauspieler.
Cannes mit heißersehntem Eröffnungsfilm
Blind an der Côte d'Azur
Fernando Meirelles wird mit der Literaturverfilmung "Die Stadt der Blinden" das Filmfest in Cannes am 14. Mai 2008 eröffnen. Hauptdarsteller Julianne Moore, Mark Ruffalo, Danny Glover und Gaël García Bernal werden der Premiere beiwohnen.
Trauer um führenden Filmproduzenten
Freddie Fields stirbt an Lungenkrebs
Einer der größten Filmproduzenten Hollywoods verstarb vergangenen Dienstag, dem 11. Dezember 2007, in seinem Haus in Beverly Hills. Freddie Fields arbeitete mit zahllosen US-Superstars zusammen und machte Schauspieler wie Richard Gere zu weltweit bekannten Darstellern.
Elvis Presley ist Topverdiener
Geld ist nicht alles
Eine vom Forbes-Magazin aufgestellte Liste führt den King of Rock'n Roll, Elvis Presley, auf Platz eins der bestverdienendsten toten Prominenten. Allein im Jahr 2007 habe er angeblich 58 Millionen US-Dollar verdient. Damit löst er Nirvana-Sänger Kurt Cobain vom Spitzenplatz ab.
Er war Steve McQueens Stuntman
Bud Ekins verstorben
Bud Ekins ist tot. Er war der Stuntman für die besonders gefährlichen Szenen, die selbst Steve McQueen nicht selbst drehen wollte. Er verstarb am 6. Oktober 2007 in Los Angeles im Alter von 77 Jahren.
Hollywood zollt Tribut
Alfred Hitchcocks Homevideos
Bei einem Ein-Tages-Festival in Hollywood zeigen die Organisatoren bisher unveröffentlichtes Videomaterial von Hollywoodlegenden wie Alfred Hitchcock oder Steve McQueen. Die Veranstaltung trägt den Namen "Hollywood Home Movies: Treasures From The Academy Film Archive".
Schnelle Reifen unterm Hammer
Steve McQueens Ferrari versteigert
Hollywoodschauspieler Steve McQueen galt als leidenschaftlicher Autofahrer. Nicht selten machte er die Autostunts in seinen Filmen selbst. Sein erster Ferrari, ein 250 GT Berlinetta Lusso, Baujahr 1963, soll nun am 16. August 2007 beim Auktionshaus Christie's versteigert werden.
Steve McQueens Trödel unterm Hammer
Auktion mit Millionenumsatz
Die Versteigerung von Erinnerungsstücken des Schauspielers Steve McQueen erzielt Einnahmen von knapp 3 Millionen Dollar. Die Auktion fand im Petersen Automotive Museum zu Los Angeles statt
Steve McQueen schoß auf Rockstar
Ein Mann der Tat
Steve McQueen hat den Drummer der Rockgruppe 'The Who' beschossen. Das behauptet die Witwe des Schauspielers in ihren Memoiren 'Steve McQueen: The Last Mile'. Demnach waren McQueen und der Musiker Keith Moon einst Nachbarn im kalifornischen Küstenort Malibu Beach.
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2024