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Sandra Hüller in "Toni Erdmann"

Sandra Hüller

Geboren
30. April 1978
Tätig als
Darstellerin
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Sandra Hüller
c/o Agentur Schneider - Gabriele Czypionka
Friedelstraße 27
12047 Berlin
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News

Berlinale gibt sieben weitere Wettbewerbsfilme bekannt
Zwei deutsche Filme im Berlinale-Wettbewerb
Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin haben die ersten Wettbewerbsfilme bekanntgegeben. Neben dem das Festival auch eröffnenden Animationsfilm "Isle of Dogs - Ataris Reise" konkurrieren sieben weitere Produktionen um den Goldenen und die Silbernen Bären, darunter auch zwei deutsche Beiträge.
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Trailer zu "Fack ju Göhte 3" ist da
Die Fans des "Fack ju Göhte"-Franchise' können sich freuen. Das Filmstudio Constantin Film hat den Trailer zum Abschlussfilm der Komödienreihe veröffentlicht. In "Fack ju Göhte 3" muss der unkonventionelle Aushilfslehrer Zeki (Elyas M'Barek) dafür sorgen, dass seine Schüler erfolgreich den Schulabschluss schaffen. Unterstützung bekommt er dabei von der neuen Lehrerin Biggi Enzberger (Sandra Hüller). Der "final fack", so der Vermarktungsslogan von Constantin Film, ist ab dem 26. Oktober in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. Den Trailer könnt ihr hier sehen.
Abgefackter Knüller: Sandra Hüller spielt in "Fack ju Göhte 3" mit
Wenn das keine Schlagzeile ist! Charakterdarstellerin Sandra Hüller, hochgelobt und preisgekrönt für ihre Rolle in "Toni Erdmann", stößt zur Besetzung der Zotenschleuder-Reihe "Fack ju Göhte". Wie das Filmstudio Constantin Film am heutigen 13. März berichtet, wird die Schauspielerin in der zweiten Fortsetzung die tragende Rolle einer 'schlagfertigen Pädagogin' spielen. In den Hauptrollen werden erneut Elyas M'Barek und Karoline Herfurth zu sehen sein. Mit von der Partie des als 'Final Fack' vermarkteten Reihenabschlusses sind ferner Corinna Harfouch, Lea van Acken und Julia Dietze. Regie führt erneut Bora Dagtekin nach eigenem Drehbuch. Die Dreharbeiten beginnen dieses Frühjahr, Kinostart ist der 26. Oktober dieses Jahres.
Paramount erwirbt Rechte von Maren Ades Meisterwerk
Traumbesetzung: Jack Nicholson für "Toni Erdmann"-Remake gehandelt
Anfang letzten Monats war das Gerücht aufgekommen, dass Hollywood an einem Remake von Maren Ades "Toni Erdmann" interessiert ist. Nun melden US-Medien, dass kein geringerer als Jack Nicholson die männliche Hauptrolle in dem Projekt übernehmen soll. Damit würde der dreifache Oscar-Preisträger aus seinem Ruhestand zurückkehren.
Maren Ades "Toni Erdmann" bester europäischer Film
Bevor Maren Ades "Toni Erdmann" gestern bei den Critics' Choice Awards leer ausging, räumte die Tragikomödie einen Tag zuvor andere wichtige Preise ab. Das Werk wurde zum besten europäischen Film des Jahres gekürt. Damit ist "Toni Erdmann" der erste deutsche Film seit zehn Jahren, der sich diese Auszeichnung sicherte. Zuletzt triumphierte Florian Henckel von Donnersmarck mit dem Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" in der Hauptkategorie. Insgesamt fünf Preise gingen am Samstag an die Tragikomödie. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Sandra Hüller als beste Hauptdarstellerin und Peter Simonischek als bester Hauptdarsteller. Ade wurde zur besten Regisseurin gekürt und nahm den Preis für das beste Drehbuch entgegen.
Maren Ades "Toni Erdmann" eröffnet Filmfest München
Maren Ades "Toni Erdmann" ist Eröffnungsfilm der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von München. Wie das Festival gestern mitteilte, werden Ade und die Hauptdarsteller Sandra Hüller und Peter Simonischek die Komödie persönlich vorstellen. 'Wir freuen uns sehr, dieses Jahr einen so außergewöhnlichen deutschen Film bei der Eröffnung des Filmfests präsentieren zu können, der international für Aufsehen sorgt und beweist, wie viel Potential im deutschen Filmschaffen steckt', sagt Festivalleiterin Diana Iljine in einem Statement. Außer bei der feierlichen Eröffnungsgala am 23. Juni werde der Film als Special Screening im Rahmen der Reihe Neues Deutsches Kino zu sehen sein, so das Festival. "Toni Erdmann" feierte seine Weltpremiere bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes, wo er zum Kritiker- und Publikumsliebling avancierte, bei der Preisvergabe von der Wettbewerbsjury jedoch übergangen wurde. Die einzige Auszeichnung, die der Film erhielt, war der FIPRESCI-Preis der Internationalen Kritiker-Vereinigung.
Erste Preise in Cannes vergeben
Maren Ades "Toni Erdman" gewinnt Fipresci-Preis in Cannes
Die Hauptpreise der Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden zwar erst heute Abend vergeben, einige Gewinner stehen aber schon jetzt fest. So ist Maren Ades Palmen-Favorit "Toni Erdmann" von der Internationalen Kritiker-Vereinigung mit dem renommierten Fipresci-Preis ausgezeichnet worden.
Annette Frier für Deutschen Fernsehpreis nominiert
Am heutigen Donnerstag sind in Berlin die Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis 2014 bekanntgegeben worden. Spitzenreiter bei der Anzahl der Nominierungen ist das Erste Deutsche Fernsehen mit 15 Preischancen. Das ZDF liegt mit zehn Nominierungen auf Rang zwei, gefolgt vom Privatsender Sat 1, der in fünf Kategorien Kandidaten stellt. Um den Preis für den besten Fernsehfilm des Jahres gehen unter anderem die ARD-Produktion "Grenzgang" und "Helen Dorn - Das dritte Mädchen" (ZDF) ins Rennen. Die Kandidaten für die beste Serie sind "Danni Lowinski", "Der letzte Bulle" (beide Sat 1) und die "Weissensee" (ARD). Für die Auszeichnung zum besten Schauspieler stehen unter anderem Matthias Brandt aus "Polizeiruf 110 - Morgengrauen" und Mark Waschke aus dem ARD-Drama "Es ist alles in Ordnung" zur Auswahl. Als beste Fernsehschauspielerin sind unter anderem Annette Frier für ihre Leistung im Sat.1-Drama "Nichts mehr wie vorher" sowie Sandra Hüller für "Polizeiruf 110: Morgengrauen" nominiert. Die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises findet am 2. Oktober 2014 in Köln statt. Die ARD strahlt die Gala einen Tag später um 22 Uhr aus.
Liebling in der Theaterszene
Bibiana Beglau Schauspielerin des Jahres
Bibiana Beglau ist vom Fachmagazin Theater heute zur Schauspielerin des Jahres 2014 gewählt worden. Die auch für Kino und Fernsehen tätige Schauspielerin wird für ihre Leistung am Residenztheater in München (u.a. in "Faust" und "Zement") gewürdigt.
"Finsterworld" überzeugt Fachwelt
"Finsterworld" wird auf dem diesjährigen Conlogne Confernce, dem internationalen Film- und Fernsehfestival in Köln, mit dem TV-Spielfilm-Preis ausgezeichnet. Das Spielfilmdebüt der Dokumentarfilmerin Frauke Finsterwalder hat am 16. September 2013 zudem die Chance, bei den First Step Awards als bester abendfüllender Spielfilm prämiert zu werden. Das auf einem Drehbuch von Finsterwalder und Christian Kracht basierende Drama erzählt in episodischer Form von den Abgründen der menschlichen Natur und zeichnet darüber hinaus ein irritierendes Bild von der deutschen Gesellschaft. In den Hauptrollen sind unter anderem Sandra Hüller ("Requiem"), Corinna Harfouch ("Der Untergang - Hitler und das Ende des 3. Reichs"), Ronald Zehrfeld ("Barbara") und Neuentdeckung Carla Juri ("Feuchtgebiete") zu sehen. In den deutschen Kinos startet "Finsterworld" am 17. Oktober 2013, ein Tag später läuft der Film in Österreich an.
Nominierungen für Deutschen Filmpreis 2012
"Barbara" großer Favorit
"Barbara" ist am heutigen Freitag, den 23. März 2012 acht Mal für den Deutschen Filmpreis 2012 nominiert worden, unter anderem als bester Film und für die beste Regie. Das DDR-Drama von Christian Petzold erhielt die meisten Nominierungen und ist somit Favorit der Verleihung, die am 27. April 2012 in Berlin stattfindet.
Festivals ehren deutsche Filme
Ausgezeichnete Produktionen
Die neue Qualität deutscher Filme wird auch im Ausland wieder stärker zur Kenntnis genommen. Auf diversen internationalen Festivals wurden mehrere Produktionen ausgezeichnet. Zu den Gewinnern gehören unter anderem "Der Rote Kakadu", "Requiem" und "Urmel aus dem Eis".
Und die Lola geht an...
Deutscher Filmpreis 2006
Am heutigen Freitag, dem 12. Mai 2006 wird zum siebten Mal der Deutsche Filmpreis verliehen. Veranstaltungsort der Feierlichkeiten ist das Palais am Funkturm in Berlin. Ähnlich wie bei der Oscarverleihung werden die Filmpreise in 17 Kategorien vergeben. Die Auszeichnungen sind insgesamt mit 2,845 Millionen Euro Preisgeld dotiert.
Jury beweist Fingerspitzengefühl
Die Bären sind weg!
Die Berlinale hat Ihre Pforten geschlossen. Letzter offizieller Akt war am 18. Februar 2006 die große Gala, in deren Rahmen die begehrten silbernen und der goldenen Bären verliehen wurden. Der heutige Sonntag war hingegen ganz dem Publikum und den Filmen gewidmet. Die internationale Jury unter Leitung von Charlotte Rampling hat dezidierte Akzente gesetzt. Der Deutsche Film ist nicht ganz unerwartet der große Gewinner.
Teuflischer letzter deutscher Beitrag
Wettbewerb komplett
"Requiem" von Hans-Christian Schmid war der vierte deutsche und insgesamt letzte Beitrag, der ins Rennen um den Goldenen Bären geht. Außerdem wurde am heutigen letzten Festivalfreitag, dem 17. Februar 2006 noch der zweite iranische Beitrag "Offside" von Jafar Panahi vorgestellt. Der konnte sich - nicht zuletzt wegen seiner politischen Brisanz - als einer der Favoriten im Rennen um den begehrten Bären platzieren.
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