Majestic Filmverleih
Feo Aladag auf dem Set von "Zwischen Welten"

Feo Aladag

Geboren
13. Januar 1972
Bürg. Name
Feodora Schenk
Alias
Feo Schenk
Tätig als
Darstellerin, Regisseur, Drehbuch, Produzentin
Links
IMDB
Kontakt / Agentur
Feo Aladag
c/o Agentur Volker Störzel
Königsallee 140
44789 Bochum
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News

Preisverleihung der 64. Berlinale
Goldener Bär geht nach China
Der chinesische Wettbewerbsbeitrag "Black Coal, Thin Ice" ist mit zwei Preisen der große Gewinner der 64. Berlinale. Die internationale Jury um den Vorsitzenden James Schamus krönte das Kriminal-Drama von Yinan Diao mit dem Goldenen Bären, Hauptdarsteller Liao Fan erhielt den Preis als bester männlicher Darsteller. Von den vier deutschen Wettbewerbsbeiträgen, setzte sich Dietrich Brüggemanns formal strenges Drama "Kreuzweg" durch, das mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde.
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Feo Aladags schwaches Berlinale-Drama "Zwischen Welten"
Ronald Zehrfeld auf verlorenem Posten
Am vergangenen Dienstag wurde mit Feo Aladags "Zwischen Welten" der vierte deutsche Wettbewerbsfilm bei den Internationalen Filmfestspielen aufgeführt. "Die Fremde"-Regisseurin erzählt in ihrem Kriegsdrama von einem deutschen Bundeswehrsoldaten, der in Afghanistan eine Einheit befehligt und dabei zwischen die Fronten nicht nur des Krieges gerät, sondern auch zwischen den Kulturen aufgerieben wird. Erzählerisch plakativ geraten und in seiner Botschaft allzu aufdringlich, wird der Film keine Chance auf den Hauptpreis haben, als Diskussionsbeitrag über das Thema Afghanistan-Einsatz ist er dennoch ernstzunehmen.
"Zwischen Welten" auf der Berlinale
Feo Aladag ein Wesen der dritten Art
In ihrer zweiten Regiearbeit "Zwischen Welten" erzählt Feo Aladag die Geschichte des Soldaten Jesper (Ronald Zehrfeld), der sich für einen erneuten Einsatz in Afghanistan meldet. Von den Journalisten wurde das Drama gemischt aufgenommen. Einige Wenige klatschten begeistert, während andere sich zu Buh-Rufen provoziert fühlten. Bei der Pressekonferenz stellten sich Aladag und Hauptdarsteller Zehrfeld den Kritikern.
Hollywood-Prominenz in der Hauptstadt
"Grand Budapest Hotel" eröffnet 64. Berlinale
Am gestrigen Donnerstag, wurden die Berliner Filmfestspiele eröffnet. Den Auftakt machte Wes Anderson, der mit seiner prominent besetzten Tragikomödie "Grand Budapest Hotel" ein Stück Hollywood-Glamour in die wettertrübe deutsche Hauptstadt brachte. Mit Edward Bergers deutschem Wettbewerbsbeitrag "Jack" landet die Berlinale dort, wo sie sich am liebsten sieht: auf dem festen Boden der Wirklichkeit.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale komplett
Deutschland stark vertreten
Das Wettbewerbsprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist komplett. Unter den 23 Spielefilmen konkurrieren 20 Werke um den Hauptpreis des Goldenen Bären. Deutschland ist mit vier Beiträgen stark vertreten. Neben Dominik Graf, der mit dem historischen Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" um eine Dreiecksgeschichte zwischen Friedrich Schiller und zweier Schwestern antritt, zeigen Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann ihre neuesten Filme.
Keine Chance auf Oscar
"Die Fremde" ausgeschieden
Feo Aladags "Die Fremde" schaffte es nicht in die Liste der letzten Neun im Rennen um den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film. Nach dem Golden Globe-Gewinn darf sich unter anderem die Dänin Susanne Bier mit ihrem Drama "In einer besseren Welt" Hoffnungen auf den Preis machen.
38. Deutscher Filmball
Wolke Hegenbarth tanzt
Am Samstag, den 15. Januar 2011 fand im Bayerischen Hof in München der 38. Deutsche Filmball statt. Deutschlands Filmstars gaben sich die Ehre und Wolke Hegenbarth ("Im Brautkleid durch Afrika") übte auf dem Roten Teppich gar Pirouetten. Oscar-Anwärterin Feo Aladag ("Die Fremde") wollte den Abend vor allem mit "lieben Menschen " und gutem Essen genießen.
Sibel Kekilli bei den Oscars?
"Die Fremde" im Rennen
"Die Fremde" wurde als deutscher Kandidat für eine Nominierung als bester nicht-englischsprachiger Film bei der Oscar-Verleihung 2011auserkoren. Feo Aladags Drama erzählt vom Ehrenmord einer türkischen Familie in Deutschland.
"Die Fremde" räumt in New York ab
Sibel Kekilli erhält Preis
Sibel Kekilli und Feo Aladag haben Grund zur Freude. Aladags Regiedebüt "Die Fremde" erhielt beim diesjährigen New Yorker Tribeca Filmfestival den Preis als bester Spielfilm. Kekilli beeindruckte als Deutsch-Türkin, die um ihre Freiheit kämpft und wurde dafür als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
Zehn Deutsche Filmpreise gehen an "Das weisse Band"
Michael Haneke feiert seinen Lola-Abend
Michael Haneke und sein schwarz-weiß Drama "Das weiße Band" wurden am vergangenen Freitag, den 23. April 2010, bei der Verleihung des deutschen Filmpreises im Berliner Friedrichspalast mit zehn Lolas ausgezeichnet. Der österreichische Regisseur war damit der große Gewinner des Abends.
Deutsche Filmakademie rüstet sich
Die Lola im Kino
Ab dem heutigen Donnerstag, dem 1. April 2010 zeigt die Deutsche Filmakademie auf über 1.500 Leinwänden einen Minifilm zur Lola. Damit werben die Organisatoren für die Verleihung des deutschen Filmpreises am 23. April dieses Jahres in Berlin.
Nominierungen für den Deutschen Filmpreis sind bekannt
"Das weiße Band" ist Lola-Favorit
Am heutigen Freitag, den 19. März 2010 gab die Deutsche Filmakademie die Nominierungen für den deutschen Filmpreis bekannt. Michael Hanekes "Das weiße Band" kommt auf 13 Nominierungen und gilt damit als Favorit bei der feierlichen Gala am 23. April 2010 in Berlin. Gute Chancen auf die Lola haben auch Feo Aladag, deren Drama "Die Fremde" sechs Mal nominiert wurde sowie Hans-Christian Schmids "Sturm" mit fünf Nominierungen.
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2024