X-Verleih
Sophie Scholl - Die letzten Tage, Marc Rothemund

Marc Rothemund

Geboren
26. August 1968
Alias
Thomas Lee
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Dreharbeiten zu Drama über Hitler-Attentäter begonnen
Oliver Hirschbiegel dreht "Elser"
Gestern haben in Wackershofen die Dreharbeiten zu Oliver Hirschbiegels "Elser" begonnen. Das Kriegsdrama handelt von Georg Elser, der 1939 in München ein Attentat auf Adolf Hitler verübte.
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"Zwei Leben" deutsche Oscar-Hoffnung
Georg Maas' "Zwei Leben" geht für Deutschland ins Rennen um den Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film. Das Drama setzte sich in der letzten Auswahlrunde gegen acht Konkurrenten durch, darunter Stephan Lacants "Freier Fall", Marc Rothemunds "Heute bin ich blond" sowie Jan Ole Gersters "Oh Boy". Die Begründung der Jury lautet: 'Der Film "Zwei Leben" überzeugt durch die Beleuchtung eines weitgehend unbekannten Strangs der deutschen Geschichte: der norwegischen Lebensborn-Kinder. Das Erbe des Dritten Reichs verzahnt sich mit den Machenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Beeindruckend sind das intensive Zusammenspiel von Juliane Köhler mit Liv Ullmann und die ausdrucksstarke Kinematographie.' Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama handelt von einer Deutschen in Norwegen, die von ihrer Stasi-Vergangenheit eingeholt wird. In den deutschen Kinos startet "Zwei Leben" am 19. September 2013.
"Oh Boy" deutscher Oscar-Kandidat?
German Films Service + Marketing gibt am 27. August 2013 den deutschen Oscar-Kandidaten in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film bekannt. Zur Auswahl stehen neun Spielfilme, aus denen eine unabhängige Jury den aussichtsreichsten Kandidaten für den am 2. März 2014 verliehenen Filmpreis auswählen wird. Zu diesen gehören Jeanine Meerapfels "Der deutsche Freund", Michaela Kezeles "Die Brücke am Ibar", Stephan Lacants "Freier Fall", Marc Rothemunds "Heute bin ich blond", Jan Ole Gersters "Oh Boy", Thomas Bodensteins "Ritter Rost - Eisenhart & voll verbeult in 3D", Lars-Gunnar Lotz' "Schuld sind immer die anderen", Georg Maas' "Zwei Leben" sowie Katrin Gebbes "Tore tanzt".
Wotan Wilke Möhring 'muss da durch'
Am 18. Juni 2013 haben die Dreharbeiten zu "Da muss Mann durch". Wie der erste Teil "Mann tut was Mann kann" basiert auch die Fortsetzung auf einer Vorlage von Hans Rath. Regie führt wieder Marc Rothemund, in die Hauptrollen sind erneut Wotan Wilke Möhring, Jan Josef Liefers, Oliver Korittke und Fahri Yardim geschlüpft. Die weibliche Hautrolle hat Julia Jentsch übernommen. "Da muss Mann durch" erzählt die Geschichte Pauls (Möhring) weiter, der einmal mehr Pech in der Liebe hatte. Dann trifft er Lena (Jentsch). Obwohl er der Liebe endgültig abgeschoren hatte, verliebt er sich in sie. In Mallorca muss er ihre Eltern davon überzeugen, dass er der Richtige ist. Die Dreharbeiten finden in Mallorca statt und laufen noch bis Anfang August dieses Jahres.
Marc Rothemund ehrt Hongkong
Filmschulfest vergibt Preise
Am Samstag, dem 22. November 2008 ging das 28. Filmschulfest zu Ende. Im Forum am Deutschen Museum vergab die Festival-Jury unter Leitung von Jury-Präsident Marc Rothemund zwölf Preise im Wert von rund 60 000 Euro.
3. Indo-German Filmfestival in Bangalore
Zwei Nationen - eine Leinwand
Das 3. Indo - German Filmfestival öffnet im südindischen Bangalore seine Pforten. Vom 17. bis zum 23. November 2006 wird unter dem Motto 'Two nations - a single screen' ein gemeinsames Independent Filmfest gefeiert.
Das Leben der Anderen ausgezeichnet
Preis für Stasi-Drama
Das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" wird erneut ausgezeichnet. Am 20. Juli 2006 werden dem Regisseur Florian Henckel-Donnersmarck und dem Hauptdarsteller Ulrich Mühe der "Bernhard Wicki Filmpreis - Die Brücke - Der Friedenspreis des Deutschen Films" überreicht.
Oscar 2006: Deutsche gehen leer aus
L.A. Crash bester Film
Damit hatten in Hollywood in den letzten Wochen viele gerechnet. Auch die Kommentatoren hatten vor der glamourösen Oscarverleihung am 5.3.2006 "L.A. Crash" in die Favoritengruppe aufgenommen. Und tatsächlich wurde das Drama von den Oscar-Juroren zum besten Film gekürt. Mitfavorit "Brokeback Mountain" konnte die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen, Regisseur Ang Lee freute sich dennoch über seinen Oscar in der Kategorie bester Regisseur. Die deutschen Hoffnungen "Sophie Scholl - Die letzten Tage" und der Kurzfilm "Ausreißer" gingen dagegen leer aus.
Langer Applaus für Sophie Scholl
Deutsche Tage auf Berlinale
Nach dem enttäuschenden Eröffnungsfilm "Man to Man" hat die Berlinale Fahrt aufgenommen. Viele Wettbewerbsbeiträge sorgten am Wochenende für einen baldigen Aufschwung des Festivals. Auf große Resonanz stießen die deutschen Produktionen "One Day in Europe" und "Sophie Scholl - Die letzten Tage", während "Gespenster" nur bei der Berliner Lokalpresse Anklang fand. US-Blockbuster und -Stars sind 2005 nur spärlich vertreten, das Niveau des Wettbewerbs hat sich jedoch deutlich gesteigert.
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2024