Ann-Catherin Karg/Ricore Text
Tom Schilling

Tom Schilling

Geboren
10. Februar 1982
Tätig als
Darsteller, Kamera
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Tom Schilling
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Sophienstrasse 21
10178 Berlin
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Galerie zu Filmen mit Tom Schilling
Fabian - Oder der Gang vor die Hunde: Die Szenenbilder Erich Kästners "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" aus dem Jahr 1931 wirft einen kritisch-moralischen Blick auf die goldenen 1920er Jahre.
Stasikomödie: Die Szenenbilder Die Eingangsszene beruht auf Erlebnissen aus der Familie von Regisseur Leander Haußmann.
TKKG: Die Szenenbilder Mit "TKKG" hat Robert Thalheim eines der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der deutschsprachigen Literatur verfilmt.
Lara: Szenenbilder Jan Ole Gersters zweite Regiearbeit setzt starke eigene Akzente.
Werk ohne Autor: Szenenbilder Das Drama von Florian Henckel von Donnersmarck ist Spiegelbild einer Generationen und ihrer Traumata.
Suite Française: Die Szenenbilder Saul Dibbs Drama zeichnet wie die gleichnamige literarische Vorlage von Irène Némirovsky ein komplexes Sittengemälde Frankreichs während der deutschen Besatzung.
"Who Am I": Die Galerie Baran bo Odar ("Das letzte Schweigen") wendet sich mit "Who Am I - Kein System ist sicher" der Cyberaktivität zu. Das brisante Thema kleidet er in ein Thriller-Gewand.
Hai-Alarm am Müggelsee "Hai-Alarm am Müggelsee" ist eine Parodie auf "Der weiße Hai" und eine Satire auf die Realpolitik. Die schräge Komödie stammt aus der Feder von Leander Haußmann und Sven Regener "Herr Lehmann".
Setimpressionen von "Das Adlon: Ein Hotel. Zwei Familien. Drei Schicksale" Filmreporter.de war am Set: Die Hauptdarsteller Josefine Preuß, Ken Duken, Johann von Bülow, Katharina Wackernagel, Heino Ferch und Marie Bäumer posieren für die Kamera. Am Mittwoch, den 1. August 2012 warben sie in den Bavaria Filmstudios für den Fernsehdreiteiler "Das Adlon: Ein Hotel. Zwei Familien. Drei Schicksale."
Oh Boy Jan Ole Gersters "Oh Boy" funktioniert als gut gemachte Komödie ebenso, wie als sensible Charakterstudie mit lustigen und traurigen Figuren.
Mein Kampf Urs Odermatt inszenierte "Mein Kampf" nach einem Stück von George Tabori. Es ist kein historisch exakter, dafür aber umso groteskerer Film über den jungen Adolf Hitler. In der Hauptrolle überzeugt Tom Schilling, dessen physische Fragilität die Instabilität Hitlers widerspiegelt.
Zarte Parasiten Mit "Zarte Parasiten" setzen Christian Becker und Oliver Schwabe eine originelle Idee um. In ruhigen Bildern erzählen sie von einer emotional unterkühlten Gesellschaft, deren Mitglieder zu vereinsamen drohen.
Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe Leander Haußmanns Komödie ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Autor und Filmkritiker Gernot Gricksch. Der wurde in die Arbeit am Film stets einbezogen, schrieb das Drehbuch und arbeitete es während der Dreharbeiten immer wieder um. Herausgekommen sind auffallend gute und witzige Dialoge.
Der Baader-Meinhof Komplex "Der Baader Meinhof Komplex" basiert auf Stefan Austs gleichnamigem Standardwerk über die Rote Armee Fraktion (RAF). Darin beleuchtet der Autor die Phase zwischen der Gründung der Terrorgruppe und dem heißen Herbst im Jahr 1977.
Der Baader-Meinhof Komplex: Die Szenenbilder Chronik des linksextremistischen Terrors in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1967 und 1977.
Pornorama oder Die Bekenntnisse der mannstollen Näherin Rita Brauchts Regisseur Marc Rothemund siedelt die Handlung im Münchner Vorort Rammersdorf der späten 1960er Jahren an. In der witzigen Geschichte versucht er den Zeitgeist der Münchner Sexuellen Revolution zu erfassen. Mit am Start ist ein Ensemble bekannter deutscher Schauspieler: Tom Schilling und Benno Fürmann spielen das ungleiche Bruderpaar.
Neben der Spur Mit "Neben der Spur" bringt Schauspieler und Produzent Detlef Bothe seinen dritten Spielfilm als Regisseur ins Kino. In seinem Roadmovie beleuchtet er das Schicksal seiner sechs Protagonisten.
Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken Basierend auf dem Sachbuch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" von Allan und Barbara Pease inszeniert Regisseur Leander Haußmann eine recht amüsante Komödie.
Elementarteilchen Regisseur Oskar Roehler inszeniert "Elementarteilchen" nach dem gleichnamigen, provokanten Roman von Michel Houellebecq mit deutscher Starbesetzung.
Martina Gedeck in: Elementarteilchen Martina Gedeck sucht in Oskar Roehlers "Elementarteilchen" in Swingerclubs nach anregender Gesellschaft...
Berlinale 2006: die Abschlussgala Die 2006er Berlinale sagt Danke schön und verteilt die wichtigsten Bären. Wir haben Ihnen einige Bilder vom roten Teppich der Abschlussgala zusammengetragen, darunter Bärengewinner Moritz Bleibtreu ("Elementarteilchen") und der italienische Star Roberto Benigni.
Schwarze Schafe Der Schweizer Regisseur Oliver Rihs wurde zu dem Episodenfilm "Schwarze Schafe" durch sein Leben in Berlin inspiriert: "Seit ich vor sieben Jahren nach Berlin gezogen bin, habe ich Momente gesammelt, die für mich den Charakter dieser Stadt ausmachen. Es waren Fragmente selbst erlebter Situationen, sowie wilde Fantasiespinnereien oder Zeitungsartikel, die ich dann zu einem Netz verwebte.
Napola - Elite für den Führer Dennis Gansel schildert den rauen Alltag in einer Nationalistischen Erziehungsanstalt des Dritten Reiches. Die Idee zu dem Drama entstand durch Erzählungen Gansels Großvater, der Fähnrich auf einer deutschen Kriegsschule war.
Agnes und seine Brüder Regisseur Oskar Roehler zeigt eine Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft, in der es in allen Ecken bröselt und bröckelt. Er selbst sagt, dass er den Fokus auf drei unterschiedliche Leben lenken wolle, die drei Aspekte der deutschen Realität einfangen sollen.
Verschwende deine Jugend Harry (Tom Schilling) macht eine Lehre bei der Stadtsparkasse. Ansonsten ist er der Manager der Nachwuchsband "Apollo Schwabing“. Gemeinsam träumen die Teenager vom großen Durchbruch, ausverkauften Konzerthallen und quietschend-verzückten Fans.
Hai-Alarm am Müggelsee "Hai-Alarm am Müggelsee" ist eine Parodie auf "Der weiße Hai" und eine Satire auf die Realpolitik. Die schräge Komödie stammt aus der Feder von Leander Haußmann und Sven Regener "Herr Lehmann".
2024