Annika Nagel/Senator Film Verleih
Sebastian Schipper

Sebastian Schipper

Geboren
08. Mai 1968
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!

News

Sebastian Schipper dreht mit "Dunkirk"-Entdeckung Road-Movie "Caravan"
Nach dem Erfolg seines hochgelobten Eine-Einstellung-Dramas "Victoria" war es etwas still geworden um Sebastian Schipper. Doch der Filmemacher war nicht untätig, arbeitete vielmehr am Nachfolger des preisgekrönten Meisterwerks. Und der steht kurz vor Produktionsbeginn. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter berichtet, beginnen die Dreharbeiten zu "Caravan" im August dieses Jahres. Das Road-Movie kreist um einen aufmüpfigen Jugendlichen, der während eines Urlaubs in Marokko den Wohnwagen seines Stiefvaters klaut und sich damit auf die Suche nach seinem biologischen Vater begibt. Unterwegs begegnet er einem jungen Kongolesen, der unbedingt nach Europa auswandern will. Die Hauptrolle hat der britische Nachwuchsdarsteller Fionn Whitehead übernommen, der mit Christopher Nolans Zweite-Weltkriegsdrama "Dunkirk" sein Spielfilmdebüt hinlegte.
Seite: 1 2 3
Verleihung der Europäischen Filmpreise
Paolo Sorrentinos "Ewige Jugend" bester europäischer Film
Paolo Sorrentinos "Ewige Jugend" ist der große Gewinner bei der 28. Verleihung der Europäischen Filmpreise. Das Drama über zwei in die Jahre gekommene Künstler in einem Kurort in den Alpen wurde gestern in Berlin für den besten Film, den besten Hauptdarsteller (Michael Caine) und die beste Regie ausgezeichnet.
Würdigung einer hervorragenden Filmpersönlichkeit
Michael Caine erhält Ehrenpreis der Europäischen Filmakademie
Sir Michael Caine wird bei der diesjährigen Verleihung der Europäischen Filmpreise mit dem Ehrenpreis des Vorstandes und des Präsidenten der Europäischen Filmakademie ausgezeichnet. Der zweifache Oscar-Preisträger wird für sein umfangreiches Lebenswerk gewürdigt.
"Im Labyrinth des Schweigens" deutscher Oscar-Kandidat
"Im Labyrinth des Schweigens" ist der deutsche Kandidat für die Oscar-Nominierungen in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film. Dies entschied eine unabhängige neunköpfige Jury von German Films. Das Spielfilm-Debüt des Schauspielers Giulio Ricciarelli setzte sich gegen sieben Mitbewerber durch, darunter das Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" und Sebastian Schippers Gangster-Epos "Victoria". "Im Labyrinth des Schweigens" erzählt die fiktive Geschichte eines Anwalts, der in den 1950er Jahren in einem Lehrer einen ehemaligen KZ-Häftling vermutet. Bei seiner Recherche stößt er auf eine Mauer des Schweigens. Trotz guter Kritiken und des Erfolgs beim Publikum überrascht die Entscheidung von German Films dennoch. Von vielen Beobachtern war Schippers Deutsche Filmpreis-Gewinner "Victoria" favorisiert worden. Doch der fiel laut Spiegel offenbar aus dem Rennen, da darin zu 49 Prozent Englisch gesprochen wird. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat 40 Prozent als Obergrenze festgelegt.
"Victoria" dominiert nach wie vor Arthouse-Kinocharts
Sebastian Schippers Gangster-Drama "Victoria" dominiert noch immer die deutschen Arthouse-Kinocharts. Der mehrmalige Gewinner des Deutschen Filmrpreises ist bereits vier Wochen in Folge Spitzenreiter. Auf Rang zwei folgt die mit Mads Mikkelsen besetzte Tragikomödie "Men & Chicken". Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama "Die Frau in Gold" mit Helen Mirren und Ryan Reynolds landet nach einem Platzverlust auf Rang drei. Die vierte Position wird von "Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2" belegt. Letzte Woche noch höchster Neueinsteiger, büßt die Komödien-Fortsetzung in der zweiten Woche einen Platz ein. Das Schlusslicht der Top fünf bildet die romantische Komödie "Liebe auf den ersten Schlag".
Sebastian Schippers "Victoria" neuer Arthouse-Hit
Wie das Branchenblatt Blickpunkt: Film heute berichtet, ist Sebastian Schippers "Victoria" die neue Nummer eins in den deutschen Arthouse-Kinocharts. Das in einer Einstellung gedrehte Gangster-Drama löste den Vorwochen-Spitzenreiter "Die Frau in Gold" ab. Das Biopic mit Helen Mirren und Daniel Brühl belegt in der zweiten Woche Rang zwei. Auf der Position drei folgt die Musiker-Biographie "Love & Mercy" über die Rock-/Pop-Ikone Brian Wilson. (Lesen sie zum Brelinale-Hit "Victoria" auch unsere Interviews mit Regisseur Sebastian Schipper und Hauptdarsteller Frederick Lau).
'Die Frage ist, ob man sich anpassen will'
Ewiger Rebell Frederick Lau?
Frederick Lau gehört zu den produktivsten Schauspielern in Deutschland, der große Durchbruch lässt indes auf sich warten. Das wird sich mit Sebastian Schippers aufregend-fiebrigem Gangsterepos "Victoria" ändern. Lau spielt in dem in einer Nacht spielenden und in einer Einstellung gedrehten Film den Kleinganoven Sonne, der sich in eine junge Spanierin verliebt. Sie lassen sich in die Nacht treiben, bis der junge Mann mit seiner Clique einen Auftrag erledigen müssen. Im Interview mit Filmreporter.de hat sich der 25-Jährige über die Parallelen zwischen ihm und Sonne unterhalten.
"Victoria" und "Elser" für sieben Lolas nominiert
Die Deutsche Filmakademie hat heute die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. In der Kategorie Bester Film gehen unter anderem Sebastian Schippers Gangsterdrama "Victoria" und das Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" von Oliver Hirschbiegel ins Rennen um die Lola. Mit jeweils sieben Nominierungen gehören die beiden Berlinale-Filme zu den Favoriten bei der am 19. Juni dieses Jahres in Berlin stattfindenden Preisverleihung. Ihre Regisseure konkurrieren mit Dominik Graf ("Die geliebten Schwestern") und Johannes Naber ("Zeit der Kannibalen") um den Preis für die beste Regie. Frederick Lau ("Victoria"), Christian Friedel ("Elser") und Hanno Koffler ("Härte") haben Chancen, als beste Hauptdarsteller prämiert zu werden. In der Kategorie Beste Hauptdarstellerin wurden Newcomerin Laia Costa ("Victoria"), Nina Hoss ("Phoenix") und Katharina M. Schubert für "Ein Geschenk der Götter" nominiert.
Sebastian Schippers "Victoria" in den US-Kinos
Sebastian Schippers preisgekröntes Gangsterdrama "Victoria" sorgte bei der diesjährigen Berlinale für großes Aufsehen. Auch das US-Filmstudio Adopt Films war offenbar von dem formal wagemutigen deutschen Wettbewerbsbeitrag beeindruckt und hat sich prompt die Rechte für den Verleih des Films in den US-Kinos gesichert. Laut Hollywood Reporter ist der US-Kinostart von "Victoria" entweder im Sommer oder im Herbst dieses Jahres. Schippers in einer Einstellung gedrehter Gangsterfilm handelt von einer Berliner Straßengang, die eine Bank überfallen. Der aus Norwegen stammende Kameramann Sturla Brandth Grøvlen wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären für eine Herausragende Künstlerische Leistung ausgezeichnet.
Französische Kindermädchen und Berliner Kleinganoven
Berlinale: Sebastian Schipper stellt furioses Gangsterdama vor
Nach den sozialkritischen und politischen Ausflügen mit "Taxi" von Jafar Panahi und dem enttäuschenden Melodram "Queen of the Desert" von Werner Herzog, der sich immerhin mit einer die Weltordnung mitbestimmenden Frau befasst, sind auf der Berlinale am dritten Tag ästhetische Wagnisse zu sehen. Im Wettbewerb unter anderem: das atmosphärisch dichte Kostümdrama "Journal d'une femme de chambre" von Benoît Jacquot und Sebastian Schippers rauschendes Gangsterepos "Victoria".
Plattform für Filmkunst, Schaulaufen der Stars
65. Berlinale steht in den Startlöchern
Ab morgen bis zum 15. Februar 2015 ist die deutsche Hauptstadt wieder zehn Tage lang im Filmfieber. Dann findet die 65. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Berlin statt. Bis zu 400 Filme werden auf einem der größten Filmfestivals der Welt in neun Sektionen aufgeführt, 19 davon stellen sich im Wettbewerb dem Kampf um den Goldenen Bären, den die Jury unter dem Vorsitz von US-Filmemacher Darren Aronofsky vergeben wird.
Berlinale Wettbewerb komplett, Wim Wenders außer Konkurrenz
Das Wettbewerbsprogramm der diesjährigen Berlinale ist komplett. Neben den bisher gemeldeten Filmen, unter denen sich mit Andreas Dresens "Als wir träumten" und "Victoria" von Sebastian Schipper zwei deutsche Beiträge befanden, konkurrieren zudem der rumänische Film "Aferim!", die chilenische Produktion "El Club" (Festivaltitel: "The Club"), der japanische Beitrag "Ten no chasuke" ("Chasuke's Journey") und die französisch-chilenisch-spanische Dokumentation "El botón de nácar ("Der Perlputtknopf") um den Goldenen Bären. Außerdem teilte das Festival heute mit, das auch Wim Wenders mit James Franco und Rachel McAdams besetztes Drama "Every Thing Will Be Fine" sowie Oliver Hirschbiegels Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" außer Konkurrenz im Wettbewerb vertreten sind. Wenders erhält dieses Jahr zudem den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk und bekommt eine Werkschau gewidmet. Die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 5. bis 15. Februar 2015 statt. Eröffnungsfilm ist Isabel Coixets Drama "Nobody Wants the Night".
Werner Herzogs "Queen of the Desert" im Berlinale-Wettbewerb
Die Berlinale hat am heutigen 14. Januar 2014 weitere Beiträge für das Wettbewerbsprogramm ihrer nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Demnach konkurrieren unter anderem auch Werner Herzogs mit Nicole Kidman, James Franco und Robert Pattinson besetztes Biopic "Queen of the Desert", Jafar Panahis "Taxi" und Sebastian Schippers "Victoria" um den Goldenen Bären. Bereits Mitte Dezember letzten Jahres hatte die Berlinale die ersten Wettbewerbsfilme verkündet. Darunter befanden sich neben Andreas Dresens Drama "Als wir träumten" auch Peter Greenaways "Eisenstein in Guanajuato", Alexei German Jr.s russisch-ukrainisch-polnische Produktion "Pod electricheskimi oblakami" (Festivaltitel: "Under Electric Clouds") und Terrence Malicks "Knight of Cups" mit Christian Bale, Cate Blanchett und Natalie Portman. Das komplette Wettbewerbsprogramm wird nächste Woche enhüllt. Die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 5. bis 15. Februar statt.
Adoptivkind verzweifelt gesucht
Kim Basinger für "Petit" verpflichtet
Kim Basinger ("L.A. Confidential") wird unter der Regie des dänischen Regisseurs Anders Morgenthaler ("Princess") die Hauptrolle in "Petit" spielen. Die Oscar-Preisträgerin verkörpert in dem englischsprachigen Drama eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die erfährt, dass sie unfruchtbar ist.
Tom Tykwer setzt auf Vertrauen
Über Liebe und Moral
Noch in dieser Woche beginnen in Berlin und Umgebung die Dreharbeiten zu Tom Tykwers neuem Kinofilm "Drei". Dies ist Tykwers erstes Drehbuch ohne fremde Vorlage sowie seine erste Produktion in deutscher Sprache nach gut zehn Jahren ("Der Krieger und die Kaiserin").
Filmfest mit sehenswertem Programm
Deutsche Filme in Montreal
Das internationale Filmfest von Montreal findet vom 23. August bis zum 3. September 2007 unter dem Motto "Debütanten treffen auf etablierte Regisseure" statt. Als Eröffnungsfilm wird "Bluff" der kanadischen Filmemacher Simon-Olivier Fecteau und Marc-André Lavoie gezeigt. Claude Millers "A Secret" beendet das Festival.
Förderung junger Filmemacher
Talent Campus eröffnet
Festivaldirektor Dieter Kosslick und Dorothee Weener eröffneten am 10. Februar 2007 im Theater Hebbel am Ufer den diesjährigen Berlinale Talent Campus. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Polin Kasia Klimkiewicz und der Amerikaner Andrew Friedman für ihren Kurzfilm "Wasserschlacht - The Great Border Battle" den Berlin Today Award 2007.
Seite: 1 2 3
2024