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Maria Schrader
Maria Schrader
Geboren
27. September 1965
Tätig als
Darstellerin, Regisseur, Drehbuch
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Galerie zu Filmen mit Maria Schrader
She Said: Die Szenenbilder
Maria Schrader inszeniert erstmals in den USA. Thema: die erstaunlich lange überfällige #metoo-Debatte.
Ich bin dein Mensch: Szenenbilder
Sci-Fi-Drama nach Kurzgeschichte von Emma Braslavsky.
Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika: Szenenbilder
In "Vor der Morgenröte" erzählt Maria Schrader von den letzten Lebensjahren des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Der emigriert nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ins Ausland.
Liebesleben
Mit "Liebesleben" präsentiert Schauspielerin Maria Schrader ihr Regiedebüt. Hierfür wählte sie das psychologische Porträt einer obsessiven Liebesgeschichte zwischen einer jungen Frau und einem älteren Mann. Die Vorlage lieferte der Bestsellerroman von Zeruya Shalev. Wie im Buch spielt auch der Plot der Verfilmung in Jerusalem.
Ich bin dein Mensch: Szenenbilder
Sci-Fi-Drama nach Kurzgeschichte von Emma Braslavsky.
Ich bin dein Mensch: Szenenbilder
Sci-Fi-Drama nach Kurzgeschichte von Emma Braslavsky.
Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika: Szenenbilder
In "Vor der Morgenröte" erzählt Maria Schrader von den letzten Lebensjahren des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Der emigriert nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ins Ausland.
Liebesleben
Mit "Liebesleben" präsentiert Schauspielerin Maria Schrader ihr Regiedebüt. Hierfür wählte sie das psychologische Porträt einer obsessiven Liebesgeschichte zwischen einer jungen Frau und einem älteren Mann. Die Vorlage lieferte der Bestsellerroman von Zeruya Shalev. Wie im Buch spielt auch der Plot der Verfilmung in Jerusalem.
Deutschland89: Szenenbilder
Mit der dritten Staffel endet die Serie um den Meisterspion aus dem Reich von Markus Wolf.
Deutschland 86: Die Szenenbilder
"Deutschland 86" setzt die Geschichte der hochgelobten Agentenserie "Deutschland 83" fort.
Bilder zu "Vergiss mein Ich"
Inspiriert von einer wahren Geschichte, hat Jan Schomburg mit seiner zweiten Regiearbeit ein philosophisches Drama über die Möglichkeit der Identitätsbefreiung inszeniert.
Szenenbilder zu "Schwestern"
Regisseurin Anne Wild ("Mein erstes Wunder") setzt in ihrem Film "Schwestern" eine Familienfeier als Ausgangspunkt für die große Sinnsuche. Jede Figur muss sich dabei seinen eigenen Dämonen stellen.
Die Vorstadtkrokodile 3
"Die Vorstadtkrokodile 3" ist die dritte und letzte Verfilmung des Jugendromans von Schriftsteller Max von der Grün. Wie bei den Vorgängerfilmen "Die Vorstadtkrokodile" und "Die Vorstadtkrokodile 2" steht die Freundschaft der Kinderbande im Vordergrund.
In Darkness
"In Darkness" ist die Adaption von Robert Marshalls Roman "In the Sewers of Lvov". Dieser basiert wiederum auf wahren Ereignissen im Zweiten Weltkrieg.
Vorstadtkrokodile 2
Die Fortsetzung der erfolgreichen Neuverfilmung des Kinderbuchbestsellers von Max von der Grün, "Die Vorstadtkrokodile", ließ nicht lange auf sich warten. Regisseur Christian Ditter bedient sich auch hier dem erfolgreichen Rezept aus dem ersten Teil.
Kleine Stars ganz groß
Am Sonntag, den 17. Januar 2010, fand in Köln die heiß erwartete Premiere der Teenie-Komödie "Die Vorstadtkrokodile 2" statt. Auf dem roten Teppich tummelten sich neben bereits großen Stars wie Nora Tschirner und Dietmar Bär auch die kleinen Hauptdarsteller: Nick Romeo Reimann weiß ob seines noch jungen Alters von zwölf Jahren, wie er die Fans begeistert. "Killerpilze"-Schlagzeuger Fabian Halbig meisterte seinen Auftritt ebenfalls souverän.
Vorstadtkrokodile
In der zweiten Verfilmung des Klassikers von Max von der Grün werden die gleichen Themen angesprochen wie in dem Kinderbuch. In erster Linie geht es um die Integration von Körperbehinderten, um Rassismus und Arbeitslosigkeit.
Rosenstraße
"Rosenstraße" schließt einen Kreis. Einen Kreis im Werk Margarethe von Trottas, die seit über 30 Jahren international durch ihr Werk aufrüttelt und Kontroversen auslöst.
Disneys "Atlantis - Das Geheimnis der verlorenen Stadt": Die Bilder
Ausgerechnet Disneys 40. abendfüllendes Trickfilmabenteuer ist eine bittere Enttäuschung. Technisch und zeichnerisch ist der Film zwar auf der Höhe, jedoch: es mangelt ihm an Herz, an Witz und auch an Charme.