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Donald Sutherland auf der Premiere von "Die Tribute von Panem - Mockingjay - Teil 1" in Cannes
Donald Sutherland
Geboren
17. Juli 1935
Gestorben
20. Juni 2024
Bürg. Name
Donald McNicol Sutherland
Tätig als
Darsteller, Drehbuch, Produzent, Musik
Links
Kontakt / Agentur
Donald SutherlandThe Characters Talent Agency
8 Elm Street
Toronto, ON M5G-1G7, Canada
PMK*BNC
8687 Melrose Avenue
Los Angeles, CA 90069, USA
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Donald Sutherland: Filmografie
Darsteller:
2021
JFK Revisited - Die Wahrheit über den Mord an John F. Kennedy (Dokumentarfilm • USA)
2020
The Undoing (TV-Serie • USA)
2019
Ad Astra - Zu den Sternen (Science Fiction • Brasilien, USA, China)
2017
Das Leuchten der Erinnerung (Drama • Italien, Frankreich)
Donald Sutherland: Vita
Der kanadische Schauspieler Donald McNicol Sutherland gehört zu den profiliertesten Schauspielern Hollywood. Wie viele Kollegen seines Fachs beginnt auch er seine Karriere am Theater. Nach einigen Auftritten in Fernsehproduktionen gelingt ihm mit dem Kriegsfilm-Klassiker "Das dreckige Dutzend" der große Durchbruch.
In den 1960er Jahren gehört Sutherland zu der Sorte von Schauspielern, die sich vehement gegen Krieg und Ungerechtigkeit in den USA und auf der Welt einsetzen. In sozial- und systemkritischen Filmen wie Robert Altmans Kriegssatire "M.A.S.H.", John Schlesingers Romanverfilmung "Der Tag der Heuschrecke" und dem beklemmendem Kriegsdrama "Johnny zieht in den Krieg" kommt seine politische Haltung zum Tragen.
Mit Nicolas Roegs Horror-Thriller "Wenn die Gondeln Trauer tragen" und Alan J. Pakulas "Klute" wirkt Sutherland in zwei weiteren Klassikern mit, die bis heute nachwirken. Legendär ist auch seine Zusammenarbeit mit Federico Fellini in "Fellinis Casanova", in dem der Schauspieler den berühmten Verführer als pathologischen, zwangsgesteuerten Lüstling anlegt.
Aus den jüngsten Arbeiten des Vaters von Kiefer Sutherland ragen unter anderem Oliver Stones Polit-Thriller "JFK - John F. Kennedy - Tatort Dallas" und die Blockbuster-Reihe "Die Tribute von Panem" heraus.
In den 1960er Jahren gehört Sutherland zu der Sorte von Schauspielern, die sich vehement gegen Krieg und Ungerechtigkeit in den USA und auf der Welt einsetzen. In sozial- und systemkritischen Filmen wie Robert Altmans Kriegssatire "M.A.S.H.", John Schlesingers Romanverfilmung "Der Tag der Heuschrecke" und dem beklemmendem Kriegsdrama "Johnny zieht in den Krieg" kommt seine politische Haltung zum Tragen.
Mit Nicolas Roegs Horror-Thriller "Wenn die Gondeln Trauer tragen" und Alan J. Pakulas "Klute" wirkt Sutherland in zwei weiteren Klassikern mit, die bis heute nachwirken. Legendär ist auch seine Zusammenarbeit mit Federico Fellini in "Fellinis Casanova", in dem der Schauspieler den berühmten Verführer als pathologischen, zwangsgesteuerten Lüstling anlegt.
Aus den jüngsten Arbeiten des Vaters von Kiefer Sutherland ragen unter anderem Oliver Stones Polit-Thriller "JFK - John F. Kennedy - Tatort Dallas" und die Blockbuster-Reihe "Die Tribute von Panem" heraus.
Donald Sutherland: Preise
1971
Nominierung Bester Darsteller (Drama)
Golden Globe
Nominierung Bester Darsteller (Drama)
Golden Globe
Nominierung Bester Nebendarsteller in Serie, Fernsehfilm oder Mehrteiler
Golden Globe
Donald Sutherland: News
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Donald Sutherland: Galerie
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