20th Century Fox
Für "In Time" hat sich Justin Timberlake rausgeputzt
An Amanda Seyfrieds Seite
Interview: Justin Timberlake lebt den Moment
erschienen am 30. 11. 2011
20th Century Fox
Amanda Seyfried hat sich für "In Time" eine neue Frisur zugelegt
Ricore: Inwiefern kann man "In Time - Deine Zeit läuft ab" als Film über die weltweite Wirtschaftskrise lesen?
Justin Timberlake: Ich möchte den Menschen nicht vorschreiben, wie sie den Film zu verstehen haben. "In Time" hat viele Facetten. Einige Zuschauer könnten darin einen Thriller sehen, andere ein politisches Drama. Andere interessieren sich wiederum für die Liebesgeschichte. Manche Filme sind eskapistisch, andere zeigen uns, wer wir sind. Dann gibt es Filme, die beides machen. Das ist bei "In Time" der Fall.
Ricore: Was haben Sie von dem Projekt mitgenommen?
Timberlake: Ich habe durch die Arbeit an "In Time" so viel gelernt, dass es mir schwer fällt, es in Worte zu fassen. Auf jeden Fall war es eine tolle emotionale und psychologische Erfahrung.
Ricore: Achten Sie bei Ihrer Rollenauswahl auf die Tiefe des Stoffes oder interessieren Sie sich eher für den Unterhaltungswert?
Timberlake: Beim Lesen des Drehbuchs von "In Time" wurde ich mit vielen Fragen konfrontiert. Das war auch bei "The Social Network" der Fall. Zudem ist es eine Figur, die bewundernswert ist. Das gilt allerdings nicht für meinen Charakter in "The Social Network", den habe ich nicht wirklich bewundert [lacht].
Amanda Seyfried: Als Schauspieler sucht man immer nach einem originellen Stoff. Ich denke, wir verliebten uns beide in das Drehbuch. Es ist ein origineller Science-Fiction, der verschiedene Themen anspricht.
Justin Timberlake: Ich möchte den Menschen nicht vorschreiben, wie sie den Film zu verstehen haben. "In Time" hat viele Facetten. Einige Zuschauer könnten darin einen Thriller sehen, andere ein politisches Drama. Andere interessieren sich wiederum für die Liebesgeschichte. Manche Filme sind eskapistisch, andere zeigen uns, wer wir sind. Dann gibt es Filme, die beides machen. Das ist bei "In Time" der Fall.
Ricore: Was haben Sie von dem Projekt mitgenommen?
Timberlake: Ich habe durch die Arbeit an "In Time" so viel gelernt, dass es mir schwer fällt, es in Worte zu fassen. Auf jeden Fall war es eine tolle emotionale und psychologische Erfahrung.
Ricore: Achten Sie bei Ihrer Rollenauswahl auf die Tiefe des Stoffes oder interessieren Sie sich eher für den Unterhaltungswert?
Timberlake: Beim Lesen des Drehbuchs von "In Time" wurde ich mit vielen Fragen konfrontiert. Das war auch bei "The Social Network" der Fall. Zudem ist es eine Figur, die bewundernswert ist. Das gilt allerdings nicht für meinen Charakter in "The Social Network", den habe ich nicht wirklich bewundert [lacht].
Amanda Seyfried: Als Schauspieler sucht man immer nach einem originellen Stoff. Ich denke, wir verliebten uns beide in das Drehbuch. Es ist ein origineller Science-Fiction, der verschiedene Themen anspricht.
20th Century Fox
In Time - Deine Zeit läuft ab
Ricore: Im Film sagt ein Charakter: "Menschen müssen nicht nur sterben, sie wollen es irgendwann auch." Was halten sie von dieser Aussage?
Seyfried: Ich bin nicht gerne negativ, doch im Leben gibt es so viel Leid. Irgendwann kommt wohl jeder an den Punkt, an dem er einfach erschöpft ist. Vor diesem Hintergrund macht die Aussage durchaus Sinn. Ich habe in meinem Leben viele ältere Menschen getroffen, die im Angesicht des Todes ihren Frieden mit der Welt geschlossen haben. Sie haben ihr Leben gelebt und Leid und Liebe erfahren. Am Ende erreicht man einen Punkt, an dem man einfach genug hat.
Ricore: Haben Sie in Ihrem Leben auch mal dieses Gefühl der völligen Erschöpfung verspürt?
Timberlake: Genau in diesem Augenblick [lacht].
Seyfried: Es gibt immer mal Momente, an denen man einfach fertig ist.
Timberlake: Ich denke, dass man von diesen Momenten der Erschöpfung auch einiges lernen kann. Man muss sich ab und zu eine Auszeit gönnen und sich auf sich selbst besinnen.
Ricore: Ihr Film erinnert uns auch immer wieder daran, dass man sein Leben in jedem Moment so leben sollte, als ob es der letzte wäre. Trifft diese Maxime auch auf Ihr Leben zu?
Timberlake: Ich denke, Amanda und ich haben sehr viel Glück und das wissen wir auch, denn wir lieben unsere Jobs. Es fühlt sich nicht wie Arbeit an und macht Spaß, auch wenn wir manchmal von einem Job zum nächsten hetzen müssen. Ich habe gelernt, mich auf eine Erfahrung einzulassen und den Prozess selbst zu genießen. Das gilt auch für meine Musik.
Seyfried: Ich bin nicht gerne negativ, doch im Leben gibt es so viel Leid. Irgendwann kommt wohl jeder an den Punkt, an dem er einfach erschöpft ist. Vor diesem Hintergrund macht die Aussage durchaus Sinn. Ich habe in meinem Leben viele ältere Menschen getroffen, die im Angesicht des Todes ihren Frieden mit der Welt geschlossen haben. Sie haben ihr Leben gelebt und Leid und Liebe erfahren. Am Ende erreicht man einen Punkt, an dem man einfach genug hat.
Ricore: Haben Sie in Ihrem Leben auch mal dieses Gefühl der völligen Erschöpfung verspürt?
Timberlake: Genau in diesem Augenblick [lacht].
Seyfried: Es gibt immer mal Momente, an denen man einfach fertig ist.
Timberlake: Ich denke, dass man von diesen Momenten der Erschöpfung auch einiges lernen kann. Man muss sich ab und zu eine Auszeit gönnen und sich auf sich selbst besinnen.
Ricore: Ihr Film erinnert uns auch immer wieder daran, dass man sein Leben in jedem Moment so leben sollte, als ob es der letzte wäre. Trifft diese Maxime auch auf Ihr Leben zu?
Timberlake: Ich denke, Amanda und ich haben sehr viel Glück und das wissen wir auch, denn wir lieben unsere Jobs. Es fühlt sich nicht wie Arbeit an und macht Spaß, auch wenn wir manchmal von einem Job zum nächsten hetzen müssen. Ich habe gelernt, mich auf eine Erfahrung einzulassen und den Prozess selbst zu genießen. Das gilt auch für meine Musik.
20th Century Fox
Justin Timberlake und Amanda Seyfried in Berlin
Ricore: Haben Sie während des Drehs darüber nachgedacht, was Sie tun würden, wenn Sie wie im Film nur noch kurze Zeit zu leben hätten?
Seyfried: Ich denke, wir würden beide das Gleiche tun: die Zeit mit den Menschen verbringen, die wir lieben.
Timberlake: Während der Dreharbeiten habe ich mir diese Frage immer wieder gestellt. Schließlich spiele ich einen Mann, der nur einen Tag zu leben hat. Deswegen wollte ich die Verbindung zwischen Mutter und Sohn aufzeigen, da seine Mutter alles ist, was er hat. Es ist wichtig für ihn, sich um seine Mutter zu kümmern. Damit kann ich mich identifizieren, denn meine Mutter ist wundervoll. Wenn man wenig hat, schätzt man das wenige das einem bleibt umso mehr.
Ricore: Die Menschen in Ihrem Film werden nicht älter als 25. Haben Sie beim Dreh viel über das Älterwerden nachgedacht?
Timberlake: Ich habe nie darüber nachgedacht. Seit ich 25 geworden bin, habe ich so viel gelernt und erlebt. Ich denke, das war ein Wendepunkt für mich.
Ricore: Haben Sie seitdem ein anderes Bewusstsein von Zeit?
Timberlake: Ja, auf jeden Fall.
Seyfried: Ich für meinen Teil freue mich auf die 30 und darauf, besser zu verstehen, was ich vom Leben will. Ich denke, ich bin jung genug, um das zu sagen.
Timberlake: Man sollte sich darauf konzentrieren was man hat, anstatt darauf, was man nicht hat. Seit ich 25 bin, lebe ich viel bewusster und treffe auch bewusstere Entscheidungen. Seitdem erinnere ich mich auch bewusster an vergangene Erlebnisse als früher. Alles, was mir vor meinem 25. Lebensjahr passiert ist, habe ich vergessen [lacht].
Seyfried: Ich denke, wir würden beide das Gleiche tun: die Zeit mit den Menschen verbringen, die wir lieben.
Timberlake: Während der Dreharbeiten habe ich mir diese Frage immer wieder gestellt. Schließlich spiele ich einen Mann, der nur einen Tag zu leben hat. Deswegen wollte ich die Verbindung zwischen Mutter und Sohn aufzeigen, da seine Mutter alles ist, was er hat. Es ist wichtig für ihn, sich um seine Mutter zu kümmern. Damit kann ich mich identifizieren, denn meine Mutter ist wundervoll. Wenn man wenig hat, schätzt man das wenige das einem bleibt umso mehr.
Ricore: Die Menschen in Ihrem Film werden nicht älter als 25. Haben Sie beim Dreh viel über das Älterwerden nachgedacht?
Timberlake: Ich habe nie darüber nachgedacht. Seit ich 25 geworden bin, habe ich so viel gelernt und erlebt. Ich denke, das war ein Wendepunkt für mich.
Ricore: Haben Sie seitdem ein anderes Bewusstsein von Zeit?
Timberlake: Ja, auf jeden Fall.
Seyfried: Ich für meinen Teil freue mich auf die 30 und darauf, besser zu verstehen, was ich vom Leben will. Ich denke, ich bin jung genug, um das zu sagen.
Timberlake: Man sollte sich darauf konzentrieren was man hat, anstatt darauf, was man nicht hat. Seit ich 25 bin, lebe ich viel bewusster und treffe auch bewusstere Entscheidungen. Seitdem erinnere ich mich auch bewusster an vergangene Erlebnisse als früher. Alles, was mir vor meinem 25. Lebensjahr passiert ist, habe ich vergessen [lacht].
20th Century Fox
Amanda Seyfried bleibt im Film "In Time" nicht viel Zeit
Ricore: Man könnte das Motiv der ewigen Jugend in Ihrem Film auch als Metapher für den Jugendwahn Hollywoods verstehen. Ihnen, Frau Seyfried, hatte man doch sogar angeraten, schon als 25-Jährige Botox zu benutzen.
Seyfried: Ehrlich gesagt, tun das viele Menschen in meinem Alter. Sie schämen sich nicht dafür und das ist toll. Für mich kommt das allerdings nicht in Frage.
Ricore: Doch der Druck von außen ist da, oder?
Seyfried: Da scheiß ich drauf [lacht]. Ich will Charaktere spielen, die realistisch sind und vor dem Älterwerden habe ich keine Angst, da es für jedes Alter Rollen gibt.
Timberlake: Schon mit 25 Botox...
Seyfried: In Hollywood ist das ganz normal.
Timberlake: Ich glaube, das wird gemacht, damit es nicht so auffällt, wenn sich das Gesicht durch Schönheitsoperationen mit der Zeit stark verändert. Wenn man schon mit 25 Botox nimmt, bleibt die Haut straff, bis man 35 oder 40 ist.
Ricore: Vielleicht hat das auch mit dem Wunsch nach Unsterblichkeit zu tun. Wie wichtig ist es für Sie als Künstler, dass Sie durch Ihre Arbeit in gewisser Weise auch nach dem Tod fortbestehen?
Seyfried: Ich finde das ziemlich cool.
Timberlake: Ich denke, der einzige Weg, etwas Zeitloses zu schaffen, besteht darin, im Hier und Jetzt zu leben. Man fragt sich vorher nicht, ob es für immer und ewig von Bedeutung sein wird. Man sollte ehrlich sein. Wie Amanda eben sagte, geht es darum, einen realistischen Charakter zu spielen. Auf diese Weise schafft man etwas Wahrhaftiges. Selbst wenn sich die Handlung in einem phantastischen Kontext abspielt, wollen wir die Charaktere möglichst glaubwürdig darstellen. Dazu muss man für den Moment leben und ehrlich sein. Der Rest ergibt sich dann von alleine.
Seyfried: Ehrlich gesagt, tun das viele Menschen in meinem Alter. Sie schämen sich nicht dafür und das ist toll. Für mich kommt das allerdings nicht in Frage.
Ricore: Doch der Druck von außen ist da, oder?
Seyfried: Da scheiß ich drauf [lacht]. Ich will Charaktere spielen, die realistisch sind und vor dem Älterwerden habe ich keine Angst, da es für jedes Alter Rollen gibt.
Timberlake: Schon mit 25 Botox...
Seyfried: In Hollywood ist das ganz normal.
Timberlake: Ich glaube, das wird gemacht, damit es nicht so auffällt, wenn sich das Gesicht durch Schönheitsoperationen mit der Zeit stark verändert. Wenn man schon mit 25 Botox nimmt, bleibt die Haut straff, bis man 35 oder 40 ist.
Ricore: Vielleicht hat das auch mit dem Wunsch nach Unsterblichkeit zu tun. Wie wichtig ist es für Sie als Künstler, dass Sie durch Ihre Arbeit in gewisser Weise auch nach dem Tod fortbestehen?
Seyfried: Ich finde das ziemlich cool.
Timberlake: Ich denke, der einzige Weg, etwas Zeitloses zu schaffen, besteht darin, im Hier und Jetzt zu leben. Man fragt sich vorher nicht, ob es für immer und ewig von Bedeutung sein wird. Man sollte ehrlich sein. Wie Amanda eben sagte, geht es darum, einen realistischen Charakter zu spielen. Auf diese Weise schafft man etwas Wahrhaftiges. Selbst wenn sich die Handlung in einem phantastischen Kontext abspielt, wollen wir die Charaktere möglichst glaubwürdig darstellen. Dazu muss man für den Moment leben und ehrlich sein. Der Rest ergibt sich dann von alleine.
20th Century Fox
Justin Timberlake in Berlin
Ricore: Wie ist das bei Ihrer Musik?
Timberlake: Konzerte zu geben und auf Tour zu gehen, ist mit dem Theaterspielen vergleichbar. Dabei geht es auch darum, für den Moment zu leben. Für mich heißt das, nicht dauernd analysieren zu müssen, was man gerade macht. Es muss sich einfach richtig anfühlen. Beim Schauspiel gibt es auch solche Momente. [zu Amanda Seyfried] Ergibt das, was ich gerade gesagt habe einen Sinn für dich...?
Seyfried: Ich hab dir irgendwann nicht mehr zugehört [lacht]. Ich denke, man muss daran arbeiten, um für den Moment leben zu können.
Timberlake: Am besten ist es, wenn man sich selbst nicht im Weg steht.
Ricore: Ist das schwer?
Timberlake: Ja, das ist es. Deshalb schaut man sich wohl auch nicht so gerne an, was man geschaffen hat, da man andernfalls anfängt, sich selbst zu beurteilen. Das ist aber nicht der Grund, warum man es gemacht hat. Das gilt für mich für jede Kunstgattung. Ich finde es interessant, dass Kunst beurteilt und ein Preis dafür festgelegt wird. Dieser Teil unserer Industrie ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie wir Leute danach beurteilen, wie wohlhabend sie sind. Wie konfliktbeladen ist man als Schauspieler? Wie gut ist man? Wie real fühle ich mich durch deine Musik? Ich weiß es nicht. Mein letztes Album war überhaupt nicht real. Es ging darin um einen Charakter, das muss ich immer wieder betonen. Dazu fällt mir ein, was John Lennon im Film "Imagine" sagt: "Ich nehme Wörter und füge sie zusammen. Sie bedeuten mir nichts."
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
Timberlake: Konzerte zu geben und auf Tour zu gehen, ist mit dem Theaterspielen vergleichbar. Dabei geht es auch darum, für den Moment zu leben. Für mich heißt das, nicht dauernd analysieren zu müssen, was man gerade macht. Es muss sich einfach richtig anfühlen. Beim Schauspiel gibt es auch solche Momente. [zu Amanda Seyfried] Ergibt das, was ich gerade gesagt habe einen Sinn für dich...?
Seyfried: Ich hab dir irgendwann nicht mehr zugehört [lacht]. Ich denke, man muss daran arbeiten, um für den Moment leben zu können.
Timberlake: Am besten ist es, wenn man sich selbst nicht im Weg steht.
Ricore: Ist das schwer?
Timberlake: Ja, das ist es. Deshalb schaut man sich wohl auch nicht so gerne an, was man geschaffen hat, da man andernfalls anfängt, sich selbst zu beurteilen. Das ist aber nicht der Grund, warum man es gemacht hat. Das gilt für mich für jede Kunstgattung. Ich finde es interessant, dass Kunst beurteilt und ein Preis dafür festgelegt wird. Dieser Teil unserer Industrie ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie wir Leute danach beurteilen, wie wohlhabend sie sind. Wie konfliktbeladen ist man als Schauspieler? Wie gut ist man? Wie real fühle ich mich durch deine Musik? Ich weiß es nicht. Mein letztes Album war überhaupt nicht real. Es ging darin um einen Charakter, das muss ich immer wieder betonen. Dazu fällt mir ein, was John Lennon im Film "Imagine" sagt: "Ich nehme Wörter und füge sie zusammen. Sie bedeuten mir nichts."
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 30. November 2011
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