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Katherine Heigl in "Einmal ist keinmal"
"Richtiges Maß Angst"
Interview: Gestrenge Katherine Heigl
Katherine Heigl ist seit 2005 gut im Geschäft. Auf ihre Hauptrolle in der Fernsehserie "Grey's Anatomy" folgen zahlreiche Auftritte in Komödien wie "Die nackte Wahrheit". In "Einmal ist keinmal" soll sie als naive Kopfgeldjägerin ihren Ex-Freund hinter Gitter bringen. Im Interview mit Filmreporter.de spricht Heigl über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Erziehung ihrer Adoptivtochter Naleigh.
erschienen am 20. 04. 2012
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Einmal ist keinmal
Ricore Text: Sie wechseln Ihre Haarfarbe ziemlich oft, nicht?

Katherine Heigl: [lacht] Naja, rot habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Keine Ahnung, wie das aussehen würde. Man sagt mir, ich soll es lassen. Mein Teint wäre zu rosa.

Ricore: Sind Ihre Haare wegen eines neuen Projekts wieder blond?

Heigl: Nein, keine Ahnung, warum ich sie wieder gefärbt habe. Braun ist schwierig, aufrechtzuerhalten, weil es so schnell verblasst. Aber mit blonden Haaren ist das im Grunde ja auch so. Meine natürliche Haarfarbe ist so ein schmutziges, sandiges, hässliches Blond.

Ricore: Hatten Sie Ihre Adoptivtochter Naleigh zum ersten Mal mit am Set?

Heigl: Nein, sie war schon bei "So spielt das Leben" dabei. Sie kam drei Tage vor meiner Abreise zum Dreh zu mir. Ich bekam sie drei Monate früher als erwartet. Ich konnte es kaum erwarten, sie in den Armen zu halten, aber ich hatte für den Film schon zugesagt. Die Vorproduktion war bereits abgeschlossen und ich konnte nicht mehr aussteigen. Ich dachte naiverweise, das wäre alles kein Problem. Beim Dreh dachte ich dann, ich würde durchdrehen.

Ricore: Warum?

Heigl: Ich wusste einfach nicht, wie ich das unter einen Hut bringen sollte. Ich kannte das Kind ja noch überhaupt nicht. Ich wollte eine Verbindung zu ihr aufbauen. Aber weil ich arbeiten musste, ist sie diese Verbindung mit dem Babysitter eingegangen. Am Set wünschte ich mir ständig, ich wäre bei ihr. Meine Gefühle waren sehr zwiespältig.

Ricore: Sie hatten sie auch dieses Mal am Set dabei?

Heigl: Alle lieben Naleigh [lacht]. Sie ist ein tolles Kind, sehr charmant. Sie heitert alle auf - außer sie schreit [lacht]. Dann schicken wir sie zurück in den Trailer.
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Zielsicher: Katherine Heigl
Ricore: Wollen Sie noch ein Kind adoptieren?

Heigl: Oh ja, sehr gerne. Ich wollte bald mit den Anträgen beginnen. Ich dachte an diesen Frühling als Datum. Aber bei einer Adoption funktioniert nie alles, wie geplant. Ich hoffe, da tut sich bald etwas, ich bin nervös. Wir würden sehr gerne einen Jungen haben. Ich hätte gerne ein Muttersöhnchen. Unsere Tochter hängt sehr am Vater. Ich will auch ein Lieblingselternteil sein. Dafür brauche ich wohl einen Jungen. Zumindest habe ich das so gehört.

Ricore: Regisseurin Julie Anne Robinson sagte, Sie hätten sich für diese Rolle komplett verwandelt. Wie haben Sie das gemacht und hat sich das auch im Leben abseits des Sets niedergeschlagen?

Heigl: Ich habe versucht, den Akzent mit nach Hause zu nehmen, um ihn weiter zu üben. Mein Mann hat mich ständig darauf hingewiesen und sich über mich lustig gemacht. Dadurch war es mir immer bewusst und es hat nicht so toll funktioniert [lacht]. Daher habe ich die Rolle am Set gelassen. Sie ist ganz anders als ich, aber natürlich steckt etwas von mir in ihr. Ich kann mich nicht komplett von einer Rolle distanzieren.

Ricore: Wie unterscheiden Sie sich von Stephanie?

Heigl: Ich esse nicht wie sie. Ich will nie wieder diese Süßigkeiten sehen. Die sind so süß und nach 14 Takes ist man so… [Heigl weint und lacht zugleich] - Es ist ekelhaft.

Ricore: Sind Sie sehr streng in Bezug auf ihre Ernährung?

Heigl: Das wird langsam. Ich bin eher auf Portionskontrolle aus. Ich sollte mich eigentlich gesünder ernähren. Aber ich esse oft erst mittags. Ich bin kein Frühstücksmensch. Und sobald ich meinen Kaffee und meine Dosis Nikotin intus habe, bin ich nicht mehr hungrig. Es ist eine schreckliche Diät.

Ricore: Sie rauchen rauchfreie Zigaretten. Versuchen Sie, das Laster so abzustreifen?

Heigl: Ich sollte. Aber die Dinger sind so praktisch. Man kann sie überall rauchen, also mache ich das. Ich bin total abhängig davon.
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Katherine Heigl hat gut lachen
Ricore: Dieser Film ist ein Wiedersehen mit ihren "Grey's Anatomy"-Kollegen Jason O'Mara, Daniel Sunjata und Julie Anne Robinson.

Heigl: Das war ein seltsamer Zufall. Daniel hat bei "Grey's Anatomy" angefangen, als ich schon fertig war. Mit Julie Anne habe ich tatsächlich gearbeitet. Jason und ich hatten keine Szenen miteinander, also habe ich es gewissermaßen vergessen. Aber ja, es ist schon komisch, dass wir alle vier etwas mit der Serie zu tun hatten.

Ricore: Würden Sie für die letzte Folge noch einmal zu der Serie zurückkehren?

Heigl: Absolut. Außer sie machen Izzy zu einem kompletten Idioten oder Arsch [lacht]. Ich würde mir wünschen, dass Izzy als Chefchirurgin eines anderen Krankenhauses wiederkommt.

Ricore: Seit Sie bei "Grey's Anatomy" aufgehört haben, haben Sie viele Komödien gedreht. Würde Sie auch mal ein Drama interessieren?

Heigl: Klar. Es ist eine Weile her, dass ich etwas Dramatisches gemacht habe. Ich denke, letztes Jahr habe ich mir erstmals gesagt: okay, ich hatte jetzt einen Riesenspaß mit diesen Komödien. Auf einem Comedy-Set geht es sehr entspannt und spaßig zu. Aber ich suche zurzeit wirklich nach einer dramatischeren Rolle. Aber eher "Blind Side" als "Monster's Ball". Ich mag hoffnungsvolle Geschichten. Ich mag es, das Beste in den Menschen zu sehen.

Ricore: Was sehen Sie sich am liebsten an?

Heigl: Normalerweise schaue ich mir alles an, was für irgendwelche Preise nominiert ist. Einfach, um zu wissen, was aktuell so los ist. Manches kann ich mir aber nicht anschauen. Ich habe es noch nicht geschafft, mir "Gefährten" anzusehen. Ich habe ein bisschen Angst davor. Mich zieht schon eher das Heitere und Hoffnungsvolle an. Deshalb zieht es mich auch als Schauspielerin in diese Richtung. Es wäre wohl sehr schwierig, etwas zu tun, an das ich nicht glaube. Damit beschränke ich mich natürlich. Mal sehen, was ich in ein paar Jahren darüber denke. Vielleicht mache ich dann ja "Monster's Ball 2" [lacht].

Ricore: Sie und Ihr Mann Josh Kelley arbeiten viel. Wie kommen Sie damit zurecht?

Heigl: Unsere Karrieren sind nicht gradlinig und man weiß nie, was als nächstes passiert. Man kann den anderen ja nicht bitten, ein Angebot auszuschlagen, um mehr Zeit füreinander zu haben. Das wäre nicht fair. Wenn ein außergewöhnliches und aufregendes Angebot kommt, ist es schwer, abzulehnen. Josh ist sowieso immer unterwegs, da macht es keinen Unterschied, wo er die Zwischenstopps einlegt. Wenn ich in Pittsburgh drehe, kommt er halt einfach nach einem Konzert in Nashville vorbei und reist dann zu seiner nächsten Show weiter. Ich versuche, das viele Herumreisen zu vermeiden [lacht].
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Katherine Heigl im Regen
Ricore: Sie sind jetzt schon eine ganze Weile Ehefrau und Mutter. Was gefällt Ihnen daran am besten?

Heigl: Es ist ein sehr friedliches Leben. Ich liebe Stricken, das hat etwas sehr Meditatives. Wenn ich dasitze und stricke und mein Mann nebenan an einem Song arbeitet und meine Tochter im Schlafzimmer liegt, dann ist es sehr ruhig und friedlich. Die Energie der Menschen, die mir wichtig sind, umgibt mich. Das erdet mich und ich fühle mich sicher. Es ist schwierig, das zu erklären [lacht].

Ricore: Ist es schwierig, die Romantik hochzuhalten, wenn ein Kind da ist?

Heigl: Der Babysitter lebt auch bei uns, es ist also wirklich seltsam. Da sagen wir manchmal: Andy, nimm dir doch einen Abend frei, damit wir nicht in die Kissen beißen müssen [lacht]. Oh, Verzeihung. Das sind ein paar Informationen zu viel [lacht]. Man arrangiert sich mit der Situation. Wir sind ja erst vier Jahre verheiratet. Das kommt einem in Hollywood wie ein Rekord vor. Trotzdem sind wir im Grunde frisch verheiratet. Das Kribbeln vom Anfang geht weg und weicht einem Gefühl der Sicherheit. Manchmal will ich Josh am liebsten an die Gurgel gehen, aber zum Glück geht er ja auf Tour [lacht]. Es ist für alle schwierig. Ich versuche, ihm auf andere Art und Weise ein Gefühl von Sicherheit und Komfort zu vermitteln. Ich mag es, für ihn zu kochen und die Wäsche zu machen. Wie eine Hausfrau in den 1950ern. Aber verstehen Sie mich nicht falsch. Ich mache das nicht die ganze Zeit. Wenn ich ständig zu Hause wäre, fände ich das bestimmt nicht mehr so toll.

Ricore: Was haben Sie von Ihrer Mutter über die Kindererziehung gelernt?

Heigl: Ich habe gestern eine Show gesehen, die mich schrecklich verstört hat: "Dance Moms". Diese Mütter drängen ihre Kinder dazu, auf der Bühne zu tanzen. Und dann ist da diese grausame Tanzlehrerin, welche die Siebenjährigen erniedrigt und herabsetzt. Sie tanzen bauchfrei zu Songs wie "Put a ring on it". Da frage ich mich: wie soll ich meine Tochter von so etwas fernhalten? Ich müsste sie ja in ein Kloster sperren, wie meine Mutter es mir angedroht hat. Ich habe keine Ahnung, wie ich vor ihr verbergen soll, was aus dieser Welt wird.

Ricore: Sie waren auf einer Privatschule?

Heigl: Ja, genau. Das ist auch für meine Tochter der Plan. Ich muss bald mit den Anträgen anfangen. Es ist beängstigend. Ich habe keine Ahnung, wie Mütter heute ihre Töchter erziehen. Ich bin deswegen ziemlich nervös. Glücklicherweise habe ich eine Mutter, die einen guten Einfluss auf mich und meine Tochter ausübt. Sie gibt mir Richtlinien mit. Ich will, dass mein Kind seine Unschuld so lange wie möglich behält. Das Leben wird kompliziert genug, sobald man Anfang 20 ist. Da muss man schwierige Entscheidungen treffen und man macht Fehler, die teils massive Konsequenzen haben. Bis dahin will ich es ihr so leicht wie möglich machen.

Ricore: Sie müssten das Internet abschaffen, um sie von all dem abzuschirmen.

Heigl: Es wird keine Computer in den Schlafzimmern geben. Wir werden einen gemeinsamen Computerraum einrichten, damit ich ihr über die Schulter schauen kann. Und sie wird auch erst einmal kein Telefon bekommen. Wozu braucht ein Kind ein Telefon? Vielleicht, wenn sie in die Oberschule kommt.
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Katherine Heigl freut sich
Ricore: Wir hatten als Kinder mehr Freiheiten.

Heigl: Ja, weil die Eltern uns nicht so leicht nachspüren konnten. Wissen Sie, ich habe meine Mutter und ihre Regeln wirklich respektiert und ich hatte ein wenig Angst vor ihr. Meine Tochter sollte genau das richtige Maß an Angst vor mir haben, um mich nicht herauszufordern. Ich wollte in der Schule immer Stunden schwänzen und ähnliches machen. Solange ich meine Mutter gefragt habe, hat sie meist seufzend eingewilligt. Wenn ich nicht gefragt habe, gab es einen Riesenärger.

Ricore: Ihre Figur in "Einmal ist keinmal" kümmert sich nicht um ihre Kleidung oder Frisur. Wie ist das bei Ihnen?

Heigl: Ich liebe Klamotten und ich liebe Make-up und Haare. Es ist furchtbar aufregend, wenn jemand anderes sich um mein Aussehen kümmern muss. Wenn ich mich selber darum kümmern muss, ist es ziemlich nervenaufreibend. Darin bin ich nicht so gut. Aber ich lerne es langsam. Mode hat mich immer interessiert, aber ich kannte mich nie besonders gut damit aus. Meine Filmrolle hat auch deswegen so viel Spaß gemacht, weil die Klamotten so bequem waren. Abgesehen von den superengen Jeans nach einer Tüte Süßigkeiten. Stephanie hat eine Art mühelose Sexiness, die nicht von Haaren, Make-up oder Garderobe abhängt. Darauf springen die Männer viel stärker an. Meinem Ehemann gefalle ich viel besser in einer Jeans und einem seiner T-Shirts. Ich finde, ich würde ohne Make-up ziemlich schlimm aussehen.

Ricore: Machen sich Frauen für andere Frauen zurecht?

Heigl: Total. Das finde ich okay. Ich schaue mir gerne an, was andere Frauen tragen und lasse mich davon inspirieren.

Ricore: Und das Feedback auf Ihre Garderobe?

Heigl: Einmal hat man über mich gesagt, ich sehe wie ein riesiger Glückskeks aus [lacht]. Dabei mochte ich die Jacke wirklich. Ich fand sie wirklich cool. Man nimmt solche Kommentare entweder persönlich und wirft die Jacke weg. Oder man sagt sich: naja, das ist deren Meinung, ich mag die Jacke immer noch und ziehe sie wieder an. Ich versuche, mich eher an letztere Möglichkeit zu halten.

Ricore: Wie ziehen Sie Ihre Tochter an?

Heigl: Es macht Spaß, ein kleines Mädchen anzuziehen. Sie ist ziemlich mädchenhaft und mag hübsche Kleidchen. Neulich haben wir einen großen Einkauf gemacht. Das ist total blöd, weil sie so schnell aus allem herauswächst. Das habe ich nicht gut genug durchdacht. Sie hat tolle Schuhe bekommen. Die hätte ich am liebsten auch gehabt.
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Katherine Heigl staunt nicht schlecht
Ricore: Wollen Sie zurück ins Fernsehen?

Heigl: Ich habe das Gefühl, dass es im Fernsehen mehr Möglichkeiten für Frauen gibt als im Kino. Es gibt großartige Fernsehserien, bei denen ich unglaublich gerne mitmachen würde. Ich liebe "Homeland" und "Revenge". Und ich finde "Shameless" toll, aber so nackt möchte ich nicht sein.

Ricore: Wie ist es mit Reality-Shows?

Heigl: So etwas schaue ich nicht. Gestern Abend habe ich zum ersten Mal eine Reality-Show gesehen, weil unser Babysitter Andy es geguckt hat. Das ist sehr verstörend. Deshalb versuche ich, Reality-Shows zu meiden. Gestern haben wir "Border Wars" gesehen. Da werden Grenzpatrouillen begleitet, wenn sie illegale Immigranten fangen. Das ist sehr traurig und von solchen Shows gibt es leider eine Menge.

Ricore: In welchen Shows könnten Sie sich Gastauftritte vorstellen? In "Modern Family" vielleicht?

Heigl: Ich liebe diese Serie. Auch bei "New Girl" oder "Gossip Girl" würde ich gerne mal auftreten. Aber für "Gossip Girl" bin ich wohl zu alt.

Ricore: Haben Sie ein starkes Konkurrenzdenken?

Heigl: Manchmal. Es kommt darauf an. Ich weiß im Grunde über meine Grenzen Bescheid. Ich weiß, was ich kann und was nicht. Ich glaube nicht, dass ich alles besser kann als jeder andere. Aber ja, wenn ich mit Josh laufen gehe, dann macht es mich fertig, wenn er gewinnt. Er wird schneller und schneller, bis ich mir schließlich eingestehen muss, dass seine Beine halt zehn Zentimeter länger sind als meine. In manchen Situationen sind Konkurrenzdenken und Ehrgeiz sehr gut, solange man eine vernünftige Perspektive bewahrt.

Ricore: Wie sehr haben Sie sich seit "Grey's Anatomy" verändert?

Heigl: Alles hat sich verändert. Als ich mit der Serie anfing, war ich 25. Ich hatte gerade angefangen, wie eine Irre zu rauchen. Ich kannte Josh noch nicht. Ich war keine Mutter. Ich hatte keine Erfahrung als Produzentin. Und ich wurde nicht als Komikerin wahrgenommen. Das gilt für viele Schauspieler aus "Grey's Anatomy". Die haben sich auch stark verändert. Ellen Pompeo ist jetzt Mutter, Chyler Leigh und Chandra Wilson haben jeweils ihr drittes Kind bekommen. Justin Chambers' Kinder stehen kurz vor dem College. Es ist bizarr, wie viel sich verändert hat und wie schnell die Zeit vergeht.

Ricore: Haben Sie noch Kontakt zu Ihren Kollegen von damals?

Heigl: Ja, vor allem mit Ellen, Justin und T.R. Knight. Es ist toll, sie alle von Zeit zu Zeit zu sehen.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 20. April 2012
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Katherine Heigls Karriere beginnt als Kindermodel für Versandkataloge und Fernsehspots. Ihr Schauspieldebüt gibt sie 1992 in "Zauber eines Sommers". Zwei Jahre später bekommt sie in "Daddy Cool" ihre erste Hauptrolle. In den folgenden Jahren wird sie immer präsenter auf Leinwand und Fernsehbildschirm. Der Durchbruch schafft sie 2005 mit der erfolgreichen Serie "Grey's Anatomy". Es folgen Hauptrollen in einer Reihe von Komödien wie "Beim ersten Mal" und "Die nackte Wahrheit". Von ersterem Film..
Stephanie Plum (Katherine Heigl) kann mit Geld nicht umgehen, was dazu führt, dass sie mittellos wird. Dank ihrer besorgten Eltern bekommt sie aber einen Job bei ihrem Vetter in einer Kautionsagentur. Ihr erster Fall verspricht gleich ein Kopfgeld von 10.000 Dollar. Problem ist aber, dass es sich bei dem Gesuchten um ihre Jugendliebe Joe Morelli (Jason O'Mara) handelt. Julie Anne Robinsons "Einmal ist keinmal" versteht sich als Krimi-Komödie. Leider ist das Werk weder lustig noch spannend.
2024