United International Pictures (UIP)
Reese Witherspoon auf der Premiere zu: Solange du da bist
Reese Witherspoon über das verflixte 7. Jahr
Interview: Wir sind wie ein Paar Socken
erschienen am 3. 12. 2005
United International Pictures (UIP)
Hat medizinischem Background von den Eltern mitbekommen
Ricore: Mrs. Witherspoon, in Ihrem aktuellen Film spielen Sie eine gestresste Ärztin, die schließlich selbst zwischen Leben und Tod schwebt. Wie schwer ist Ihnen diese Rolle gefallen?
Reese Witherspoon: Mein Vater ist Arzt, meine Mutter Krankenschwester. Ich bin also mit medizinischem Background aufgewachsen. Der Film bot mir eine gute Möglichkeit, diese Erfahrungen auszurücken. Ich habe durch meine Eltern gelernt, was es heißt, sich für andere aufzuopfern und eigene Interessen hintanzustellen.
Ricore: Bringt das der Beruf wirklich mit sich?
Witherspoon: Aber natürlich! Mein Vater zum Beispiel weiß, was dem Körper gut tut und was nicht. Trotzdem isst er jeden Tag bei Burger King! Wenn man sich den ganzen Tag um das Wohlergehen anderer sorgt, kümmert man sich automatisch weniger um sich selbst.
Ricore: Sind Sie bei der Arbeit ebenfalls Perfektionist?
Witherspoon: Sagen wir es so: Ich habe es gerne, wenn bei der Arbeit alles professionell zugeht. Ich arbeite hart und verlange von anderen dasselbe.
Ricore: Schon einmal in Gefahr geraten, wegen des Jobs das Privatleben zu vernachlässigen?
Witherspoon: Manchmal ist es hart, wenn ein Termin den nächsten jagt und man zwischen Filmdrehs, Presseterminen und Proben hin- und herhetzt. In solchen Momenten vergisst man leicht, einen Gang runterzuschalten. Ich wirke dem entgegen, indem ich mir von Zeit zu Zeit bewusst längere Pausen setze, in denen ich dann monatelang einfach mal gar nichts tue.
Ricore: Helfen Ihnen Ihre beiden Kinder dabei?
Witherspoon: Und ob! Wenn Eva und Deacon auf meinem Schoß sitzen, ist alles andere vergessen. Es gibt für mich nichts Schöneres, als mit meinem Mann Ryan und den Kids einen ganzen Tag lang zu relaxen. Das hält uns beide auf dem Boden. Nichts ist erfüllender als ein Kinderlachen, das aus vollem Herzen kommt.
Reese Witherspoon: Mein Vater ist Arzt, meine Mutter Krankenschwester. Ich bin also mit medizinischem Background aufgewachsen. Der Film bot mir eine gute Möglichkeit, diese Erfahrungen auszurücken. Ich habe durch meine Eltern gelernt, was es heißt, sich für andere aufzuopfern und eigene Interessen hintanzustellen.
Ricore: Bringt das der Beruf wirklich mit sich?
Witherspoon: Aber natürlich! Mein Vater zum Beispiel weiß, was dem Körper gut tut und was nicht. Trotzdem isst er jeden Tag bei Burger King! Wenn man sich den ganzen Tag um das Wohlergehen anderer sorgt, kümmert man sich automatisch weniger um sich selbst.
Ricore: Sind Sie bei der Arbeit ebenfalls Perfektionist?
Witherspoon: Sagen wir es so: Ich habe es gerne, wenn bei der Arbeit alles professionell zugeht. Ich arbeite hart und verlange von anderen dasselbe.
Ricore: Schon einmal in Gefahr geraten, wegen des Jobs das Privatleben zu vernachlässigen?
Witherspoon: Manchmal ist es hart, wenn ein Termin den nächsten jagt und man zwischen Filmdrehs, Presseterminen und Proben hin- und herhetzt. In solchen Momenten vergisst man leicht, einen Gang runterzuschalten. Ich wirke dem entgegen, indem ich mir von Zeit zu Zeit bewusst längere Pausen setze, in denen ich dann monatelang einfach mal gar nichts tue.
Ricore: Helfen Ihnen Ihre beiden Kinder dabei?
Witherspoon: Und ob! Wenn Eva und Deacon auf meinem Schoß sitzen, ist alles andere vergessen. Es gibt für mich nichts Schöneres, als mit meinem Mann Ryan und den Kids einen ganzen Tag lang zu relaxen. Das hält uns beide auf dem Boden. Nichts ist erfüllender als ein Kinderlachen, das aus vollem Herzen kommt.
United International Pictures (UIP)
Reese lebt derzeit in stabilen familiären Verhältnissen
Ricore: Bei Ihrem Filmpartner Mark Ruffalo wurde im Jahr 2002 ein Gehirntumor festgestellt. Nach einer schweren Operation scheint er heute geheilt. Werden Sie bei solchen Schicksalsschlägen nachdenklich?
Witherspoon: Man kommt bei einem Film wie diesem zwangsläufig darauf zu sprechen. Ich freue mich wahnsinnig darüber, dass bei ihm alles ein gutes Ende genommen hat. Er hat sein ganzes Leben lang so hart gearbeitet, um heute in der Position zu sein, in der er ist. Es tut gut zu sehen, wie intensiv er sein Leben wieder genießt. Vor allem nach einer solchen Erfahrung lernt man Dinge wieder zu schätzen.
Ricore: Glauben Sie, dass es nach dem Tod weitergeht?
Witherspoon: Ich glaube, dass wir auf irgendeine Art und Weise in der Lage sind, nach unserem Tod wieder auf die zu treffen, die uns im Leben wirklich nahe standen. Ich denke viel über solche Themen nach...
Ricore: Überwiegen bei einer nachdenklichen Person wie Ihnen die positiven Facetten des Erfolgs gegenüber den Schattenseiten? Wird Ihnen der Druck nicht manchmal zu stark?
Witherspoon: Ich bin mit einer glücklichen Familie gesegnet, die mich nach allen Kräften unterstützt und mich festigt. Auch sonst kann ich mich über mangelnde Unterstützung nicht beklagen. Ich mag es, wenn mir wildfremde Menschen auf der Straße zurufen, dass sie mich lieben. Es ist gut zu wissen, dass andere das mögen, was du tust.
Ricore: Sie und Ryan Phillippe sind in Ihrer Ehe inzwischen im verflixten siebenten Jahr angekommen...
Witherspoon: Es kommt mir vor, als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen. Wir nehmen unsere Ehe ganz gelassen. Wir sind wie ein Paar Socken!
Ricore: Wie schaffen Sie es, dass Ihnen die Romantik im Alltag nicht abhanden kommt?
Witherspoon: Eine tiefe Zuneigung zum Partner ist wichtig. Ryan ist in dieser Hinsicht hinreißend süß. Er macht mir ständig kleine Geschenke. Zum Beispiel denkt er immer an meine Lieblingsschokolade: Champagner-Trüffel- Geschmack von Teuscher! (lacht) Wir versuchen uns immer zu zeigen, was wir füreinander empfinden.
Witherspoon: Man kommt bei einem Film wie diesem zwangsläufig darauf zu sprechen. Ich freue mich wahnsinnig darüber, dass bei ihm alles ein gutes Ende genommen hat. Er hat sein ganzes Leben lang so hart gearbeitet, um heute in der Position zu sein, in der er ist. Es tut gut zu sehen, wie intensiv er sein Leben wieder genießt. Vor allem nach einer solchen Erfahrung lernt man Dinge wieder zu schätzen.
Ricore: Glauben Sie, dass es nach dem Tod weitergeht?
Witherspoon: Ich glaube, dass wir auf irgendeine Art und Weise in der Lage sind, nach unserem Tod wieder auf die zu treffen, die uns im Leben wirklich nahe standen. Ich denke viel über solche Themen nach...
Ricore: Überwiegen bei einer nachdenklichen Person wie Ihnen die positiven Facetten des Erfolgs gegenüber den Schattenseiten? Wird Ihnen der Druck nicht manchmal zu stark?
Witherspoon: Ich bin mit einer glücklichen Familie gesegnet, die mich nach allen Kräften unterstützt und mich festigt. Auch sonst kann ich mich über mangelnde Unterstützung nicht beklagen. Ich mag es, wenn mir wildfremde Menschen auf der Straße zurufen, dass sie mich lieben. Es ist gut zu wissen, dass andere das mögen, was du tust.
Ricore: Sie und Ryan Phillippe sind in Ihrer Ehe inzwischen im verflixten siebenten Jahr angekommen...
Witherspoon: Es kommt mir vor, als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen. Wir nehmen unsere Ehe ganz gelassen. Wir sind wie ein Paar Socken!
Ricore: Wie schaffen Sie es, dass Ihnen die Romantik im Alltag nicht abhanden kommt?
Witherspoon: Eine tiefe Zuneigung zum Partner ist wichtig. Ryan ist in dieser Hinsicht hinreißend süß. Er macht mir ständig kleine Geschenke. Zum Beispiel denkt er immer an meine Lieblingsschokolade: Champagner-Trüffel- Geschmack von Teuscher! (lacht) Wir versuchen uns immer zu zeigen, was wir füreinander empfinden.
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Möchte (noch) nicht über Schönheitsoperationen nachdenken: Reese Witherspoon
Ricore: Auch auf Ihr Äußeres scheinen Sie sehr zu achten...
Witherspoon: Ich versuche regelmäßig zu trainieren und gesund zu essen. Zum Glück habe ich aber andere Sorgen, als ständig auf mein Äußeres zu achten.
Ricore: Käme eine Schönheitsoperation für Sie in Frage?
Witherspoon: Ich habe noch nicht wirklich darüber nachgedacht. Seien Sie doch so nett und stellen mir diese Frage noch einmal in ein paar Jahren! (lacht)
Ricore: Im März nächsten Jahres werden Sie dreißig. Haben Sie Pläne für das nächste Jahrzehnt?
Witherspoon: Ich möchte unbedingt mehr reisen. Einige Länder habe ich besucht, aber es gibt noch so vieles, was ich sehen möchte: Japan, Korea oder Indien zum Beispiel. Das werde ich in Zukunft stärker angreifen.
Ricore: Das wird nicht leicht. Neben Familie und Schauspielkarriere haben Sie immerhin noch eine eigene Produktionsfirma in Los Angeles...
Witherspoon: Da entwickele ich mit Drehbuchautoren und Regisseuren Filmstoffe, die sich im Wesentlichen auf Frauen meines Alters konzentrieren. Ich mag die Vielfalt.
Ricore: Apropos Vielfalt: In "Solange du da bist" sehen wir Sie in einer Komödie, bei Ihrem davor gedrehten Film "Walk the Line" dagegen in der Verfilmung von Johnny Cashs Leben. Wie meistern Sie so unterschiedliche Genres?
Witherspoon: An "Walk the Line" habe ich wohl bislang am intensivsten gearbeitet. Ich spiele die Musikerin June Carter, die 1968 Johnny Cash geheiratet hat. Ich musste mich fünf Monate lang vorbereiten, Kostümproben absolvieren und Musikunterricht nehmen. Danach war ich dermaßen fix und fertig, dass ich mich regelrecht nach einer Komödie wie "Solange du da bist" gesehnt habe. Die Abwechslung ergibt sich also meistens von selbst.
Witherspoon: Ich versuche regelmäßig zu trainieren und gesund zu essen. Zum Glück habe ich aber andere Sorgen, als ständig auf mein Äußeres zu achten.
Ricore: Käme eine Schönheitsoperation für Sie in Frage?
Witherspoon: Ich habe noch nicht wirklich darüber nachgedacht. Seien Sie doch so nett und stellen mir diese Frage noch einmal in ein paar Jahren! (lacht)
Ricore: Im März nächsten Jahres werden Sie dreißig. Haben Sie Pläne für das nächste Jahrzehnt?
Witherspoon: Ich möchte unbedingt mehr reisen. Einige Länder habe ich besucht, aber es gibt noch so vieles, was ich sehen möchte: Japan, Korea oder Indien zum Beispiel. Das werde ich in Zukunft stärker angreifen.
Ricore: Das wird nicht leicht. Neben Familie und Schauspielkarriere haben Sie immerhin noch eine eigene Produktionsfirma in Los Angeles...
Witherspoon: Da entwickele ich mit Drehbuchautoren und Regisseuren Filmstoffe, die sich im Wesentlichen auf Frauen meines Alters konzentrieren. Ich mag die Vielfalt.
Ricore: Apropos Vielfalt: In "Solange du da bist" sehen wir Sie in einer Komödie, bei Ihrem davor gedrehten Film "Walk the Line" dagegen in der Verfilmung von Johnny Cashs Leben. Wie meistern Sie so unterschiedliche Genres?
Witherspoon: An "Walk the Line" habe ich wohl bislang am intensivsten gearbeitet. Ich spiele die Musikerin June Carter, die 1968 Johnny Cash geheiratet hat. Ich musste mich fünf Monate lang vorbereiten, Kostümproben absolvieren und Musikunterricht nehmen. Danach war ich dermaßen fix und fertig, dass ich mich regelrecht nach einer Komödie wie "Solange du da bist" gesehnt habe. Die Abwechslung ergibt sich also meistens von selbst.
United International Pictures (UIP)
Intuition bestimmt die Rollenwahl von Reese
Ricore: Verlassen Sie sich bei Ihrer Rollenwahl auf bestimmte Kriterien?
Witherspoon: In erster Linie lasse ich mich von meiner Intuition leiten und wähle danach aus, was ich auch gerne sehen würde. Außerdem muss ich einen Draht zur Rolle haben. Das funktioniert bei mir am ehesten, wenn ich Gemeinsamkeiten entdecke oder die betreffende Person zumindest nachvollziehen kann.
Ricore: Dann suchen wir mal in Ihrem aktuellen Film nach Parallelen: Da werden Sie nach einem Autounfall plötzlich unsichtbar. Wäre diese Eigenschaft in Ihrem Fall auch manchmal hilfreich? Reese
Witherspoon: Das nun gerade nicht! Ich möchte wirklich nicht herausfinden, wie andere wirklich über mich denken. (lacht)
Ricore: Können Sie das nicht tagtäglich in den Medien lesen? Seit Sie im Alter von sieben Jahren mit dem Modeln begannen, werden die Schlagzeilen um Ihre Person nicht weniger...
Witherspoon: Es langweilt mich, Artikel über mich zu lesen. Alles wurde schon einmal gesagt! Jeder weiß, wie langweilig mein Privatleben ist. Vielleicht hilft es ja, dass man sich in Zukunft mehr auf meine Filme konzentriert.
Ricore: Was würden Sie als Ihre größte Herausforderung beschreiben?
Witherspoon: Da gibt es einiges, aber eines der wichtigsten Dinge ist mit Sicherheit, bei meinem Lebensstil die Normalität aufrechtzuerhalten und mich um meine Familie zu kümmern. Herausforderungen wechseln andauernd. Ein Kind zu bekommen ist definitiv keine leichte Sache. Wenn man keine Frau ist, kann man diese Erfahrung einfach nicht nachvollziehen. Man schwört sich, es nie wieder zu tun - und irgendwann ertappt man sich trotzdem wieder dabei.
Ricore: Was ist rückblickend der wichtigste Ratschlag, den Ihnen Ihre Eltern mit auf den Lebensweg gegeben haben?
Witherspoon: Immer sein eigenes Ding zu machen. Einen eigenen Job zu haben, der dich unabhängig von anderen macht. Denn man kann nie wissen, was passiert!
Witherspoon: In erster Linie lasse ich mich von meiner Intuition leiten und wähle danach aus, was ich auch gerne sehen würde. Außerdem muss ich einen Draht zur Rolle haben. Das funktioniert bei mir am ehesten, wenn ich Gemeinsamkeiten entdecke oder die betreffende Person zumindest nachvollziehen kann.
Ricore: Dann suchen wir mal in Ihrem aktuellen Film nach Parallelen: Da werden Sie nach einem Autounfall plötzlich unsichtbar. Wäre diese Eigenschaft in Ihrem Fall auch manchmal hilfreich? Reese
Witherspoon: Das nun gerade nicht! Ich möchte wirklich nicht herausfinden, wie andere wirklich über mich denken. (lacht)
Ricore: Können Sie das nicht tagtäglich in den Medien lesen? Seit Sie im Alter von sieben Jahren mit dem Modeln begannen, werden die Schlagzeilen um Ihre Person nicht weniger...
Witherspoon: Es langweilt mich, Artikel über mich zu lesen. Alles wurde schon einmal gesagt! Jeder weiß, wie langweilig mein Privatleben ist. Vielleicht hilft es ja, dass man sich in Zukunft mehr auf meine Filme konzentriert.
Ricore: Was würden Sie als Ihre größte Herausforderung beschreiben?
Witherspoon: Da gibt es einiges, aber eines der wichtigsten Dinge ist mit Sicherheit, bei meinem Lebensstil die Normalität aufrechtzuerhalten und mich um meine Familie zu kümmern. Herausforderungen wechseln andauernd. Ein Kind zu bekommen ist definitiv keine leichte Sache. Wenn man keine Frau ist, kann man diese Erfahrung einfach nicht nachvollziehen. Man schwört sich, es nie wieder zu tun - und irgendwann ertappt man sich trotzdem wieder dabei.
Ricore: Was ist rückblickend der wichtigste Ratschlag, den Ihnen Ihre Eltern mit auf den Lebensweg gegeben haben?
Witherspoon: Immer sein eigenes Ding zu machen. Einen eigenen Job zu haben, der dich unabhängig von anderen macht. Denn man kann nie wissen, was passiert!
erschienen am 3. Dezember 2005
Zum Thema
Reese Witherspoon wird in New Orleans, Louisiana geboren. Die Darstellerin heiratet 1999 ihren "Eiskalte Engel"-Kollegen Ryan Phillippe, von dem sie zwei Kinder bekommt. Acht Jahre später lassen sich die beiden scheiden. Nach einer Beziehung mit Jake Gyllenhaal tritt sie 2011 mit Schauspielagent Jim Toth vor den Traualtar. Natürlich blond!" ihr komödiantisches Talent unter Beweis. Die Hauptrolle einer Blondine, welche die Werte des Feminismus für sich entdeckt, verweist auf das künftige..
Solange du da bist (Kinofilm)
Mark Waters' Leinwandadaption des internationalen Bestsellers "Et si c'était vrai" von Marc Levy ist ein Plädoyer für die Liebe über alle (irdischen) Grenzen hinweg - und ein wahres Fest für Romantiker. In der zuckersüßen Liebesgeschichte entwickelt Mark Ruffalo ("30 über Nacht") Gefühle für einen Geist (Reese Witherspoon) und will ihn ins Leben zurückholen.