Epix Media
Robotworld - Rebellion der Maschinen
Robotworld - Rebellion der Maschinen
Originaltitel
The Outsider
Alternativ
Semi Automatic; Gangster World
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
TV-Film, Action
Land
USA
Jahr
1998
FSK
ab 18 Jahren
Länge
88 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Androiden laufen im Vergnügungspark Amok
In der Zukunft haben zahlungskräftige Besucher ein effizientes Ventil gefunden, um ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen. Im hochmodernen Vergnügungspark Gangsterworld kann man sich auf jede erdenkliche Weise an Cyborgs vergehen. Doch dann geht etwas schief. Jemand sabotiert das neueste Robotermodell Donald 3000, das daraufhin zur lebensgefährlichen Bedrohung für die gewalttätigen Gäste wird. Nun liegt es an Programmierer Garland Widmarck (Gabriel Dell Jr.), die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Als dessen Freundin Lita Hayworth (Bridget Flanery) entführt wird, setzt Garland alles daran, um sie zu retten. Dazu muss er sich einer Horde bedrohlicher Cyborgs stellen.
David Bishops "Robotworld - Rebellion der Maschinen" bedient sich bei zahlreichen Science-Fiction-Klassikern. Die Grundidee eines Vergnügungsparks voller Roboter ist bei "Westworld" aus dem Jahre 1973 zu finden. Auch in Michael Crichtons Geschichte laufen die Maschinenwesen schließlich Amok. Zudem enthält der Science-Fiction Anleihen an James Camerons "Der Terminator" mit Arnold Schwarzenegger. Das Design eines intelligenten Rechners, der sich im Verlauf der Handlung vor der eigenen Vernichtung retten will, erinnert schließlich an Computer HAL aus Stanley Kubricks visionärem "2001 - Odyssee im Weltraum".
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