Farbfilm Verleih
A Letter to the Future
A Letter to the Future
Originaltitel
Carta para o futuro
Regie
Kinostart:
Deutschland, am 29.12.2011 bei farbfilm verleih
Genre
Dokumentarfilm
Land
Kuba
Jahr
2011
FSK
ab 0 Jahren
Länge
86 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
5,0 (Filmreporter)
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Dokumentation über eine kubanische Familie
Miriam Acelia Torres Santos wird 1944 in Havanna geboren, wo die Kubanerin bis heute wohnt. So erlebte sie auch den Sturz des Diktators Fulgencio Batista Ende der 1950er Jahre. Dieser wurde von der Bewegung des 26. Juli zur Flucht aus seinem Amt gezwungen. Die Bewegung errichtete eine neue Regierung, die Fidel Castro bis 2008 anführt. Welche Eindrücke Torres seit der Revolution von Kuba gewonnen hat, zeigt Dokumentarfilmer Renato Martins in "A Letter to the Future". In seiner Dokumentation kommen auch weitere Mitglieder der vier Generationen starken Familie Torres zu Wort. Daraus entsteht ein vielschichtige Dokumentation, die sowohl die Familie, als auch Kuba porträtiert.
Mit dem Sturz von Diktator Fulgencio Batista Ende der 1950er Jahre, verbinden viele Kubaner große Hoffnungen. Was aus diesen geworden ist, zeigt Renato Martins gelungene Dokumentation "A Letter to the Future". Darin porträtiert er die Familie Torres. In Interviews mit deren Mitgliedern charakterisiert er das heutige wie das frühere Kuba. Zudem arbeitet der Regisseur mit historischem Bildmaterial, Super 8-Filmen, Amateurvideos und DV- sowie Super-16-Filmmaterial, um jenseits der Familiensicht ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild Kubas' zu zeichnen.
Dies gelingt ihm nur bedingt, denn der Regisseur gibt durch die Auswahl der Interviewpartner bereits die Richtung vor. Zudem wirkt die Dokumentation durch ihre kitschige Musik unnötig sentimental. Abgesehen davon, stoßen die wackelige Kameraführung und die ständig wechselnde Bildqualität negativ auf. Beides führt dazu, dass sich der Zuschauer nur bedingt konzentrieren kann.
Dies gelingt ihm nur bedingt, denn der Regisseur gibt durch die Auswahl der Interviewpartner bereits die Richtung vor. Zudem wirkt die Dokumentation durch ihre kitschige Musik unnötig sentimental. Abgesehen davon, stoßen die wackelige Kameraführung und die ständig wechselnde Bildqualität negativ auf. Beides führt dazu, dass sich der Zuschauer nur bedingt konzentrieren kann.
Galerie:
A Letter to the Future
"Letter to the Future" schildert die Lebensgeschichte einer kubanischen Familie über vier Generationen. Die Dokumentation zeigt dabei ein...
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A Letter to the Future