I.K.U.

I.K.U.

This is not Love - This is Sex
Originaltitel
I.K.U.
Regie
Shu Lea Cheang
Darsteller
Aja, Akira, Miho Ariga, Myû Asô, Akechi Denki, Emi
Kinostart:
Deutschland, am 30.10.2003 bei Rapid Eye Movies
Genre
Erotik, Science Fiction
Land
Japan
Jahr
2000
FSK
ab 18 Jahren
Länge
74 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
6,0 (2 User)
Reiko ist ein weiblicher Cyborg - einer mit sehr weiblichen Reizen. Sie wurde von der Genom Corporation produziert, um Daten für eine Orgasmusdatenbank zu sammeln. Mit den Daten sollen intensivere Cybersex-Erlebnisse möglich werden. In einem Nachtclub steckt sich die Roboschlampe mit dem rätselhaften "Tokyo Rose" an. Die Mission mit allen gesammelten Daten scheint verloren. Erst ein Systemrestart sowie ein erotisches Abenteuer mit Stricher Akira lädt ihren I.K.U.-Chip wieder auf. Weiteren feuchten Abenteuer sind in die Cyberschlampen selbstredend einprogrammiert.
I.K.U., japanisch für 'Ich komme', ist nicht nur der Titel von die Science-Fiction-Erotic von Regisseur Shu Lea Cheang, sondern vielmehr Programm. Sexuelle Phantasien in einer Cyber-Technologie-Ära. Eine Geschichte erzählt I.K.U. nicht, stattdessen wird auf Texttafeln erklärt, was wir sehen. Ist aber eh nicht so wild, entscheidenter ist, dass wir mehr über Japans Hormonpegel und sexuelle Phantasien erfahren. I.K.U. ist bunt, laut und schnell geschnitten. Zwar sind die Sexszenen zum Teil sehr explizit, aber richtig ernt nimmt sich der schick ausgestatte Modeporn nicht - und wir tun es ganz bestimmt auch nicht...
Nicola Turri, Filmreporter.de
2024