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Warner Bros. Ent.
Peter Jackson am Set von "Der Hobbit - eine unerwartete Reise"
Vorwurf der Tierquälerei bei "Hobbit"-Dreh
Peter Jackson wehrt sich
20. Nov 2012:
Das berichtet die Filmseite Next Movie am gestrigen Montag, den 19. November 2012 unter Bezugnahme auf die britische Tageszeitung The Daily Mail. In einer Erklärung wehrt sich Peter Jackson gegen die Anschuldigungen. 'Die Produzenten weisen jegliche Vorwürfe zurück, dass während der Dreharbeiten zu den Filmen 27 Tiere wegen Misshandlung gestorben seien. Es wurden außerordentliche Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Tiere nicht während der Action-Sequenzen oder anderer Sequenzen benutzt wurden, die den Tieren unzumutbaren Stress verursacht hätten.'
Die American Humane Association (AHA), die den Einsatz von Tieren auf Film-Sets überwacht, bestätigte, dass am Set keine Tiere zu Schaden gekommen seien. Dennoch stehen Vorwürfe im Raum, dass mehrere Tiere außerhalb des Sets umgekommen seien - in der Einrichtung, die für die Unterbringung der Tiere gemietet wurde.
Ein Sprecher von Jacksons Produktionsfirma bestätigte, dass der Tod von zwei Pferden vermeidbar gewesen sei. Er versicherte, dass Vorkehrungen getroffen wurden, damit das nicht wieder passiert. AHA-Sprecher Mark Stubis zufolge sei die Unterbringung der Tiere ebenfalls von seiner Organisation inspiziert worden. Allerdings verdeutliche der Tod der Tiere eine Lücke in deren Überwachung von Tier-Einsätzen an Film-Sets. Laut Stubis wäre die Organisation gerne in der Lage, das Training und die Unterbringung der Tiere zu überwachen. Man wolle sicherstellen, dass die Tiere die ganze Zeit gut behandelt werden.
Die Tierschutzorganisation PETA plant Proteste bei den "Hobbit"-Premieren in den USA, Neuseeland und Großbritannien. Das berichtet die Filmseite Next Movie am gestrigen Montag, den 19. November 2012.
Die American Humane Association (AHA), die den Einsatz von Tieren auf Film-Sets überwacht, bestätigte, dass am Set keine Tiere zu Schaden gekommen seien. Dennoch stehen Vorwürfe im Raum, dass mehrere Tiere außerhalb des Sets umgekommen seien - in der Einrichtung, die für die Unterbringung der Tiere gemietet wurde.
Ein Sprecher von Jacksons Produktionsfirma bestätigte, dass der Tod von zwei Pferden vermeidbar gewesen sei. Er versicherte, dass Vorkehrungen getroffen wurden, damit das nicht wieder passiert. AHA-Sprecher Mark Stubis zufolge sei die Unterbringung der Tiere ebenfalls von seiner Organisation inspiziert worden. Allerdings verdeutliche der Tod der Tiere eine Lücke in deren Überwachung von Tier-Einsätzen an Film-Sets. Laut Stubis wäre die Organisation gerne in der Lage, das Training und die Unterbringung der Tiere zu überwachen. Man wolle sicherstellen, dass die Tiere die ganze Zeit gut behandelt werden.
Die Tierschutzorganisation PETA plant Proteste bei den "Hobbit"-Premieren in den USA, Neuseeland und Großbritannien. Das berichtet die Filmseite Next Movie am gestrigen Montag, den 19. November 2012.