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Bei "Das Erwachen der Macht" konnte er sich spielen sehen
Adam Driver stellt sich mit "Star Wars" seiner großen Angst
"Star Wars: Das Erwachen der Macht" als Angst-Therapie. Adam Driver, der im siebten Teil der Science-Fiction-Saga den Bösewicht Kylo Ren spielt, hat mit Hilfe des Films eine seiner großen Ängste überwunden, nämlich sich selbst in seinen Filmen zu sehen.
02. Dez 2015: In der Radiosendung "The Howard Stern Show" hat der Schauspieler am gestrigen Dienstag verraten, dass er sich nach der Pilotfolge der Serie "Girls" niemals seine eigenen Filme anschaue. Der Grund: 'Weil ich alle Fehler sehe. Die Dinge, die ich gerne ändern wollen würde, aber nicht kann, weil sie für immer da sind.' Außerdem würden seine Wurzel im Theater liegen, wo man seine eigene Leistung gewöhnlich nicht zu sehen bekomme.

Bei "Stars Wars: Das Erwachen der Macht" habe er eine Ausnahme gemacht, fügte der 32-Jährige hinzu. 'Weil wir da so viel Arbeit hineingesteckt haben.' Und: Weil es einfach "Star Wars" sei. Er könne noch immer nicht glauben, dass er dabei sei. Seiner Angst stellte sich Driver bei einer Privatvorführung des Films zusammen mit Carrie Fisher, die erneut in die Rolle der Prinzessin Leia geschlüpft ist, und Daisy Ridley, die eine Figur namens Rey verkörpert.
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