News: Starnachrichten
Jean-François Martin/Ricore Text
Gwyneth Paltrow (Cannes 2008)
Paltrow bekommt keine Birne
Keine Namensprobleme
28. Mär 2006:
Die "Shakespeare In Love"-Darstellerin nennt den "München"-Regisseur liebevoll Onkel Morty. Die blonde Schönheit möchte Spielberg auf diese Weise zeigen, wie wichtig er für sie ist. Überhaupt hält die Oscargewinnerin die Familie für einen wichtigen Bestandteil ihres Lebend. Sie hätte mit Ehemann und Coldplay-Sänger Chris Martin am liebsten eine ganze Schar Kinder. Ob Jungen oder Mädchen sei ihr jedoch egal, wie das Frauenportal FemaleFirst am 28. März 2006 berichtet. Für ihren Sohn wird die in England lebende Schauspielerin erst einmal eine Schaffenspause einlegen. Sie möchte einfach nur Mutter ihrer dann zwei Kinder sein und viel Zeit mit diesen verbringen. Bereits die Geburt von Apple habe ihr Leben komplett verändert, so Paltrow. Da bleibt nur noch die Frage, auf welche Namen wir uns beim nächsten Nachwuchs freuen dürfen. Nach dem traditionellen Mortimer dürfte wieder ein ungewöhnlicherer Name an der Reihe sein - vielleicht pear (Birne) oder peaches (Pfirsiche)?