J.J. Abrams hat große Zweifel am 3D-Format. Das Studio habe ihn dazu gedrängt, seine "
Star Trek"-Fortsetzung in 3D in die Kinos zu bringen. Abrams möchte den Film nicht mit digitalen Kameras drehen, um visuell an den ersten Teil anzuknüpfen. Also entschied man sich für eine nachträgliche Konvertierung. Seit er eine 3D-konvertierte Fassung seines ersten "
Star Trek"-Teils gesehen hat, sei er mit der Entscheidung zufrieden. Dies berichtet die Kinoseite
Inside Movies am gestrigen Sonntag, den 8. Januar 2012.