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Philippe Nahon

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Galerie zu Filmen mit Philippe Nahon
Gefährten Mit der Romanadaption "Gefährten" möchte Steven Spielberg anhand des Schicksals eines Pferdes das Grauen des Krieges zeigen. Leider scheitert er jedoch an seiner zu konventionellen Dramaturgie.
Mammuth Wer die französischen Regiewunder Gustave de Kervern und Benoît Delépine kennt weiß, was einem erwartet. Zwar ist auch "Mammuth" mit jeder Menge bissigem Humor, Satire und den typischen Tabubrüchen angereichert, insgesamt bleibt das Roadmovie hinter den Erwartungen zurück.
Adèle und das Geheimnis des Pharaos Luc Bessons Spektakel ist die Verfilmung von Jaques Tardis erfolgreichen Comics "Les aventures extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec". Es hat allerdings rund zehn Jahre gedauert, bis Besson die Rechte an der Filmadaption in der Tasche hatte.
Kill Me Please "Kill Me Please" ist eine bitterböse Satire auf den Umgang der Gesellschaft mit dem Sterben. Figuren und Dialoge gleiten dabei ins Groteske ab.
Enter the Void Gaspar Noé erzählt in "Enter the Void" seine Geschichte konsequent aus dem subjektiven Blickwinkel eines Verstorbenen. Dieser Kunstgriff sorgt für eine desorientierende und klaustrophobische Wirkung beim Zuschauer.
Eldorado "Eldorado" bekam in Cannes Standing Ovations als Gewinner des Preises der Internationalen Filmkritiker-Jury FIPRESCI. Auch wurde das Roadmovie als belgische Nominierung für den Auslands-Oscar vorgeschlagen.
Die Drachenjäger Auch wenn die Disney Studios an dem Projekt beteiligt sind, "Die Drachenjäger" sind ein ganz und gar europäischer Animationsfilm. Die Figuren des französischen Autoren Arthur Qwak gab es schon als Comics und TV-Cartoon. Jetzt haben die deutschen Trixter-Studios sie erneut adaptiert.
Irreversibel: Die Szenenbilder Bei seiner Weltpremiere sorgt das Werk von Gaspar Noé 2002 für einen Eklat.
Pakt der Wölfe: Die Szenenbilder Hollywoodkino made in France von Christophe Gans.
Die purpurnen Flüsse Frankreichs Regiegenius Mathieu Kassovitz erzählt in atemberaubenden Aufnahmen von einer rätselhaften Mordserie in den französischen Alpen. Jean Reno und Kassovitz' Lieblingsakteur Vincent Cassel glänzen in ihren Rollen.
Hass Das drastische Schwarzweiß-Drama von Regisseur Mathieu Kassovitz spiegelt detailliert die Atmosphäre in den Pariser Trabantensiedlungen wieder. Die Erzählung ist wie eine Dokumentation angelegt, deren Dialoge eine große Authentizität vermitteln.
2024