Ricore

Paulo Branco

Geboren
03. Juni 1950
Alias
Paolo Branco
Tätig als
Darsteller, Produzent
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!
Galerie zu Filmen mit Paulo Branco
Der Hauptmann: Szenenbilder Robert Schwentkes "Der Hauptmann" basiert tragischerweise auf einer wahren Begebenheit.
Das blaue Zimmer - Szenenbilder Mathieu Amalric hat mit "Das blaue Zimmer" den gleichnamigen Roman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon adaptiert. Er hat einen atmosphärisch dichten Krimi geschaffen.
Unser Paradies Gaël Morel hat die Rolle des schwulen Antihelden gezielt für seinen Freund Stéphane Rideau geschrieben. Mit "Unser Paradies" konterkariert er das übertrieben positive Mainstream-Bild des Homosexuellen im zeitgenössischen Film.
Diese Nacht Die opernhafte Farce von Werner Schroeter besticht durch ihre gute Akteure. Zugleich verwirrt "Nuit de chien" durch seine ungewöhnliche Erzählweise und großes Pathos.
Das Bad in der Menge Valeria Bruni Tedeschi und Louis Garrel genießen sichtlich das Bad in der Fotografen-Menge. Die hübsche Italienerin spielt in der Komödie "Le Rêve de la nuit d'avant" nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und schrieb das Drehbuch. Ihr zur Seite steht der junge französische Nachwuchsdarsteller Louis Garrel. Er ist gleich mit zwei Filmen in Cannes vertreten. Während "Le Rêve de la nuit d'avant" in 'Un Certain Regard' läuft, ist "Les Chansons d'amour" im Hauptwettbewerb zu sehen.
Ludivine Sagnier à la Brigitte Bardot Im Wettbewerbsbeitrag "Les Chansons d'amour" von Regisseur Christophe Honoré spielt Ludivine Sagnier eine junge Frau, verstrickt in einer engen Dreierbeziehung. Auf dem Roten Teppich gab sie sich eher lässig. Für den Auftritt entschied sie sich für ein kurzes Kleid im Stil der 1960er Jahre à la Brigitte Bardot. Ein weißer breiter Ledergürtel schmückte ihre Taille. Weiße Sandalen und ein Haarreif in der gleichen Farbe ergänzten das stilvoll durchdachte Outfit.
Les Chansons d'amour Die nächste Generation des französischen Films macht auf sich aufmerksam. Und das ist durchaus wörtlich gemeint. Schließlich spielen Chiara Mastroianni, die Tochter von Catherine Deneuve und Louis Garrel, Sohn von Regisseur Philippe Garrel, tragende Rollen im Chanson-Film von Christophe Honoré.
Klimt Raoul Ruiz lässt das Leben des populären Jugendstilmalers Revue passieren. Er besteht darauf, dass sein Drama kein typisches Biopic, als vielmehr eine persönliche Auslegung des Künstlerlebens sei. Im Mittelpunkt seines Interesses liegt weniger das künstlerische Wirken Gustav Klimts (John Malkovich), als dessen Verhältnis zum anderen Geschlecht.
Was ist mit Juliette Binoche passiert? Wie war das? Auf das Stilgefühl der Französinnen kann man sich immer verlassen? Aber was ist mit Juliette Binoche passiert? Zum Fototermin in Venedig kam sie in einem seltsam weiten Kleid, das eher wie ein Kittel anmutet. Von dem Muster wollen wir lieber gar nicht erst reden. Und die Haare? Die schwarzen Locken sind einem blonden Wuschelmopp gewichen? Wenn da der Stilberater mal nicht sauer auf Frau Binoche ist!
Premiere Venedig 2006: Quelques jours en septembre Santiago Amigorena erschien zur Festivalpremiere von "Quelques jours en septembre" mit seiner Hauptdarstellerin Juliette Binoche. Diese trug eine bezaubernd schimmernde Robe. Die kürzlich erblondeten Haare hatte sie zurückgesteckt. Sara Forestier kam mit zersausten Haaren und einer wild glitzernden Jacke.
Meine Mutter - Ma mère Christophe Honorés zweiter Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen französischen Skandalroman von Georges Bataille. Dieser war sehr wichtig für die Karriere des 37-jährigen Regisseurs. Dennoch wollte er keine klassische Romanadaption inszenieren, sondern die Geschichte lediglich als Denkanstoß verwenden. Isabelle Huppert schien für die Rolle der Mutter, die ihren Sohn über die Grenzen der bürgerlichen Moral führt, wie geschaffen.
Alles, was ich an euch liebe Multikulturelle Differenzen und ganz alltägliche menschliche Beziehungen werden in dieser schwarzen Komödie gehörig aufs Korn genommen.
Galerie zu "Dina - Meine Geschichte" Regisseur und Drehbuchautor Ole Bornedal liefert nach der Romanvorlage der norwegischen Autorin Herbjørg Wassmo einen einfühlsamen Einblick in die Psyche einer traumatisierten Frau, die nicht lernen konnte, Liebe zu geben.
Lisbon Story: Szenenbilder Wim Wenders schickt einen Toningenieur nach Lissabon.
Der Stand der Dinge: Die Szenenbilder Nicht die Geschichte ist hier von Belang. Sie ist eher störendes Beiwerk. Was in diesem Film zählt, ist dessen Reflexion über das Kino.
Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter 2006 erfährt Werner Schroeter von seiner Krebserkrankung. Vier Jahre später stirbt der Filmemacher während der Arbeit an seinem letzten Film. Diese Zeitspanne behandelt der Dokumentarfilm "Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter".
1900 - Gewalt, Macht, Leidenschaft: Die Szenenbilder 50 Jahre italienischer Geschichte gesehen und inszeniert von Bernardo Bertolucci.
2024