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Hélène Louvart

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Galerie zu Filmen mit Hélène Louvart
Niemals selten manchmal immer: Die Szenenbilder Das leise Drama wird bei der Berlinale mit dem Silbernen Bären - Großer Preis der Jury ausgezeichnet.
Atomic Age Regisseurin Héléna Klotz platziert ihr Coming-of-Age-Drama "Atomic Age" im wilden Nachtleben von Paris. Von den Kritikern gibts Lob für die rauschhaften Bilder und die wirkungsvolle Musik.
Im Alter von Ellen Pia Marais ("Die Unerzogenen") befasst sich in dem deutschen Drama mit dem Aspekt, dass jeder Sicherheit in seinem Leben braucht. Seien es gesicherte familiäre Strukturen, der Glaube, ein Ort oder Freunde.
Pina 3D Viele Jahre geht Wim Wenders mit der Idee zu einem Film über das Tanztheater von Pina Bausch schwanger. Kaum dass die Vorbereitung zum Projekt begannen, starb Bausch jedoch.
Die Strände von Agnès Die französische Filmemacherin Agnès Varda kehrt in ihr Elternhaus in Belgien zurück, stellt Szenen ihres Lebens am Strand nach und lädt den Zuschauer in ihre eigene kleine kreative Welt ein.
Le premier venu Autorenfilmer Jacques Doillon erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die Liebe geben möchte, um sich selbst zu spüren. Liebesfreud, Leid und Beziehungen der jungen Generationen sind in den meisten seiner Filme das zentrale Thema.
Die Unsanfte Die in der Schweiz geborene Filmemacherin Jeanne Waltz widmet sich erneut einem schwierigen Thema. Mit "O que te quero" war sie bereits auf der Berlinale 1998 vertreten. Damals spielte die Liebesbeziehung zwischen zwei Frauen die Hauptrolle. In "Pas Douce" ist es die Mutlosigkeit und Lebensunlust, die sich bei den Protagonisten auf unterschiedliche Art und Weise äußert. Dabei entscheidet sich Waltz, die auch das Drehbuch geschrieben hat, für eine sanfte, oftmals bedrückende Bildersprache.
Meine Mutter - Ma mère Christophe Honorés zweiter Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen französischen Skandalroman von Georges Bataille. Dieser war sehr wichtig für die Karriere des 37-jährigen Regisseurs. Dennoch wollte er keine klassische Romanadaption inszenieren, sondern die Geschichte lediglich als Denkanstoß verwenden. Isabelle Huppert schien für die Rolle der Mutter, die ihren Sohn über die Grenzen der bürgerlichen Moral führt, wie geschaffen.
2024