Jean-François Martin/Ricore Text
Hippolyte Girardot
Hippolyte Girardot
Geboren
10. Oktober 1955
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Galerie zu Filmen mit Hippolyte Girardot
Irma Vep: Die Szenenbilder
Olivier Assayas inszeniert die Neuauflage seines eigenen Films über das Innenleben einer Schauspielerin.
The French Dispatch: Die Szenenbilder
Hommage an ebenso gut recherchierte wie herausragend geschriebene Magazine.
Eine Frau mit berauschenden Talenten: Szenenbilder und Postermotiv
Isabelle Huppert wird in "Eine Frau mit berauschenden Talenten" zur Drogenhändlerin.
The Girl King: Szenenbilder
1632. Während Europa im 30-jährigen Krieg untergeht, fällt Schwedens König Gustav II (Samuli Edelmann) im Kampf. Tochter Kristina Wasa (Lotus Tinat) wird gerade mal sechsjährig zur offiziellen Regentin von Schweden ernannt.
Die Köchin und der Präsident
Mit seiner Komödie "Die Köchin und der Präsident" gewährt uns der französische Regisseur und Drehbuchautor Christian Vincent ("Quatre étoiles") einen Einblick hinter die Kulissen des Elysée-Palastes.
Szenenbilder aus "Ihr werdet euch noch wundern"
Mit "Ihr werdet euch noch wundern" hat Alain Resnais eine wunderbare Liebeserklärung an das Theater und das Kino inszeniert.
Schlafkrankheit
Ulrich Köhler hat in seinem dritten Kinofilm Erinnerungen an seine eigene Kindheit verarbeitet. In dem Drama schickt er zwei Deutsche zur Entwicklungshilfe nach Afrika.
Unaufgeregter Skandalfilm
Im katholischen Italien gilt Antonello Grimaldis "Caos calmo" wegen der gewagten Darstellung von Sexualität als Skandalfilm. Das freizüge Berlin lässt sich davon nicht beeindrucken und feiert die Hauptdarsteller des eher gemächlichen Films Nanni Moretti, Valeria Golino , Isabella Ferrari, Alessandro Gassman und Sara D'Amico.
Stilles Chaos
Pietro (Nanni Moretti) sitzt fast über die gesamte Filmlänge hinweg auf einer Parkbank vor der Schule seiner Tochter. Ein riskantes Unterfangen für Kinoneuling Antonio Luigi Grimaldi.
Un conte de Noël
Die Familie ist keineswegs immer ein Hort der Geborgenheit, in dem man sich ihrer bedingungslosen Liebe sicher sein kann. Oft genug reißen Differenzen das soziale Gefüge auseinander, Geheimnisse und Verdrängung zerstören die Vertrauensbasis.
Lady Chatterley
Die Französin Pascale Ferran verfilmt mit D.H. Lawrences "Lady Chatterley's Lover" einen ebenso umstrittenen wie erfolgreichen Roman. Entstanden ist die Geschichte im Jahr 1928, und in diese Zeit versetzt die Regisseurin auch ihre Handlung. Obwohl sie für ihre ruhige und stilistisch einwandfreie Erzählweise viel Lob einheimste, wirkt diese manchmal recht ermüdend auf den Zuschauer.
Der Tango der Rashevskis
Der Tod eines geliebten Verwandten oder Freundes stürzt viele in eine Identitätskrise. Treffend beschreibt Regisseur Sam Garbarski die emotionale Situation: "Man fühlt sich wie ein entwurzelter Baum, dessen Äste sich in den Himmel strecken, aber jeder Ast seine Wurzeln zu finden versucht, um Halt zu bekommen".
