Ricore
Angus Barnett
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Galerie zu Filmen mit Angus Barnett
Trautmann: Szenenbilder und Postermotiv
Mit "Trautmann" hat Marcus H. Rosenmüller das Lebend des deutschen Ausnahme-Torwarts Bert Trautmann inszeniert.
Jack and the Giants 3D
Das Fantasy-Abenteuer "Jack and the Giants" variiert die Motive des Märchens "Hans und die Bohnenranke".
Hugo Cabret
Martin Scorsese setzt für seine Literaturverfilmung erstmals auf 3D. Als Vorlage dient der Roman "Die Entdeckung des Hugo Cabret" von Brian Selznick. Das Drehbuch stammt von John Logan, mit dem Scorsese bereits bei "Aviator" zusammenarbeitete.
We Want Sex
Sally Hawkins ("Happy-Go-Lucky") überzeugt als Streikanführerin Rita O’Grady. Nigel Cole ("Kalender Girls") erzählt mit der charismatischen Engländerin eine liebevolle Komödie über den ersten Frauenstreik Englands.
Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt
Kapitän Jack ist zurück! Er kann sich aber nicht der Piraterie widmen. In den ersten zwei Teilen von "Fluch der Karibik" hat sich der exzentrische Pirat viele Feinde gemacht, so dass sich diese nun gegen ihn verbündet haben und für ihn die Hölle vorheizen!
Klang der Stille - Copying Beethoven
Ed Harris und Diane Kruger sind die Protagonisten in Agnieska Hollands Historiendrama. Es gelingt ihnen jedoch nicht, der Beziehung zwischen Beethoven und der fiktiven Anna Holtz ausreichend Glaubwürdigkeit einzuhauchen.
Wenn Träume fliegen lernen
Fliegen zu können ist wohl der größte Wunsch aller Kinder. So kommt es zu der ungeheuren Faszination, die von der Geschichte Peter Pans ausgeht. Obwohl "Finding Neverland" mehr als eine weitere Verfilmung des bekannten Stoffes ist, schafft es der Film doch, auf gleicher Ebene zu verzaubern.
Der Fluch der Karibik: Szenenbilder und Postermotive
"Der Fluch der Karibik" ist der Kinofilm zu Disneys Themenparkspektakel "Pirates of the Caribbean".
Kalender Girls
Besser hätte es sich ein Drehbuchautor auch nicht ausdenken können: "Kalender Girls" basiert auf einer wahren Geschichte, die durch die gesamte Nachrichtenwelt geisterte. Bis heute hat sich der Kalender der Damen knapp 300.000 Mal verkauft und mehr Geld eingebracht, als sich die Ladies des "Women’s Institute" je träumen ließen.