Jean-François Martin/Ricore Text
Sara Forestier
Sara Forestier
Geboren
04. Oktober 1986
Tätig als
Darstellerin
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Galerie mit Sara Forestier
Premiere Venedig 2006: Quelques jours en septembre
Santiago Amigorena erschien zur Festivalpremiere von "Quelques jours en septembre" mit seiner Hauptdarstellerin Juliette Binoche. Diese trug eine bezaubernd schimmernde Robe. Die kürzlich erblondeten Haare hatte sie zurückgesteckt. Sara Forestier kam mit zersausten Haaren und einer wild glitzernden Jacke.
Galerie zu Filmen mit Sara Forestier
"Die unerschütterliche Liebe der Suzanne": Die Galerie
Die felungene Milieustudie aus Frankreich von Regisseur Katell Quillévéré zeigt ein sensibles Händchen für Zwischentöne, ohne den authentischen Charakter der Figuren aus den Augen zu verlieren.
Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte
Joann Sfar zeichnet ein ebenso liebevolles, wie trauriges Portrait eines der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. "Gainsbourg" lässt den Zuschauer wie in einem Rausch zurück, was bislang wenige Biopics geschafft haben
Der Name der Leute
Regisseur Michel Leclerc stellt die von Sara Forestier gespielte Protagonistin etwas zu überspitzt dar. Jacques Gamblin gleicht die Übertreibung seiner Filmpartnerin jedoch wieder aus.
Vorsicht Sehnsucht
Kann man sicherstellen, dass das Leben im Alter in geregelteren Bahnen verläuft? Alain Resnais Antwort darauf ist ein klares Nein!
Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
1985 erschienen, verschaffte das Werk über den genialen und tödlichen Parfumeurs Jean-Baptiste Grenouille dem 1949 am Starnberger See geborenen Schriftsteller Patrick Süskind einen beispiellosen Erfolg.
Bernd Eichinger auf den Sets seiner Filme
Bernd Eichinger gehörte zu den erfolgreichsten Produzenten Deutschlands. Mit Großprojekten wie Der Name der Rose, "Der Untergang - Hitler und das Ende des 3. Reichs" sowie "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders" machte er sich auch international einen Namen. Am 24. Januar 2011 starb der renommierte Produzent, der zwischen künstlerischem Anspruch und Unterhaltung niemals einen Gegensatz sah, in Los Angeles im Beisein von Familie und Freunden.
Was ist mit Juliette Binoche passiert?
Wie war das? Auf das Stilgefühl der Französinnen kann man sich immer verlassen? Aber was ist mit Juliette Binoche passiert? Zum Fototermin in Venedig kam sie in einem seltsam weiten Kleid, das eher wie ein Kittel anmutet. Von dem Muster wollen wir lieber gar nicht erst reden. Und die Haare? Die schwarzen Locken sind einem blonden Wuschelmopp gewichen? Wenn da der Stilberater mal nicht sauer auf Frau Binoche ist!
Premiere Venedig 2006: Quelques jours en septembre
Santiago Amigorena erschien zur Festivalpremiere von "Quelques jours en septembre" mit seiner Hauptdarstellerin Juliette Binoche. Diese trug eine bezaubernd schimmernde Robe. Die kürzlich erblondeten Haare hatte sie zurückgesteckt. Sara Forestier kam mit zersausten Haaren und einer wild glitzernden Jacke.
Wie sehr liebst du mich?
Mit viel Charme, Witz und spritzigen Dialogen inszeniert Bertrand Blier eine sexuell freizügige und provokante Komödie über das Pariser Nachtleben. Der Film ist von Anfang bis Ende voller Erotik. Der Regisseur verzichtet jedoch elegant auf explizite Szenen, schafft vielmehr eine sinnliche, erotische und spannungsgeladene Atmosphäre.