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Fabienne Vonier

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Galerie zu Filmen mit Fabienne Vonier
Preisverleihung Filmfest München 2011 Am Freitag, den 1. Juli 2011 sind auf dem 29. Filmfest München der Arri-Preis, der CineVision Award und der CineMerit Award verliehen worden. Den Arri-Preis für den besten internationalen Film des Festivals nahmen für "Le Havre" die Darsteller André Wilms und Blondin Miguel entgegen. Den CineVision Award als bester ausländischer Nachwuchsregisseur erhielt Paddy Considine für "Tyrannosaur". Da dieser nicht anwesend sein konnte, stand Schauspieler Paul Popplewell stellvertretend auf der Bühne. Mit dem CineMerit Award wurde der georgische Regisseur Otar Iosseliani ausgezeichnet.
Le Havre Mit "Le Havre" nimmt sich Aki Kaurismäki der Füchtlingsproblematik an. Sein Blick auf die Wirklichkeit ist nicht realistisch und sein Film keine bemühte Sozialkritik. Kaurismäki bleibt sich seiner Naivität treu und verdichtet den Stoff zu poetischen schönen Märchen.
Die Affäre Intensives Liebesdrama von Regisseurin Catherine Corsini, das etwas klischeeverliebt und vorhersehbar ist.
Drei Affen - nichts sehen, nichts hören, nichts sagen Regisseur Nuri Bilge Ceylan erhielt für "Drei Affen" in Cannes den Preis für die beste Regie. Das Drehbuch zum Drama schrieb seine Ehefrau Ebru Ceylan.
XXY "XXY" ist das Spielfilmdebüt der argentinischen Regisseurin Lucía Puenzo. Bereits zu Beginn des Films macht sich ein dumpfes Gefühl breit. Alles wirkt düster, von einem dunklen Geheimnis belastet, selbst fröhliche und ausgelassene Szenen erhalten dadurch einen Hauch von Künstlichkeit, die von der Regisseurin beabsichtigt ist.
Iklimer - Jahreszeiten "Der Mensch wurde dazu bestimmt, aus einfachen Beweggründen glücklich zu sein und aus noch einfacheren unglücklich - genauso, wie er aus simplen Gründen geboren wird und aus noch banaleren sterben muss", so Regisseur Nuri Bilge Ceylan über sein Ehedrama "Iklimler".
Havanna Blues Kubas Musik besteht nicht nur aus dem "Buena Vista Social Club". Der spanische Regisseur Benito Zambrano gewährt seinen Zuschauern einen Einblick in die Musikszene der Karibikinsel.
Invasion der Barbaren Denys Arcand hat sich für die Fortsetzung seines viel gefeierten "Untergang des amerikanischen Imperiums" viel Zeit genommen. Nach immerhin 17 Jahren hat er die damaligen Protagonisten erneut um sich versammelt. Das Ergebnis ist ein hintersinniges Drama mit viel Witz und einem ungewöhnlichen dramaturgischen Konzept.
2024