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Talulah Riley fühlt sich an der Seite von Tom Sturridge wohl
Tom Sturridge und Talulah Riley
Interview: Junge Wilde
Mit 23 Jahren sind Tom Sturridge und Talulah Riley in Richard Curtis' Musik-Komödie "Radio Rock Revolution" die Kücken neben etablierten Darstellern wie Philip Seymour Hoffman, Nick Frost und Bill Nighy. Im Interview anlässlich der Deutschland-Premiere in Berlin zeigten sich die beiden als gegensätzliches Team: Tom ist der wilde Stürmer, während die eher gediegene Riley keinen Alkohol trinkt, verlobt ist und bald einen Unternehmer heiraten will.
erschienen am 20. 04. 2009
Universal Pictures International
Radio Rock Revolution
Ricore: Wie gefällt Ihnen Berlin?

Talulah Riley: Fantastisch. Ich bin noch etwas müde, weil wir erst um drei Uhr ins Bett gegangen sind.

Tom Sturridge: Wow, du bist ja echt krass drauf.

Ricore: Wie gefällt Ihnen die Musik in "Radio Rock Revolution"?

Riley: Mir gefällt sie sehr gut, Tom ebenso. Wir haben viel darüber diskutiert. Sie ist so unterschiedlich. Da kommen so viele Einflüsse zusammen. Was meinst du, Tom?

Sturridge: Bei dieser Musik handelt es sich um die prägende Musik unserer Zeit. Man kann kaum eine Band der Gegenwart hören, ohne Referenzen an die Beach Boys, die Rolling Stones oder die Beatles auszumachen. Das ist verdammt toll, weil man als Jugendlicher in den 1960er Jahren kaum die Musik anhörte, die 40 Jahre früher gemacht wurde. Man hat nicht zu Musik der 1920er Jahre getanzt. Wenn man aber genau heute in einem Club geht, ist die Wahrscheinlichkeit groß "Gimme Shelter" oder "Come on" von den Stones zu hören, oder einen ungewöhnlichen Song Van Morrisons.

Ricore: Gibt es in Ihrer Generation ein Äquivalent zu den Piratensendern? Ein rebellischer Moment?

Sturridge: Ich denke da an das Myspace-Konzept. Natürlich ist das auch irgendwie rebellisch: da können sie junge Leute über ihre Meinungen zu Musik schnell und über große Entfernungen hinweg austauschen. In London und auch anders wo wurden junge Musiker ohne die Hilfe der Musikindustrie enorm erfolgreich. Sie erreichten das, indem sie bei anderen jungen Leuten übers Internet für sich Werbung machten. Sie bauten sich eine Fan-Basis auf und erst dann wurde die Musikindustrie auf sie aufmerksam.
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Talulah Riley
Ricore: Wo sehen Sie bei den neuen Diensten wie Facebook oder Myspace Nachteile?

Sturridge: Die sehe ich schon. Wenn man sich "Radio Rock Revolution" anschaut, dann hören da 25 Millionen Menschen ein und dasselbe Radioprogramm, wo ein Mann ein Lied spielt. Man war vereint und am nächsten Morgen in der Schule oder in der Arbeit sprachen alle von derselben Sache. Dadurch kommt es am ehesten zu Veränderung - wenn alle vereint sind. Heute ist alles in unterschiedliche Medien aufgesplittert. Wenn man heute Jugendliche in der Schule fragt, bekommt man wahrscheinlich lauter unterschiedliche Antworten, was auch auf seine Weise toll ist. Was meinst du denn dazu, Talulah?

Riley: Das Verbot der Piraten-Sender machte es erst interessant. Heute darf und kann man alles anhören oder ansehen. Da kann man weniger rebellieren. Auch war das Produkt Musik damals so neu und großartig. Wie Tom schon sagte, heute kriegt man Rock'n'Roll und Pop überall.

Ricore: Wie rebellieren Sie gegen Ihre Eltern?

Sturridge: Mit harten Drogen.

Riley: Er macht nur Witze!

Ricore: Welche Erfahrungen haben Sie mit Drogen?

Sturridge: Das familiäre Umfeld, aus dem ich komme, ist sehr liberal und eher links eingestellt. Da ist es verdammt schwer, gegen die eigenen Eltern zu rebellieren. Nett sein ist ziemlich rebellisch [lacht].
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Talulah Riley mit Tom Sturridge in Berlin zur Premiere von "Radio Rock Revolution"
Ricore: Warum hat Regisseur Richard Curtis Sie ausgesucht?

Riley: [antwortet für Tom] Weil er wunderbar ist! Schauen Sie ihn an, er ist toll. Tut mir leid. Ich lasse dich selbst antworten.

Sturridge: Warum haben Sie dich ausgesucht?

Ricore: Die Frage ging an Sie beide.

Sturridge: Ich weiß es nicht. Der Unterschied zwischen uns und den anderen Darstellern aus "Radio Rock Revolution" ist, dass sie bereits bekannt und etabliert sind. Richard Curtis hat sie ausgesucht und dann angerufen. Bei uns beiden war es eher umgekehrt. Wir mussten ihn überzeugen. Ich hatte etwa mehrere Vorsprechen. Vielleicht nahm er mich nur, weil er mich schon so oft getroffen hatte und das Gefühl hatte, dass er mich jetzt nehmen müsse.

Ricore: Der Film spielt in den wilden 1960er Jahren, wo freie Liebe praktiziert wurde. Was halten Sie von diesem Konzept?

Sturridge: Naja, Talulah heiratet bald.

Riley: Ja, ich bin verlobt und werden bald heiraten. Ich habe freie Liebe nie ausprobiert. Aber Tom kann Ihnen da bestimmt mehr erzählen [grinst].

Sturridge: Ich bin mir nicht ganz sicher, was Sie mit Konzept der freien Liebe meinen. Was heute existiert, kann man freie Liebe nennen. Man kann jeden treffen, den mal treffen will und zu der Person "ich liebe dich" sagen und darauf hoffen, dass sie erwidert wird. Daher weiß ich nicht, was Sie mit freier Liebe genau meinen.

Ricore: Ich meine das Woodstock-Hippie-Ding.

Sturridge: Ich kenne das Image von freier Liebe, dass Sie meinen. Im Grunde ist freie Liebe die Tatsache, dass man lieben kann, wen man will, oder?
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Tom Sturridge in Männerpose
Ricore: Geht es nicht mehr um Sex?

Sturridge: Man darf auch Sex mit jedem haben, solange der andere einverstanden ist. Das war in den 1960er Jahren und den noch konservativsten 50er Jahren war das wohl von Seiten der Eltern nicht möglich. Man durfte die geliebte Person nicht treffen, weil sie aus einer anderen Gesellschaftsschicht, Geschlecht oder Rasse war. Das ist der Vorteil, wenn man im 21. Jahrhundert lebt. Wir können lieben und mit jedem schlafen, mit dem wir wollen.

Ricore: Ist das nicht auch traurig, weil Beziehungen nicht mehr so wert geschätzt werden?

Riley: Nein. Ich bin beispielsweise verlobt. Jeder kann das machen wie er will.

Sturridge: Meiner Meinung nach heißt "freie Liebe" nicht, dass man mit einem Duzend Leute am Tag schläft. Es heißt schlicht, dass ich beispielsweise hier in Deutschland ein Mädchen treffen kann, mich in sie verlieben und sie heiraten darf. Vorher hätten meine Eltern eventuell gesagt: "Nein, du müsst eine nettes englisches Mädel heiraten!" Es geht nicht um Massenorgien.

Ricore: Was lernten Sie von den etablierten Darstellern in "Radio Rock Revolution"?

Sturridge: Ich lernte, dass es ein Mythos ist, wenn die Leute sagen: Es ist enttäuschend, seinen Helden zu treffen. Das sind herausragende Leute. Das tolle insbesondere an Bill Nighy, aber auch Richard Curtis und Philip Seymour Hoffman ist, dass sie einfach integere Menschen sind. Das meine ich im Sinne von moralischer Integrität. Ich lernte weniger das Agieren vor der Kamera, als vielmehr, wie man sich als Mensch benimmt. Ich verwende das Wort erhaben selten, aber ich bezeichne sie als würdevoll.

Ricore: Was meinen Sie dazu?

Riley: Tom hat das gut zusammengefasst. Richard Curtis wählte enorm talentierte Leute aus. Das sind nicht nur gute Schauspieler, sondern auch gute Menschen. Das ist für die Zusammenarbeit wichtig. Wir haben vor wie hinter der Kamera gelacht und Witze gemacht.
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Jung und wild: Tom Sturridge
Ricore: Haben Sie durch den Film neue Musik kennengelernt?

Riley: Ich mochte die 1960er Jahre Musik schon vorher. Es ist ein bisschen wie mit Weihnachtslieder. Obwohl man sie nur einmal im Jahr hört, kennt jeder alle Texte auswendig. Ich kannte alle Songs obwohl ich nicht immer genau wusste, wer sie sang. Das war das beeindruckende an Richard Curtis. Er weiß einfach über jeden Song und jede Band Bescheid. Er sagt dann: Das sind die Soundso und die haben den Song 1963 herausgebracht. Das war sehr interessant.

Ricore: Was ist Ihre Lieblingsmusik?

Sturridge: Van Morrison. Ich habe eine Obsession mit ihm.

Ricore: Auch die alten Sachen?

Sturridge: Mehr sogar, obwohl ich auch Einiges von den Neuen schätze. "Astral Weeks" und "Veedon Fleece" sind meine Lieblingsalben, die ja zu seinen ältesten gehören.

Ricore: Nach der Musik der 1960er würde ich gerne Ihnen Meinung zu den bunten Klamotten haben, die Sie im Film tragen.

Riley: Ich fand sie großartig, obwohl ich sie nicht täglich tragen würde. Die Leute würden einen wohl komisch ansehen. Ich hatte diesen tollen Mantel mit großen Ärmeln, der sehr kurz und schön war.

Ricore: Haben Sie hier in Berlin nach dem ganzen Medienrummel noch etwas Freizeit?

Riley: Wir hatten eine Stunde Zeit.

Sturridge: Gestern haben wir alle zusammen eine Bootstour gemacht. Die moderne Architektur Berlins hat mir sehr gefallen.

Ricore: In welchen Berliner Club gingen Sie gestern?

Sturridge: Die Premierenfeier fand im Titty Twister statt. Wir waren in der VIP-Sektion, was ich ziemlich blöd fand.

Ricore: Warum?

Sturridge: Wie soll man eine Party feiern, wenn man von der Menge getrennt ist? Wir haben das schließlich überwunden. Wir wollen uns nicht anders als die anderen fühlen.
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Talulah Riley und Tom Sturridge begeistern die Menge
Ricore: Sie wurden kein Schauspieler, um berühmt zu werden?

Sturridge: Nein!

Ricore: Wie schwierig ist es, sich als junger Schauspieler durchzusetzen? Wie setzt man sich durch im Vergleich zu anderen?

Riley: Man sollte sich nicht mit anderen vergleichen. Das ist sehr gefährlich. Man geht einfach zu vielen Vorsprechen. Natürlich gibt es Wettbewerb, aber das ist ok so, nicht war Tom?

Sturridge: Ja. Es kommt darauf an was man vom Leben erwartet. Was Geld anbelangt, muss ich sagen, dass ich zur Zeit keine Kinder habe und daher nur Geld für Miete, Essen und Bier brauche. Ich muss nicht zwingend Geld verdienen und kann warten bis sich passende Projekte ergeben.

Ricore: Aus dieser Position heraus würden Sie also keine Rolle in billigen Actionfilmen oder Animationsfilmen annehmen?

Sturridge: Kennen Sie "Watership Down - Unten am Fluß"? Das ist ein animierter Film und er gehört zu den schönsten Filmen, die ich kenne. Mit einem Film wie diesem wäre ich schon glücklich. Was Actionfilme anbetrifft, glaube ich nicht, dass ich dafür geeignet bin. Wer will schon einen dünnen Schlaks wie mich in einem Actionfilm sehen? Das wäre unglaubwürdig. Ich will Projekte machen, denen ich gewachsen bin.

Ricore: Wann sahen Sie Robert Pattinson zuletzt?

Sturridge: Er ist mein bester Freund. Wir sehen uns daher oft. Ich bin stolz auf seiner Erfolg mit "Twilight - Biss zum Morgengrauen".

Ricore: Hätten Sie Interesse, in einer der Fortsetzungen mitzuspielen? Es sind zwei geplant.

Sturridge: Ich verbringe eh schon so viel Zeit mit Rob, ich muss nicht auch noch mit ihm zusammenarbeiten. [lacht]

Riley: Ach, die Zusammenarbeit ist ganz gut mit ihm.
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Talulah Riley
Ricore: Ich würde von "Twilight" noch einmal zurück zu "Radio Rock Revolution" springen. Wie war es, auf einem Boot zu drehen?

Riley: Fantastisch. Was gibt es besseres als im Sonnenschein auf See zu schippern? Dazu kommt, dass die ganze Zeit großartige 1960er-Jahre-Musik läuft und eine Reihe der nettesten Menschen, die man sich vorstellen kann, an Bord sind.

Ricore: War es so etwas wie die beste Zeit Ihres bisherigen Lebens?

Riley: In gewisser Weise ja. Schließlich eröffnen sich derartige Möglichkeiten nicht alle Tage. Ich schätze es auch, hier in Berlin eine Bootsfahrt zu machen oder in Amsterdam Rad zu fahren, was wir auf der Werbetour zu dem Film kürzlich gemacht haben.

Sturridge: [Macht sie nach] Ich musste fast weinen vor Glück!

Riley: Aber es war so!

Ricore: Die Mädchen im Film kommen nur vor, wenn sie zur Freude der Männer gelegentlich auf das Schiff kommen. Wie war das für Sie?

Sturridge: Ob ich da aus feministischer Sicht ein Problem hatte? Nicht wirklich. Ich meine, es geht um Spaß. Schließlich war es auch so, dass die Männer sich immer von der besten Seite zeigten, wenn wir Frauen kamen. Natürlich hatte ich ein Problem mit meiner Figur, die mit allen einfach ins Bett geht. Ich hätte die Figur Carl nicht so behandelt. Aber schließlich geht es um die 1960er Jahre.

Ricore: Sie haben eine sehr unterhaltsame Sex-Szene mit Nick Frost. Wieviel Alkohol haben Sie vorher getrunken.

Riley: Ich trinke keinen Alkohol, ich spielte das nüchtern! Tom andererseits... [lacht].

Sturridge: Was?

Riley: Es war sehr amüsant und es gibt viele Outtakes aus dieser Szene.

Sturridge: Ich hörte gerade, du hattest Sex mit Nick Frost?

Riley: Nein, ich hatte eine Sex-Szene mit Nick Frost.

Sturridge: Aber wir haben das doch gefilmt!

Riley: Das ist dann wohl in den Outtakes [lacht]. Anfangs sind wir jedenfalls völlig angezogen zusammen im Bett.

Sturridge: Das haben sie doch herausgeschnitten.

Riley: Nein, das ist im Film.
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Tom Sturridge liebt den Spaß, auch bei öffentlichen Auftritten
Ricore: Sie trinken gar nicht?

Riley: Nein.

Sturridge: Sie ist schon komisch.

Ricore: Wie wichtig war Radio in Ihrer Jugend?

Sturridge: Ich wurde in den 1980er Jahren geboren. Zu dieser Zeit gab es schon sehr viele verschiedene Radiostationen. Anfang der 1990er Jahre habe ich erstmals bewusst Radio gehört. John Peel lebte damals noch. Das war meine engste Verbindung zu dem was auf dem Boot passierte. Eine meiner frühesten Erinnerungen in der Richtung war, wie wichtig die Charts waren. Heute höre ich anders Radio. Heute höre ich mir weniger Musik im Radio an als vielmehr Debatten. Mit dem iPod hat sich das geändert.

Ricore: Was war Ihre erste Platte?

Sturridge: [Lacht] Meine erste Platte war "Gangstas Paradise" von Coolio. Ich hielt mich damals für einen kleinen Gangsta-Rapper. Ich weiß nicht mehr, warum genau ich sie kaufte.

Ricore: Es gibt schlimmere Platten.

Sturridge: Ich würde mir den Song heute immer noch anhören.

Ricore: Und bei Ihnen?

Riley: Ich weiß es wirklich nicht mehr.

Sturridge: Denk dir einfach was aus!

Riley: Das wäre gelogen.
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Talulah Riley
Ricore: Take That?

Riley: Die waren es definitiv nicht.

Ricore: Wie gefährlich ist es, als junger Schauspieler ausgenutzt zu werden?

Sturridge: Es ist ebenso gefährlich wie in anderen Berufen. Ich finde es gefährlich, dass Sie Fragen stellen, wo irgendjemand dann glaubt, dass das mehr als nur eine Meinung ist.

Riley: Du sprichst jetzt nur für dich.

Sturridge: Ich will nicht, das irgendjemand denkt, das was ich sage, sei irgendwie wichtig und richtig. Ich habe dazu weder den Hintergrund noch die Ausbildung. Ich denke, es ist gefährlich, wenn Leute sich von dieser Position wegbewegen und denken: Was ich sage ist interessant.

Ricore: Sie sehen sich nicht als Vorbild an?

Sturridge: Nein. Ich brauche selbst Vorbilder. Ich muss meine Position im Leben erst finden.

Ricore: Stimmt es, dass Sie immer ein kleines schwarzes Buch mit sich herumtragen?

Sturridge: Jaja.

Ricore: Ist es ein Tagebuch?

Sturridge: Nein. Ich schreibe darin Gedanken auf und Kleinigkeiten. Ich kann nicht alles im Kopf behalten. Der einzige Grund weshalb ich hoffe, nicht bald zu sterben, ist folgender. Ich will nicht, dass jemand das Buch findet und sich denkt was für ein uninteressanter Mensch ich doch eigentlich war. Irgendwann verbrenne ich diese Bücher.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 20. April 2009
Zum Thema
Tom Sturridge kommt aus einer Künstlerfamilie. Sein Vater ist Regisseur Charles Sturridge, seine Mutter Schauspielerin Phoebe Nicholls. Auch seine Geschwister sind Schauspieler. Der 1985 in London geborene Sturridge gab 2004 sein Filmdebüt in der Komödie "Alle lieben Julia". Seitdem war er zudem in "Vanity Fair" (2004) und "Radio Rock Revolution" (2009) zu sehen, wo er neben Philip Seymour Hoffman eine Hauptrolle spielt. Sein bester Freund ist "Twilight"-Darsteller Robert Pattinson.
Seit 2003 ist Schöِnheit Talulah Riley als Schauspielerin im britischen Fernsehen ("Doctor Who"), Film ("Stolz und Vorurteil") und Theater ("Summer and Smoke" am Londoner Old Vic) aktiv. Die Britin wurde 1985 geboren, verfolgte nach dem Abschluss zielstrebig ihre Karriere als Schauspielerin. Talulah ist mit Jungunternehmer Elon Musk verlobt.
Nachdem Regisseur Richard Curtis mit "Notting Hill" zum Fachmann romantischer Komödien wurde, dreht sich diesmal alles um den Plattenteller. In der 1960er Jahre Sex-, Drugs- und Rock 'n' Roll-Komödie funkt ein Piratensender von der Nordsee die neuesten Scheiben auf die britische Insel. Die Fans freuen sich, die Obrigkeit bringt's zur Verzweifeln. Musik im Blut haben unter anderen Philip Seymour Hoffman, Bill Nighy und Kenneth Branagh.
2024