ZDF/Graeme Hunter
Eisfieber

Eisfieber

Originaltitel
Eisfieber
Alternativ
Ken Folletts Eisfieber
Genre
TV-Mehrteiler, Thriller
Land /Jahr
Deutschland 2009
Kinostart
FSK & Länge
ab -1 Jahren 180 min.
Medium
Kinofilm
Regie
Peter Keglevic
Darsteller
Gideon Finimento, Maxine Göbel, Lucas Reiber, Vivien Wulf, Serena Autieri, Massimo Poggio
Links
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
4,0 (Filmreporter)
Es gibt noch keine Userkritik!
Inhalt/KritikCast & CrewTechn. DatenDVDsInterviewsbewerten
"Jeder will geliebt werden"
Heiner Lauterbach bereut nicht
Heiner Lauterbach gehört zu den viel beschäftigten deutschen Schauspielern. In der zweiteiligen Verfilmung von Ken Folletts Roman "Eisfieber" ist seine Figur Stanley an Heiligabend aufgrund eines starken Schneesturms zu Hause eingesperrt. Dabei kommt es nicht nur zu Streitereien innerhalb der Familie, es haben sich außerdem noch Gangster auf seinem Landgut eingenistet. Privat lässt Lauterbach es inzwischen ruhiger angehen, sein wildes Partyleben hat er hinter sich gelassen. Im Interview mit Filmreporter.de verrät er, wie er versucht, seinen Kindern ein Vorbild zu sein und ob er mit Macho-Gehabe etwas anfangen kann.
Spaß an zerrissenen Figuren
Tom Schilling mag's abgründig
Tom Schilling hat seine Schauspielkarriere einem Zufall zu verdanken. Als Zwölfjähriger wird er von einem Theaterregisseur auf dem Schulhof entdeckt. Ein Glücksfall, wie sich in den folgenden Jahren zeigt. Mit 18 hat er in dem Jugend-Drama "Crazy" seinen Durchbruch auf der großen Leinwand. Seitdem überzeugt der junge Darsteller immer wieder in schwierigen Rollen. Das ist auch in "Eisfieber" nach Ken Folletts Roman der Fall. Wir sprachen mit Schilling über seine Rolle, seine Vaterschaft und seine Darstellung des jungen Adolf Hitlers.
2024