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Universal Pictures International
Kevin James, Ron Howard und Winona Ryder in Berlin
Mit Winona Ryder in Berlin
Dickster Freund Kevin James
18. Jan 2011:
Wie Howard erzählte, hätte er die Frage bereits mehrfach mit Freunden diskutiert. Dabei wäre es immer zu kontroversen Gesprächen gekommen. Wie man sich in der Situation verhalten würde, könnte im Vorhinein keiner sagen. Allerdings gehe es in seiner Geschichte nicht darum, den Zuschauern eine Antwort darauf zu geben, sondern sie zum Nachdenken zu bewegen.
James wurde gefragt, ob er im wahren Leben Geheimnisse vor seiner Frau hätte. "Ich bin ziemlich ehrlich", antwortete der "King of Queens"-Darsteller. Je nach Situation könne zu viel Ehrlichkeit aber auch verletzend sein. Wäre er in der Situation von Vaughns Figur, würde er seinem besten Freund dessen ungeachtet die Wahrheit sagen.
Mit "Dickste Freunde" drehte Howard seine erste Komödie seit über zehn Jahren. Darauf angesprochen, erklärte der "Illuminati"-Regisseur: "Mich interessieren ungewöhnliche und unverbrauchte Geschichten, egal welchem Genre sie angehören". Im diesem Falle hätte ihn die Menschlichkeit der Geschichte sowie die unvorhersehbare Handlung angesprochen.
Ryder wurde auf ihr Leinwandcomeback mit Rollen in Filmen wie "Star Trek", "Black Swan" und nun "Dickste Freunde" angesprochen. "Du kannst nicht fünf Jahre lang eine Auszeit nehmen und erwarten, dass alles genau so ist wie zuvor", äußerte sich die Darstellerin, die zum ersten Mal in Deutschland war. Ryder hätte sich während ihrer Leinwandabstinenz eine Zeit lang nach San Francisco zurückgezogen, um etwas Distanz zu bekommen, da sich das Filmgeschäft sehr verändert hätte.
Was genau sich für sie verändert hat sowie weitere spannende Einblicke in Winona Ryders Leben und Karriere, erfahren Sie im Interview, das wir im Anschluss mit der Darstellerin führen durften. Zum Kinostart von "Dickste Freunde" am 27. Januar 2011 erscheint bei Filmreporter.de zudem ein ausführliches Gespräch mit Regisseur Ron Howard.
James wurde gefragt, ob er im wahren Leben Geheimnisse vor seiner Frau hätte. "Ich bin ziemlich ehrlich", antwortete der "King of Queens"-Darsteller. Je nach Situation könne zu viel Ehrlichkeit aber auch verletzend sein. Wäre er in der Situation von Vaughns Figur, würde er seinem besten Freund dessen ungeachtet die Wahrheit sagen.
Mit "Dickste Freunde" drehte Howard seine erste Komödie seit über zehn Jahren. Darauf angesprochen, erklärte der "Illuminati"-Regisseur: "Mich interessieren ungewöhnliche und unverbrauchte Geschichten, egal welchem Genre sie angehören". Im diesem Falle hätte ihn die Menschlichkeit der Geschichte sowie die unvorhersehbare Handlung angesprochen.
Ryder wurde auf ihr Leinwandcomeback mit Rollen in Filmen wie "Star Trek", "Black Swan" und nun "Dickste Freunde" angesprochen. "Du kannst nicht fünf Jahre lang eine Auszeit nehmen und erwarten, dass alles genau so ist wie zuvor", äußerte sich die Darstellerin, die zum ersten Mal in Deutschland war. Ryder hätte sich während ihrer Leinwandabstinenz eine Zeit lang nach San Francisco zurückgezogen, um etwas Distanz zu bekommen, da sich das Filmgeschäft sehr verändert hätte.
Was genau sich für sie verändert hat sowie weitere spannende Einblicke in Winona Ryders Leben und Karriere, erfahren Sie im Interview, das wir im Anschluss mit der Darstellerin führen durften. Zum Kinostart von "Dickste Freunde" am 27. Januar 2011 erscheint bei Filmreporter.de zudem ein ausführliches Gespräch mit Regisseur Ron Howard.