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Mel Gibson in "Wir waren Helden"
Mel Gibson lehnt Angebot ab
Drei Jahre Bewährung!
Mel Gibson hat das Angebot vorerst abgelehnt, sich bei der jüdischen Gemeinschaft von Los Angeles für seine anti-semitischen Äußerungen zu entschuldigen. Rabbi David Baron hatte den Star zum jüdischen Versöhnungstag Yum Kippur eingeladen, damit sich dieser öffentlich für seine im betrunkenen Zustand geäußerten Kommentare rechtfertigen kann.
21. Aug 2006: Wie der Rabbi am 18. August 2006 gegenüber dem Onlineportal "TMZ.com" berichtet, dankte der Sprecher des "Mad Max"-Stars für das Angebot. Allerdings könne er dieses zum jetzigen Zeitpunkt nicht annehmen. Als Grund nannte er die umfangreichen Rehabilitations-Maßnahmen von Gibson. Baron will den Schauspieler allerdings noch nicht abschreiben und ihn später um eine öffentliche Stellungnahme bitten. Der Geistliche hat sich außerdem bereit erklärt, sich der Gruppe der jüdischen Gelehrten anzuschließen, die Gibson über die Gefahren des Antisemitismus aufklären will. Der Schauspieler wurde für sein Vergehen inzwischen zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Er muss ein Jahr die Treffen der anonymen Alkoholiker besuchen und eine Strafe von 1.300 Dollar bezahlen.
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