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Rémy Chevrin

Geboren
12. April 1963
Tätig als
Kamera
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Galerie zu Filmen mit Rémy Chevrin
Menschliche Dinge: Die Szenenbilder Gerichtsdrama nach dem gleichnamigem Roman von Karine Tuil.
Die brillante Mademoiselle Neïla: Szenenbilder Ein wenig "My Fair Lady", ein wenig "Der menschliche Makel", die Bezüge des Blicks auf die Macht der Sprache wird von Frankreichs Superstar Yvan Attal genau seziert.
Nathalie küsst "Nathalie küsst" ist eine Tragikomödie über die zweite Chance im Leben. Der ruhig erzählte, melancholische Film wird immer wieder von komischen Momenten durchbrochen, wobei die Brüder David und Stéphane Foenkinos das Existenzrecht und die Poesie des Unscheinbaren zelebrieren.
Das Bad in der Menge Valeria Bruni Tedeschi und Louis Garrel genießen sichtlich das Bad in der Fotografen-Menge. Die hübsche Italienerin spielt in der Komödie "Le Rêve de la nuit d'avant" nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und schrieb das Drehbuch. Ihr zur Seite steht der junge französische Nachwuchsdarsteller Louis Garrel. Er ist gleich mit zwei Filmen in Cannes vertreten. Während "Le Rêve de la nuit d'avant" in 'Un Certain Regard' läuft, ist "Les Chansons d'amour" im Hauptwettbewerb zu sehen.
Ludivine Sagnier à la Brigitte Bardot Im Wettbewerbsbeitrag "Les Chansons d'amour" von Regisseur Christophe Honoré spielt Ludivine Sagnier eine junge Frau, verstrickt in einer engen Dreierbeziehung. Auf dem Roten Teppich gab sie sich eher lässig. Für den Auftritt entschied sie sich für ein kurzes Kleid im Stil der 1960er Jahre à la Brigitte Bardot. Ein weißer breiter Ledergürtel schmückte ihre Taille. Weiße Sandalen und ein Haarreif in der gleichen Farbe ergänzten das stilvoll durchdachte Outfit.
Les Chansons d'amour Die nächste Generation des französischen Films macht auf sich aufmerksam. Und das ist durchaus wörtlich gemeint. Schließlich spielen Chiara Mastroianni, die Tochter von Catherine Deneuve und Louis Garrel, Sohn von Regisseur Philippe Garrel, tragende Rollen im Chanson-Film von Christophe Honoré.
Geh und Lebe Drama über ein ungewöhnliches Flüchtlingskind. Radu Mihaileanu hat bereits mit "Zug des Lebens" bewiesen, dass er bewegende menschliche Schicksale gekonnt als Tragödie und als Komödie zugleich inszenieren kann.
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Nicht nur dem Islam bietet der warmherzig inszenierte Film ein Podium. Auf einer Reise von Paris in die Türkei wird der Zuschauer wie Momo von Monsieur Ibrahim in drei abendländischen monotheistischen Weltreligionen eingeführt. Der Besuch einer Kirche, einer Synagoge und einer Moschee wird für den Jungen zu einem leibhaftigen Erlebnis, dem sich auch das Kinopublikum schwer entziehen kann.
2024