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Donna Gigliotti

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Galerie zu Filmen mit Donna Gigliotti
Brady's Ladies: Die Szenenbilder Turbulente, auf einer wahren Begebenheit beruhende Sportkomödie.
Silver Linings David O. Russells "Silver Linings" ist eine herrlich untypische romantische Komödie, die gekonnt zwischen ernsten und komischen Momenten changiert.
Der ganz normale Wahnsinn - Working Mum "Der ganz normale Wahnsinn - Working Mum" zielt wie die Romanvorlage "I don't Know How She Does It" darauf, mit der Geschichte über eine Frau zwischen Beruf und Karriere den Nerv der Zeit zu treffen. In den Hauptrollen sind Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan zu sehen.
Let Me In "Let Me In" ist die Neuauflage des schwedischen Horrorfilms "So finster die Nacht". Regisseur und Drehbuchautor Matt Reeves profilierte sich zuletzt mit "Cloverfield".
Shanghai Mikael Håfström inszenierte mit "Shanghai" eine bildgewaltige Hommage an den Film Noir. Dabei ist ihm trotz der Fülle an Motiven und Genre-Elementen ein ausgewogener, spannender Film gelungen.
Gwyneth Paltrow schüchtern Zur Premiere ihres Films "Two Lovers" erschien Gwyneth Paltrow ohne Ehemann Chris Martin. Dafür mit Valentino und einem offenherzig dekolletiertem, blauen Kleid. Gwyneths schüchterner Blick schien auch ihren Begleitern aufgefallen zu sein. Auf dem Roten Teppich wird sie mit festen Händedruck hin und hergeschoben.
Zwei Geliebte in Cannes In "Two Lovers" sind sie Rivalinnen. In Cannes treten sie in trauter Eintracht auf: Gwyneth Paltrow und Vinessa Shaw. Der Mann, um den es im Film geht, macht sich auf den Festspielen rar. So reiste Regisseur James Gray ohne seinen Hauptdarsteller und Freund Joaquin Phoenix an.
Two Lovers James Gray wechselt nach drei Thrillern das Genre. "Two Lovers" steht aber auch für Kontinuität im Schaffen des New Yorker Regisseurs. Bereits zum dritten Mal dreht er mit Joaquin Phoenix und zum dritten Mal läuft einer seiner Filme im Wettbewerb von Cannes.
Der Vorleser Sowohl Drehbuchautor David Hare als auch Regisseur Stephen Daldry legten viel Wert darauf, dass Worte wie "Vergebung" in der Romanadaption nicht fallen. Schon um den Opfern der Naziherrschaft Respekt zu zollen. Trotzdem ist die Frage nach Vergebung vielleicht die wichtigste, welche die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink aufwirft.
Emma Douglas McGraths Jane Austen-Adaption droht an der theatralen Darstellungen des Ensembles zu scheitern. Der Charme der Vorlage tröstet ein wenig über die Schwächen der Inszenierung hinweg.
2024