Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Mark Steven Johnson

Mark Steven Johnson

Geboren
30. Oktober 1964
Tätig als
Regisseur, Drehbuch, Produzent
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Galerie zu Filmen mit Mark Steven Johnson
Ghost Rider Die Verfilmung des 1973 erschienenden Marvel-Comics "Ghost Rider" wurde unter der Regie von Mark Steven Johnson realisiert. Entstanden ist ein action- und effektgeladenes Abenteuerspektakel.
Daredevil Zwar ist Matt Murdock blind, aber seine vier Sinne arbeiten mit übermenschlicher Schärfe. Töne und Gerüche bevölkern seine schwarze Welt. Als maskierter Dardevil streift er als Rächer der Verbrechenopfer. Hier geht's zur Galerie.
When in Rome - Fünf Männer sind Vier zu viel Kristen Bell sammelte schon bei "All inclusive" Erfahrung mit romantischen Komödien. Zum Glück für Mark Steven Johnson, denn dieser machte eher durch Comicverfilmungen wie "Ghost Rider" von sich reden.
Männer im Überschuss Bei der Premiere von Disneys "When in Rome - Fünf Männer sind Vier zu viel" in Los Angeles am 27. Januar 2010 stand Kristen Bell im Mittelpunkt männlicher Aufmerksamkeit. Denn schließlich handelt davon auch ihr neuer Film. Glücklicherweise ließen sich ihre Filmkollegen Josh Duhamel, Jon Heder und Will Arnett von soviel Frauenpower nichts abschrecken und kamen ebenfalls zur Premiere.
Ghost Rider Die Verfilmung des 1973 erschienenden Marvel-Comics "Ghost Rider" wurde unter der Regie von Mark Steven Johnson realisiert. Entstanden ist ein action- und effektgeladenes Abenteuerspektakel.
Daredevil Zwar ist Matt Murdock blind, aber seine vier Sinne arbeiten mit übermenschlicher Schärfe. Töne und Gerüche bevölkern seine schwarze Welt. Als maskierter Dardevil streift er als Rächer der Verbrechenopfer. Hier geht's zur Galerie.
"Zwei vom alten Schlag": Die Galerie Robert De Niro und Sylvester Stallone beleben in der Komödie "Zwei vom alten Schlag" ihre ikonischen Rollen aus "Wie ein wilder Stier" bzw. "Rocky".
Ghost Rider: Spirit of Vengeance "Ghost Rider: Spirit of Vengeance (3D)" enttäuscht nicht nur aufgrund der hanebüchenen Geschichte und den flachen Dialogen. Auch die Action-Sequenzen können wegen der einfallslosen Regie nicht überzeugen. Lediglich die 3D-Effekte bleiben positiv in Erinnerung.
Elektra 2003 tritt Jennifer Garner zum ersten Mal als die zu Fleisch gewordene Marvel-Figur "Elektra" auf. Nachdem die Comicheldin in "Daredevil" nur einen kurzen Auftritt hat, steht sie diesmal ganz im Mittelpunkt des actiongeladenen Geschehens.
2024