Ralf Hake
Ferdinand Schmidt-Modrow auf der Premierenfeier von "Le MAC - Doppelt knallt's besser" in München

Ferdinand Schmidt-Modrow

Geboren
30. April 1985
Gestorben
15. Januar 2020
Tätig als
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Galerie zu Filmen mit Ferdinand Schmidt-Modrow
"Beste Chance": Die Galerie in "Beste Chance" erzählt Marcus H. Rosenmüller die Geschichte der Freundinnen Jo (Rosalie Thomass) und Kati (Anna Maria Sturm) zu Ende.
Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte "Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte" entführt den Zuschauer in eine bunte Welt voller Phantasie und prunkvoller Kostüme.
Benno Fürmann in München In München präsentieren die Hauptdarsteller Benno Fürmann, Nicolette Krebitz und Heiner Lauterbach ihren Spielfilm "Der blinde Fleck". Produzent, Drehbuchautor und Regisseur Daniel Harrich ist ebenfalls anwesend. Die Dreharbeiten laufen seit dem 2. Oktober 2012 in München und Umgebung.
"Der blinde Fleck": Die Szenenbilder Das Bombenattentat auf das Münchner Oktoberfest erschüttert 1980 die Nation. Der Terrorakt kostet 13 Menschen das Leben, 211 werden verletzt. Die Hintergründe der Tat werden nie aufgeklärt. Anhand der Recherchen von Radioredakteur Ulrich Chaussy wird der Fall filmisch aufgerollt.
Föhnlage. Ein Alpenkrimi "Föhnlage. Ein Alpenkrimi" ist die Adaption des gleichnamigen Romans von Jörg Maurer. Rainer Kaufmann widmet sich in seiner Inszenierung mehr der Ausarbeitung der Charaktere, denn dem eigentlichen Fall.
Eine ganz heiße Nummer Die bayrische Komödie "Eine ganz heiße Nummer" ist die nur streckenweise gelungene Adaption des gleichnamigen Romans von Andrea Sixt. Immerhin gefällt der humorvolle und natürliche Umgang mit dem Thema Telefonsex und auch die weiblichen Hauptdarstellerinnen überzeugen mit ihrem unbefangenen Spiel.
Die Welle Die Projektwoche beginnt für Gymnasiallehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) mit schlechten Nachrichten. Zum Thema "Staatsformen" soll der ehemalige Hausbesetzer seine Schülergruppe über "Autokratien" aufklären.
Beste Zeit Nach "Wer früher stirbt, ist länger tot" und "Schwere Jungs" warteten viele gespannt auf den dritten Regiestreich von Marcus H. Rosenmüller. Mit "Beste Zeit" inszeniert er eine warmherzige, humorvolle wie nachdenkliche Hommage an die Jugend.
Beste Gegend Wirkt der erste Teil der Marcus H. Rosenmüller-Trilogie über die beiden Freundinnen Kati und Jo noch etwas holprig, so gelingt ihm mit "Beste Gegend" ein tiefergehendes und mitreißenderes Werk über Freundschaft und den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens. Viel hat Rosenmüller nicht verändert. Einem großen Teil der Darsteller und Figuren, den Drehorten und dem Konzept bleibt er treu.
Stars im Münchner Literaturhaus Beim Pressetermin im Münchner Literaturhaus traf Filmreporter.de am 13. Mai 2008 die Schauspieler der Fernsehserie "Um Himmels Willen". Locker posierten Janina Hartwig, Rosel Zech, Horst Sachtleben und Gaststar Horst Janson für die Kameras und stellten sich trotz knurrendem Magen den Fragen der Journalisten. Dafür wurden die Dreharbeiten unterbrochen, weshalb sich die Darsteller im Kostüm präsentierten.
Um Himmels Willen: Horst Janson Bei den Dreharbeiten zu "Um Himmels Willen" im Münchner Literaturhaus traf Filmreporter.de den Schauspieler Horst Janson. Dieser spielt in zwei Folgen der Serie Ex-Fußballprofi Fritz Rickenbacher, in den sich die Oberin des Klosters (Rosel Zech) verliebt. Im Gespräch mit uns gab sich der Wahl-Münchner entspannt und plauderte über seine Hollywood-Vergangenheit und Poker-Abende mit Charles Bronson.
2024