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Javier Méndez

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Darsteller, Produzent
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Galerie zu Filmen mit Javier Méndez
Der beste Film aller Zeiten: Die Szenenbilder Intelligente, überaus unterhaltsame Satire.
Midnight in Paris In seiner 42. Regiearbeit erzählt Woody Allen das Märchen eines Amerikaners in Paris. Er lässt seine Hauptfigur eine magische Reise in die 1920er Jahre antreten.
Amador und Marcelas Rosen "Amador und Marcelas Rosen" ist ein Drama, das die absurden Entscheidungen des Menschen angesichts der Notwendigkeit des Lebens in Schutz nimmt.
Sexy Penélope in Cannes! Woody Allen hat für seinen Wettbewerbsbeitrag "Vicky Cristina Barcelona" eine attraktive Begleitung mitgebracht. Penélope Cruz eroberte die Croisette im Flug. Die Spanierin spielt eine eifersüchtige Ex, die ihrem Ex-Mann ordentlich ins Schicksal pfuscht.
Allen zieht Promis an Woody Allens "Vicky Cristina Barcelona" zog bei der Premiere jede Menge Prominenz an. Weder Fatih Akin, Elsa Zylberstein, Daniel Leconte noch Jeanne Moreau ließen sich das Großereignis entgehen. Natürlich war der Meister höchstpersönlich da, mit Ehefrau Soon-Yi Previn.
Unscheinbare Rebecca Hall Rebecca Hall ist sinnlich, schön und wirkt ein wenig unscheinbar. Vielleicht war Woody Allen deshalb so besessen, die junge Britin für sein neuestes Stück zu besetzen. Sie hat nämlich alles, was man/frau sich wünscht.
Vicky Cristina Barcelona Woody Allen hat sich schon immer für zwischenmenschliche Beziehungen jeglicher Art interessiert und sie in den Mittelpunkt der meisten Filme gestellt. In "Vicky Cristina Barcelona" geht es um eine leidenschaftliche Dreiecksgeschichte.
Chefs Leckerbissen Für sein Regiedebüt "Chefs Leckerbissen" wurde Nacho Fernández Velilla beim Filmfestival in Malaga mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Susos Turm Für einen Erstlingsfilm ist "Susos Turm" von Tom Fernández wahrlich eine gelungene Komödie. Als Ausgangspunkt wählt der Regisseur einen tragischen Ausgangspunkt: die Beerdigung eines guten Freundes, auf der sich alte Freunde seit langer Zeit wieder zum ersten Mal treffen.
Princesas Mit seiner sanften Erzählweise harter Schicksale konnte Fernando León de Aranoa bei "Montags in der Sonne" punkten. Wie bei seinem Welterfolg aus dem Jahr 2002 legt der spanische Regisseur auch bei "Princesas" viel Wert auf Dialoge und Einblicke in die Gefühlswelt seiner Protagonistinnen.
Das geheime Leben der Worte Regisseurin und Drehbuchautorin Isabel Coixet schrieb das Drama speziell für Sarah Polley. In der spanisch-kanadischen Koproduktion von 2002 spielt Polley eine sterbenskranke Frau, die sich auf ihr Ende vorbereitet.
2024