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Kinowelt
Verdacht
"Rebecca"-Darstellerin gestorben
Joan Fontaine ist tot
16. Dez 2013:
Für beide Filme wird die am 22. Oktober 1917 in Tokio geborene Schauspielerin mit dem Oscar nominiert. Für "Verdacht" bekommt sie 1942 die Auszeichnung und setzt sich damit gegen ihre jüngere Schwester Olivia de Havilland ("Vom Winde verweht") durch, die im gleichen Jahr für Mitchell Leisens Drama "Das goldene Tor" nominiert ist.
Zu Fontaines bekanntesten Filmen gehören ferner das Drama "Born to Be Bad" von Nicholas Ray, die F. Scott Fitzgerald-Verfilmung "Zärtlich ist die Nacht" und "Jungfräuliche Liebe", für die sie die dritte und letzte Oscar-Nominierung erhält. Sie dreht mit großen Regisseuren wie Fritz Lang ("Jenseits allen Zweifels"), Billy Wilder ("Ich küsse ihre Hand, Madame") und Max Ophüls ("Brief einer Unbekannten").
Mitte der 1960er Jahre zieht sich Fontaine von der Leinwand zurück. "Der Teufel tanzt um Mitternacht" ist ihr letzter Kinofilm, danach ist sie ausschließlich in Bühnen- Fernsehrollen zu sehen.
Zu Fontaines bekanntesten Filmen gehören ferner das Drama "Born to Be Bad" von Nicholas Ray, die F. Scott Fitzgerald-Verfilmung "Zärtlich ist die Nacht" und "Jungfräuliche Liebe", für die sie die dritte und letzte Oscar-Nominierung erhält. Sie dreht mit großen Regisseuren wie Fritz Lang ("Jenseits allen Zweifels"), Billy Wilder ("Ich küsse ihre Hand, Madame") und Max Ophüls ("Brief einer Unbekannten").
Mitte der 1960er Jahre zieht sich Fontaine von der Leinwand zurück. "Der Teufel tanzt um Mitternacht" ist ihr letzter Kinofilm, danach ist sie ausschließlich in Bühnen- Fernsehrollen zu sehen.
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