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Morten Tyldum

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Gefeiertes Kriegsdrama erhält erste Preise
Mel Gibson erhält Hollywood Director Award für "Hacksaw Ridge"
Mel Gibson gehört zu den diesjährigen Preisträgern der Hollywood Film Awards. Wie aus einer Mitteilung von dick clark productions hervorgeht, wird der Schauspieler und Regisseur für die Regie des Kriegsdramas "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" mit dem Hollywood Director Award ausgezeichnet.
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Biopic über den Stromkrieg zwischen Edison und Westinghouse
Eddie Redmayne in "The Last Days of Night" dabei
Und es werde Licht. Eddie Redmayne ist für eine tragende Rolle in "The Last Days of Night" besetzt worden, einem Biopic über den Konflikt zwischen den Erfindern Thomas Alva Edison und George Westinghouse um das Patent für die großflächige Versorgung der USA mit Elektrizität.
Sony Pictures gibt Filmagenda bekannt
Zwei "Bad Boys"-Fortsetzungen in Planung
Unter der Führung seines neuen Filmchefs Tom Rothman hat Sony Pictures just sein Programm für die nächsten Jahre bekanntgegeben. Unter den 16 Filmtiteln der Agenda befinden sich auch zwei Fortsetzungen von Michael Bays "Bad Boys"-Actionreihe.
Reisegefährte von Jennifer Lawrence und Chris Pratt
Laurence Fishburne für "Passengers" gehandelt
"Matrix"-Darsteller Laurence Fishburne ist im Gespräch, an der Seite Chris Pratts und Jennifer Lawrence' in "Passengers" mitzuspielen. Das Science-Fiction-Drama entsteht unter der Regie von Morten Tyldum ("The Imitation Game").
Michael Sheen an Bord von "Passengers"
"Masters of Sex"-Darsteller Michael Sheen hat sich neben Jennifer Lawrence und Chris Pratt eine Rolle in "Passengers" gesichert. Das Science-Fiction-Spektakel ist in naher Zukunft auf einem Raumschiff angesiedelt, auf dem sich Tausende Menschen in einem Tiefschlaf befinden. Das Ziel der Reise ist ein Planet, auf dem die menschliche Rasse weiterexistieren kann. Einer der Passagiere (Pratt) wacht 90 Jahre vor dem errechneten Termin auf. Aus Einsamkeit entschließt er sich, eine weibliche Reisegefährtin (Lawrence) aufzuwecken. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte. Wie die Filmzeitung Variety am 17. Juli 2015 berichtet, spielt Sheen einen Roboter an Bord des Raumschiffes. Regie führt Morten Tyldum ("The Imitation Game") nach einem Drehbuch von Jon Spaihts, dessen Skript zu "Doctor Strange" derzeit verfilmt wird.
Alejandro González Inárritu erhält für "Birdman" DGA-Award
Alejandro González Inárritu hat für "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" eine weitere wichtige Auszeichnung erhalten. Der mexikanische ist der Gewinner des am gestrigen 7. Februar 2015 verliehenen Directors Guild of America Awards. Es ist seine erste Auszeichnung mit dem renommierten Preis als Spielfilmregisseur. Im Jahr 2012 hatte er einen DGA für die Regie bei einem Werbespot erhalten. Mit "Birdman" setzte er sich unter anderem gegen Richard Linklater ("Boyhood"), Wes Anderson ("Grand Budapest Hotel") und Morten Tyldum ("The Imitation Game") durch. Der Directors Guild of America Award ist ein wichtiger Indikator für die wenige Tage später anstehende Oscar-Verleihung. In seiner mehr als sechzigjährigen Geschichte haben 59 von 66 DGA-Gewinner auch den Academy Award erhalten.
Oscar-Nominierungen stehen fest
"Birdman" und "Grand Budapest Hotel" für neun Oscars nominiert
Mit insgesamt neun Nominierungen gehen Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" und Wes Andersons Komödie "Grand Budapest Hotel" als Favoriten in die diesjährige Oscar-Verleihung. Auch Richard Linklaters "Boyhood" wird den Erwartungen gerecht. Das experimentelles Drama könnte sechs Mal ausgezeichnet werden.
'In puncto Zahlen unterdurchschnittlich'
Benedict Cumberbatch kein Rechengenie
Benedict Cumberbatch spielt auf der Leinwand schon mal gerne geniale Denker und Forscher. Er selbst war in der Schule allerdings alles andere als ein Rechengenie, wie der "The Imitation Game"-Darsteller in der Februar-Ausgabe des dem Modemagazins Vogue verriet.
"The Imitation Game" gewinnt 39. Toronto Filmfest
Benedict Cumberbatch siegt mit Biopic
"The Imitation Game" des norwegischen Regisseurs Morten Tyldum hat das Internationale Filmfestival von Toronto gewonnen. Die mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley besetzte Verfilmung der Lebensgeschichte des Mathematikers Alan Turing wurde am gestrigen Sonntag zum besten Film gewählt.
Filmfest Toronto in der Hand talentierter Schauspielerinnen
Keira Knightley - Königin des Roten Teppichs
Sie sind talentiert und schön. Vor allem sind sie unglaublich populär - Keira Knightley, Jennifer Aniston und Naomi Watts. Nicht nur wegen dieser Eigenschaften waren sie die Königinnen des Filmfests Toronto, das gestern mit der Vergabe der Zuschauerpreise zu Ende ging.
An der Seite eines Methegenies?
Keira Knightley für "The Imitation Game" gehandelt
Keira Knightley ("Fluch der Karibik") ist im Gespräch, an der Seite von Benedict Cumberbatch ("Sherlock") in "The Imitation Game" mitzuspielen. Das auf wahren Begebenheiten basierende Biopic wird von Morten Tyldum ("Headhunters") inszeniert.
Biopic führt Liste an
"Lincoln" für zehn BAFTAs nominiert
Steven Spielbergs "Lincoln" ist mit zehn Nominierungen Favorit bei den diesjährigen British Academy Film Awards. Das Biopic wird dicht gefolgt von Tom Hooper's "Les Misérables" und Ang Lees "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", die jeweils neun Nominierungen erhielten. Sam Mendes' "James Bond 007: Skyfall" hat acht, Ben Afflecks "Argo" sieben und Joe Wrights Literaturverfilmung "Anna Karenina" sechs Chancen, den britischen Filmpreis zu gewinnen.
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2024