Warner Bros. Pictures
Ellen Barkin
Ellen Barkin
Geboren
16. April 1954
Bürg. Name
Ellen Rona Barkin
Tätig als
Darstellerin
Links
Bewertung abgeben
|0 katastrophal
brillant 10|
8,0 (1 User)
Galerie mit Ellen Barkin
Ocean's Team
Die Crew aus "Ocean's 13" traf sich pünktlich und elegant gestylt am Abend der Premiere an der Croisette ein. Bis auf Jerry Weintraub und natürlich die einzigste Dame in der Männerrunde, hielten sich alle an die Vorgabe: schwarzer Anzug, weißes Hemd. Produzent Weintraub ließ sich davon nicht beirren und entschloss sich für ein weißes Sakko mit weißem Hemd. Ellen Barkin glänzte mit einem enganliegendem, weinrotem, bodenlangem Kleid.
Galerie zu Filmen mit Ellen Barkin
The Out-Laws: Die Szenenbilder
Wortwitz, Slapstick und Action - und bringt zahlreiche Stars!
Breaking News in Yuba County: Die Szenenbilder
Nicht allzu originelle Mischung aus Mediensatire, Kleinstadtposse und Gangsterparodie.
Twelve
Joel Schumacher verfilmt Nick McDonells Roman "Zwölf" als düsteres Drama, dessen Protagonisten unaufhaltsam auf eine Katastrophe zusteuern.
Shit Year
Die Bilder, mit denen Regisseur Cam Archer Ellen Barkin in Szene setzt, sind magisch. Komplett in schwarz/weiß gedreht, spielt er beständig mit Licht und Schatten.
Gesetz der Straße - Brooklyn's Finest
Mit "Gesetz der Straße - Brooklyn's Finest" liefert Antoine Fuqua einen komplexen, düsteren Polizei-Thriller ab. Seine Figuren lassen sich nicht in das starre Gut-Böse-Schema zwängen, sie befinden sich in einer moralischen Grauzone.
Ocean's 13
Neben den vertrauten Gesichtern von George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon und Don Cheadle, gibt es im dritten Teil von Steven Soderberghs Gaunerkomödie einige Neuzugänge. So konnte Al Pacino als Obergangster und Ellen Barkin als dessen rechte Hand gewonnen werden.
Palindromes
In lieblichen, von sanfter Klingelong-Musik unterlegten Bildern zeichnet Todd Solondz einen ebenso gruseligen wie genialen Figurenreigen. Dessen rosarotes Rüschenambiente ist Ironie pur.
Fear and Loathing in Las Vegas: Die Bilder
"Turn on, Tune in, Drop out!" war der Slogan von LSD-Propagandist Timothy Leary. Leider starb er 1996 und konnte den verfilmten Drogentrip "Angst und Schrecken in Las Vegas" nicht mehr sehen. Die Komödie hätte ihm sicher gefallen.
Briefe an Julia
"Briefe an Julia" lässt in puncto Klischees wenig aus und ist schon deswegen langweilig. Die Charaktere sind ebenso leer und anspruchslos wie die Geschichte, was die Liebeskomödie zu einem wahren Horrortrip macht.