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Ich habe euch nicht vergessen - Simon Wiesenthals Leben und Vermächtnis
Ich habe euch nicht vergessen - Simon Wiesenthals Leben und Vermächtnis
Originaltitel
I Have Never Forgotten You: The Life & Legacy of Simon Wiesenthal
Genre
Dokumentarfilm
Land /Jahr
USA 2007
Kinostart
01.11.2007
FSK & Länge
ab 12 Jahren
•103 min.
Medium
Kinofilm
Regie
Darsteller
Links
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
7,0 (Filmreporter)
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Simon Wiesenthals Vermächtnis
Richard Trank lernte Simon Wiesenthal in New York kennen. Für einige Tage sprang er als Chauffeur ein. In den einsamen Momenten im Auto kamen sich der Regisseur und der berühmte Naziverfolger näher. Voller Ehrfurcht berichtet er über das Vertrauen, das Wiesenthal in ihn und die Jugend von heute steckte und wir er seine Arbeit unterstützte. Auch erzählt er über die Motivation des Juden Wiesenthal, nicht nach Israel zurückzukehren, sondern in Österreich zu bleiben, wo er es nicht immer leicht hatte. In der ansonsten hektischen Atmosphäre der Berlinale 2007 hat das Gespräch über "Ich habe euch nicht vergessen - Simon Wiesenthals Leben und Vermächtnis" eine seltsam ruhige und ausgeglichene Stimmung.
Rabbi Abraham Cooper
Rabbi Abraham Cooper war ein enger Freund und treuer Wegbegleiter von Simon Wiesenthal. Er kannte den Nazijäger von einer Seite, die nur wenige zu Gesicht bekamen. Nach Wiesenthals Tod führte Cooper die Arbeit in den jüdischen Zentren fort. Mit uns sprach der Rabbi über seine persönliche Beziehung zu Simon Wiesenthal und gibt uns auf diese Weise Einblicke in private Momente des geliebten und oftmals verhassten Mannes. Weitere Einblicke liefert uns die Dokumentation "Ich habe euch nicht vergessen - Simon Wiesenthals Leben und Vermächtnis", zu der Cooper Stellung bezieht.