24. Sep 2013: Vor dem Hintergrund wahrer Begebenheiten und real existierender Persönlichkeiten erzählt "Im Labyrinth" die fiktive Geschichte von Johann Radmann (Fehling), der im Deutschland zur Zeit des Wirtschaftswunders ein junger und aufstrebender Anwalt ist. Am Frankfurter Gericht angestellt, kümmert er sich um kleine Fälle, als er mit dem Fall seines Lebens konfrontiert wird. Ein Mann hat auf einem Schulhof einen Lehrer als ehemaligen Auschwitz-Wärter erkannt, doch niemand will seine Anzeige aufnehmen. Johann wird hellhörig, beginnt sich gegen den Willen seines Vorgesetzten mit dem Fall zu beschäftigen - und stößt auf ein Geflecht aus Verdrängung, Verleugnung und Verklärung.

"Im Labyrinth" erzähle eine Geschichte über 'Courage, Verantwortung und den Kampf für die eigene Überzeugung', heißt es in einer Pressemitteilung des Verleihs Universal Pictures International Germany. Die Dreharbeiten finden bis Mitte November in Frankfurt und München statt. Kinostart des von Ulrike Putz, Jakob Claussen und Sabine Lamby für Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion und naked eye filmproduction produzierten Films ist 2014.