News: Chit Chat - Klatsch und Tratsch
Wild Bunch Germany
Colin Farrell in "London Boulevard"
Colin Farrell mit schrägen Haaren
Pleiten, Pech und Pannen
06. Aug 2003:
...jetzt läuft er erst einmal mit einer Wollmütze herum. Und ein Unglück kommt selten allein: Bei den Dreharbeiten zum Film "Alexander der Große" verletzte sich Farrell sein "bestes Stück" beim Reiten ohne Sattel. "Es tut wirklich sehr weh, mein ganzer Hodensack ist entzündet", zitiert ihn eine britische Zeitung. Vielleicht hängt damit ja zusammen, dass Farrell unlängst vor einer Schönheitsklinik in Los Angeles gesichtet wurde, deren Spezialität Penisvergrößerungen sind. Die "La Peer Surgery" in Hollywood bietet für 10.000 Dollar die diskrete Verlängerung des männlichen Geschlechtsteils an, hat aber auch bei der Neugestaltung des Hinterteils Erfahrung.
Der vom Unglück Heimgesuchte gelobt indessen Besserung - behaupten zumindest einige seiner Freunde: Demnach wolle der Ire eine große Rolle im Leben seines Kindes spielen, das seine Ex-Freundin, das Fotomodell Kim Bordenave (36), im September zur Welt bringen soll. Farrells jüngste Eskapaden in diversen Nachtclubs seien "sozusagen das letzte Hurra, bevor er sich auf Dauer verändert". Wer's glaubt: Bordenave, die ein von ihrem Ex gekauftes Haus im Wert von einer Million Dollar bewohnt, will mit der Sexbestie jedenfalls nichts mehr zu tun haben. Sie hat natürlich ihre Gründe: So gab Farrell in seinem Lieblings-Stripclub in New York vor kurzem etwa 15.000 Dollar aus, um zu verhindern, dass dieser wie üblich gegen vier Uhr morgens schließt. Farrell wollte sich dort nämlich noch mit einer ungarischen Stripperin in einem Nebenraum vergnügen. Das Angebot, ihn ins Hotel zu begleiten, lehnte die 26-Jährige dann zwar dankend ab, bekam aber trotzdem 3000 Dollar Trinkgeld.
Im selben Nachtclub hatte Farrell unlängst mit Robin Wright (37) recht zügellos gefeiert - und damit den Zorn von deren Ehemann Sean Penn (42) auf sich gezogen: Penn hatte daraufhin gedroht, er werde Farrell "zusammenfalten", falls dieser ihm unter die Augen komme. Sean Penn ist außerdem neidisch auf die gute Presse, die Farrell derzeit bekommt. "Warum kriegt er die Filmrollen, die eigentlich mir zustehen?", beschwerte sich Penn lautstark bei einem Freund - doch ein Ohrenzeuge der "New York Post" hörte mit. Hintergrund: Nach seinen Sympathiebekundungen für den Irak kurz vor Kriegsausbruch hat Penn in Hollywood Probleme, gute Rollen zu ergattern. So ist der Schauspieler davon überzeugt, dass ihn sein Irak-Besuch einen schon zugesagten Part in dem Film "Why Men Shouldn't Marry" gekostet hat - und verklagt darüber nun den Produzenten Steve Bing (38).
Der vom Unglück Heimgesuchte gelobt indessen Besserung - behaupten zumindest einige seiner Freunde: Demnach wolle der Ire eine große Rolle im Leben seines Kindes spielen, das seine Ex-Freundin, das Fotomodell Kim Bordenave (36), im September zur Welt bringen soll. Farrells jüngste Eskapaden in diversen Nachtclubs seien "sozusagen das letzte Hurra, bevor er sich auf Dauer verändert". Wer's glaubt: Bordenave, die ein von ihrem Ex gekauftes Haus im Wert von einer Million Dollar bewohnt, will mit der Sexbestie jedenfalls nichts mehr zu tun haben. Sie hat natürlich ihre Gründe: So gab Farrell in seinem Lieblings-Stripclub in New York vor kurzem etwa 15.000 Dollar aus, um zu verhindern, dass dieser wie üblich gegen vier Uhr morgens schließt. Farrell wollte sich dort nämlich noch mit einer ungarischen Stripperin in einem Nebenraum vergnügen. Das Angebot, ihn ins Hotel zu begleiten, lehnte die 26-Jährige dann zwar dankend ab, bekam aber trotzdem 3000 Dollar Trinkgeld.
Im selben Nachtclub hatte Farrell unlängst mit Robin Wright (37) recht zügellos gefeiert - und damit den Zorn von deren Ehemann Sean Penn (42) auf sich gezogen: Penn hatte daraufhin gedroht, er werde Farrell "zusammenfalten", falls dieser ihm unter die Augen komme. Sean Penn ist außerdem neidisch auf die gute Presse, die Farrell derzeit bekommt. "Warum kriegt er die Filmrollen, die eigentlich mir zustehen?", beschwerte sich Penn lautstark bei einem Freund - doch ein Ohrenzeuge der "New York Post" hörte mit. Hintergrund: Nach seinen Sympathiebekundungen für den Irak kurz vor Kriegsausbruch hat Penn in Hollywood Probleme, gute Rollen zu ergattern. So ist der Schauspieler davon überzeugt, dass ihn sein Irak-Besuch einen schon zugesagten Part in dem Film "Why Men Shouldn't Marry" gekostet hat - und verklagt darüber nun den Produzenten Steve Bing (38).