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Michael Jackson
Michael-Jackson-Vermarktung geht weiter
Erben verdienen sich reich
Am gestrigen Montag, den 17. August 2009, erklärte ein Gericht in Los Angeles, dass auch nach dem Tod des "King of Pop" Michael-Jackson-Devotionalien verkauft werden dürfen. Somit wurde der Vertrag zwischen Jacksons Nachlassverwaltern, dem Anwalt John Branca und dem Musikproduzenten John McClain, mit dem Unternehmen Bravado für gültig erklärt.
18. Aug 2009: Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel.Online am 18. August 2009 berichtet, plant Bravado vor allem die Herstellung von Kleidung, die den legendären Jackson-Outfits nachempfunden sein sollen. Auch Mutter Katherine Jackson nahm an der Verhandlung teil und zeigte sich nach dem Urteilsspruch zufrieden. Sie verwaltet derzeit die Hinterlassenschaft ihres Sohnes und hat die Vormundschaft ihrer Enkel inne. Auch erwägt sie, eine Klage wegen widerrechtlicher Tötung einzureichen. Gegen wen diese gerichtet sein soll, ist noch unklar. Ihr Anwalt bestätigte jedoch, dass dabei der Name von Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray gefallen sei. Indes hat aber das Rätselraten um seine letzte Ruhestätte ein Ende. Michael Jacksons 80-jähriger Vater Joe kündigte am gestrigen Montag, den 17. August an, der King of Pop werde am 29. August, an seinem 51. Geburtstag, auf dem Forest Lawn Friedhof in Hollywood Hills beerdigt.
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