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Michael Jackson
Medikamente und Infusion verschwunden
Michael Jacksons Leibarzt unter Druck
Die Aussagen von drei Mitarbeitern des 2009 verstorbenen Michael Jackson werfen ein neues Licht auf die letzten Minuten des Popstars. Angeblich habe sein Leibarzt Dr. Conrad Murray die Wiederbelebungsmaßnahmen unterbrochen, um verdächtige Medikamente und eine Infusion vor Eintreffen des Notarztes verschwinden zu lassen.
23. Mär 2010: Als Jacksons Assistent Alberto Álvarez ins Zimmer des bewusstlosen Musikers gestürmt sei, habe der Arzt bereits mit den Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Kurze Zeit später befahl ihm Murray, eine Infusion am Bein von Michael Jackson zu entfernen. Er selbst habe jede Menge Medikamente in Plastiktüten verstaut. Selbst als der King of Pop im Krankenhaus für tot erklärt wurde, wollte Murray zurück ins Haus, um eine Creme zu holen. Murrays Anwalt misst diesen Zeugenaussagen keinen großen Wert bei. Laut Boulevardblatt People von 22. März 2010 habe sich der Zeuge in vorhergehenden Aussagen mehrmals widersprochen. Doch da wären immer noch zwei weitere Zeugen, die im Kern dasselbe berichten. Für Jacksons Arzt Murray keine gute Ausgangslage, da er sich demnächst wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten muss.
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